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Donnerstag, 30. Mai 2024

Unglaubliche Entdeckung im Wald: Archäologen finden mysteriöses Objekt!

Bereiten Sie sich auf eine der beeindruckendsten Entdeckungen des Jahrhunderts vor! Archäologen haben ein mysteriöses Objekt im Wald entdeckt, und was sie gefunden haben, wird Sie überraschen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise der Erkundung und des Geheimnisses, während Experten versuchen, die Herkunft und den Zweck dieses faszinierenden Fundes zu entschlüsseln. Verpassen Sie nicht die Details dieser unglaublichen archäologischen Entdeckung!  

 

"Prager Frühling" 1968 als Drehbuch zu Gorbatschows Perestroika (J. Spitsyn)

0:00 Warum solche Übersetzungen?

2:40 Beginn der Übersetzung / Die Westliche Version

4:10 Der Beginn bereits 1963

8:45 Ökonomische Reformen, die in die Krise führen sollten

10:08 Nach ökonomischen Reformen – 1966 politische Reformen (a la Gorbatschow)

11:37 Politische Säuberungen gegen echte Reformatoren

13:40 Die Ablehnung der Einladung der Tschechoslowakischen Führung nach Moskau

15:20 Antirussische Propaganda in der Tschechoslowakei

16:08 Ideen der Perestroika bereits in der Tschechoslowakei

18:30 Beteiligung des BND und CIA

19:47 Besänftigungsversuche von Moskau

22:58 Tschechoslowakei hält die Vereinbarungen nicht ein

26:00 Breschnew droht mit Militär und Dubtschek hat nichts dagegen

28:25 Nicht die ökonomischen Reformen, sondern ein möglicher Beitritt zur NATO war das Problem

33:19 Das Perestroika-Drehbuch 

 

Remigrationsbefürworter Zimniok (AfD): „EU-Migrationspakt kulturelle Zerstörung Europas“

Der EU-Abgeordnete der AfD, Bernhard Zimniok, nimmt in einem AUF1-Spezial zu dem im EU-Parlament beschlossenen Asyl- und Migrationspakt Stellung. Seine Analyse lautet: „Dieser Pakt ist die kulturelle, ökonomische Zerstörung Europas.“ Denn damit würde die Bevölkerung Europas durch den enormen Zustrom ausgedünnt. Zimniok äußert sich auch zum Nahostkonflikt und befürchtet eine Eskalation unter Einschluss des Iran. Bei den EU-Wahlen prognostiziert er einen Erdrutschsieg der rechten Parteien. An ihnen werde man in Zukunft im EU-Parlament nicht mehr vorbeikommen. Ob es dann nur noch eine große rechte Fraktion gebe, sei sekundär. Wichtiger sei, bei Abstimmungen einig zu sein.