Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Donnerstag, 2. März 2017
Das Brot der Hoffnung ....
Ein Professor der Medizin stirbt, und seine drei Söhne lösen seinen Haushalt auf. Die Mutter war schon lange vorher gestorben, und der Vater hatte mit einer langjährigen Haushälterin allein gelebt. Im Arbeitszimmer des Vaters fanden die Söhne neben vielen wertvollen Dingen in einem Schrank ein steinhartes, vertrocknetes, halbes Brot. Die Haushälterin wusste, was es damit auf sich hatte.
In den ersten Jahren nach dem Krieg war der Professor todkrank. Da schickte ihm ein guter Freund ein halbes Brot, damit der Professor etwas zu essen hatte. Der aber dachte an die viel jüngere Tochter eines Nachbarn und ließ dem Mädchen das Brot schicken. Die Nachbarsfamilie aber mochte das wertvolle Brot nicht für sich behalten und gab es weiter an eine arme alte Witwe, die oben im Haus in einer kleinen Dachkammer hauste.
Die alte Frau aber brachte das Brot ihrer Tochter, die mit zwei kleinen Kindern ein paar Häuser weiter wohnte und nichts zu essen hatte für die Kinder. Die Mutter dachte, als sie das Brot bekam, an den Medizinprofessor, der todkrank lag. Sie sagte sich, dass er ihrem Jungen das Leben gerettet und kein Geld dafür genommen hatte. Nun hatte sie eine gute Gelegenheit, es ihm zu danken, und ließ das Brot zum Professor bringen.
«Wir haben das Brot sofort wieder erkannt», sagte die Haushälterin, «unter dem Brot klebte immer noch das kleine Papierstückchen.» Als der Professor sein Brot wieder in der Hand hielt, sagte er: «Solange noch Menschen unter uns leben, die so handeln, braucht uns um unsere Zukunft nicht bange zu sein. Dies Brot hat viele satt gemacht, obwohl keiner davon gegessen hat. Dies Brot ist heilig. Es gehört Gott!» So legte er es in den Schrank. Er wollte es immer wieder ansehen, wenn er mal nicht weiter wusste und die Hoffnung verlor.
Es war das Brot der Hoffnung.
Mittwoch, 1. März 2017
Heute beginnt der meteorologische Frühling ....
während der kalendarische oder auch astronomische Frühling erst am 20. März beginnt. Dann nämlich ist Tag und Nacht gleich lang.
In den letzten Tagen hat sich sehr viel im Garten und in der Natur entwickelt. Die Schneeglöckchen stehen in voller Blüte, öffnen tagsüber ihre Kelche und schließen sie am Abend wieder. Erste Krokus habe ich gestern entdeckt, einen gelben und einen weißen. Osterglocken schauen schon etwa 15 cm aus der Erde und man kann bei manchen schon ein zartes gelb der Blüten erkennen.
Auch die ersten Tulpen haben ihr Blattwerk schon aus der Erde geschoben und sogar die Hyazinthen zeigen starke Blütenköpfe in einem hellen grün.
Man soll es nicht glauben, wie schnell die Natur erwacht, wenn die Temperaturen sich erwärmen. Man kann es förmlich überall sprießen sehen. Ja, sogar die Pfingstrosen zeigen schon erste dunkelrote Triebe.
Obwohl es mir immer noch nicht gut geht, so habe ich doch schon etwas draußen gearbeitet. Es hat mir einfach Freude bereitet und Cleo und Cäsar haben mir dabei Gesellschaft geleistet.
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!
Schneeglöckchen in der Morgensonne |
In den letzten Tagen hat sich sehr viel im Garten und in der Natur entwickelt. Die Schneeglöckchen stehen in voller Blüte, öffnen tagsüber ihre Kelche und schließen sie am Abend wieder. Erste Krokus habe ich gestern entdeckt, einen gelben und einen weißen. Osterglocken schauen schon etwa 15 cm aus der Erde und man kann bei manchen schon ein zartes gelb der Blüten erkennen.
Auch die ersten Tulpen haben ihr Blattwerk schon aus der Erde geschoben und sogar die Hyazinthen zeigen starke Blütenköpfe in einem hellen grün.
Man soll es nicht glauben, wie schnell die Natur erwacht, wenn die Temperaturen sich erwärmen. Man kann es förmlich überall sprießen sehen. Ja, sogar die Pfingstrosen zeigen schon erste dunkelrote Triebe.
Obwohl es mir immer noch nicht gut geht, so habe ich doch schon etwas draußen gearbeitet. Es hat mir einfach Freude bereitet und Cleo und Cäsar haben mir dabei Gesellschaft geleistet.
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!
Unsere Schneeglöckchen am Abend |
Dienstag, 28. Februar 2017
Das Jahrhundert der Verblödung ....
anders kann man es wirklich nicht mehr nennen.
Wenn schon die Bundeskanzlerin keine Ahnung hat, wer das Volk ist und sie nicht weiß wem sie dienen soll, dann haben wir es ja wirklich weit gebracht. Oder zeigt die Kanzlerin gar die ersten Anzeichen einer Demenz?
Merkel: "Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt."
Au weia, das tut weh!
Lasst es nicht soweit kommen, dass diese demente alte Dame noch einmal das Zepter in die Hand bekommt. Sie versteht es einfach nicht mehr, wem sie zu dienen hat und hat es wahrscheinlich auch nie verstanden.
Dafür sollten wir, das deutsche Volk, darauf achten, denn es gibt eine Alternative!
Quelle: Junge Freiheit
1:54 Minuten - Merkel ist eine Feindin des Grundgesetzes. Anders kann man ihren Satz nicht mehr interpretieren. Artikel 20 und 116 GG, alle Grundgesetzkommentare, alle Urteile definieren das Staatsvolk als Gesamtheit der deutschen Staatsbürger. Diese Artikel sind mittels Ewigkeitsprinzip auf immer verankert - sie lassen sich noch nicht einmal mit einer Zweidrittelmehrheit des Bundestages abschaffen oder ändern.
Wenn schon die Bundeskanzlerin keine Ahnung hat, wer das Volk ist und sie nicht weiß wem sie dienen soll, dann haben wir es ja wirklich weit gebracht. Oder zeigt die Kanzlerin gar die ersten Anzeichen einer Demenz?
Merkel: "Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt."
Au weia, das tut weh!
Lasst es nicht soweit kommen, dass diese demente alte Dame noch einmal das Zepter in die Hand bekommt. Sie versteht es einfach nicht mehr, wem sie zu dienen hat und hat es wahrscheinlich auch nie verstanden.
Dafür sollten wir, das deutsche Volk, darauf achten, denn es gibt eine Alternative!
Quelle: Junge Freiheit
1:54 Minuten - Merkel ist eine Feindin des Grundgesetzes. Anders kann man ihren Satz nicht mehr interpretieren. Artikel 20 und 116 GG, alle Grundgesetzkommentare, alle Urteile definieren das Staatsvolk als Gesamtheit der deutschen Staatsbürger. Diese Artikel sind mittels Ewigkeitsprinzip auf immer verankert - sie lassen sich noch nicht einmal mit einer Zweidrittelmehrheit des Bundestages abschaffen oder ändern.
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