Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Freitag, 12. Juli 2019
Das Ende der Meinungsfreiheit?
Nun sollten aber langsam mal alle aufwachen, denn die Zensur nimmt Fahrt auf. YouTube löscht Videos aber auch Kanäle wie den bekannten Kanal NuoViso, der ein breites Spektrum präsentierte. Immerhin hatte der Kanal mehr als 170.000 Abonnenten und bestand schon viele Jahre.
Wenn man daran denkt, dass im Parlament ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz geschaffen wurde und zu später Stunde mit etwa 60 Stimmen durchgewunken wurde, da fragt man sich schon, was will die BRD damit bezwecken? Kennen die überhaupt das Grundgesetz?
Mit der Ära Merkel hat sich sehr viel verändert. Unser Land ist kaum noch wiederzuerkennen. Nun zittert sie schon zum dritten mal bei der deutschen Nationalhymne aber sie geht nicht, sie macht einfach weiter. Künftig hört sie sich die Nationalhymne im Sitzen an. Soviel zur Achtung des deutschen Volkes. Schließlich ist sie ja nicht gebrechlich.
Deutsche Industrie, deutsche Banken aber auch der deutsche Mittelstand ist ruiniert. Mercedes Benz macht Milliardenverluste und es gibt immer weniger Arbeitsplätze. Nur noch 15 Millionen finanzieren die BRD. Wo soll das alles noch hinführen?
NuoViso hat bereits einen neuen Kanal. Ich habe ihn abonniert!
https://www.youtube.com/channel/UCDHKpha0No-67opv6Md9CVQ/videos
Schaut Euch bitte das nachfolgende Video an. Dort wird angesprochen, was demnächst von unserer Freiheit wieder beschnitten werden soll.
5:23 Minuten
Donnerstag, 11. Juli 2019
Alles wird gut ....
Picasso hat die erste Nacht ruhig und tief geschlafen. Ich denke, es wird jeden Tag etwas besser. Mit den anderen Fellnasen können wir ihn leider noch nicht zusammen lassen. Als wir mit Picasso nach Haus kamen, haben wir ihn den anderen Kätzchen gezeigt und er bekam von jedem ein Küsschen.
Lilofee, Mona und Tiger haben Picasso mit den blauen Beinchen gesehen und ganz entsetzt geschaut. Nachdem wir wieder von der Tierklinik zu Hause waren am Sonntag, haben alle Picasso gesucht. Auch am Montag gingen die drei immer zusammen und suchten Picasso.
Ich versuchte es ihnen zu erklären aber alles verstehen sie leider noch nicht. Lilofee schien es zu verstehen, denn sie hörte aufmerksam zu. Fred hat ihr viel beigebracht als sie noch ein krankes Katzenbaby war. Mona und Tiger kamen ja erst etwas später zu uns aber auch sie lernen jeden Tag mehr.
Nun wird Picasso betütelt und lernt auch jeden Tag dazu. Er ist so anschmiegsam geworden, dabei war es der Wildeste. Auch war er viel auf Streifzügen unterwegs. Das fehlt ihm nun.
Sobald es möglich ist, werde ich mit Picasso nach draußen gehen, allerdings mit einer Leine, damit er nicht abhaut.
Seid nicht böse aber aktuelle Bilder von Picasso möchte ich nicht zeigen.
Dienstag, 9. Juli 2019
Picasso hatte einen Unfall ....
Der vergangene Sonntag war ein rabenschwarzer Tag für uns aber vor allem für Picasso. Wir haben Dachfarbe in einem Hobbock, der aber mit dem Originaldeckel verschlossen war. Er stand nie in der Sonne, so dass vielleicht das Plastik porös werden konnte. Er stand in unserem Heizungsraum, der dunkel und immer zu ist, es sei denn wir benötigen etwas daraus. Einmal war Tiger da schon eingeschlossen aber zum Glück habe ich ihn nach einer halben Stunde gefunden. Tiger geht da nicht mehr hinein.
Am Sonntag war die Tür kurz offen, da wir etwas aus dem Raum geholt haben. Picasso hat sich da wohl hinein geschlichen. Dann sprang er genau auf diesen Hobbock und der Deckel ging zu Bruch. Wir bemerkten es nicht gleich, erst als wir Picasso mit den farbigen Füssen sahen, wussten wir was geschehen war. Die Farbe härtet bei UV Licht aus. Es schien hoffnungslos.
Fred rief gleich bei BASF an und der Notdienst gab ihm alle Informationen. Nein, es gab nichts, womit man diese Farbe auf Haut oder Fell entfernen konnte. Allerdings sagten sie ihm auch, der Deckel wäre so sicher darauf, der könnte gar nicht brechen, da es Spezialmaterial war. Das nutzte uns jetzt leider nichts.
Wir schnappten uns Picasso und fuhren in die Tierklinik nach Neubrandenburg. Auch dort war man entsetzt aber sie versprachen ihr möglichstes zu tun. Picasso bekam eine Betäubung und dann ging es ihm ans Fell. Wir mussten ihn dort lassen aber man versprach uns, telefonisch zu verständigen, wie der Stand ist. Das taten sie dann auch kurz nachdem wir wieder zu Hause waren.
Die Nacht zum Montag war schlimm für uns und für Picasso noch schlimmer. Montag Mittag bekamen wir Bescheid vom Chef der Klinik. Er war zuversichtlich und meinte, Picasso ist ein Kämpfer.
Heute nun konnten wir Picasso wieder nach Hause holen. Seine Beinchen sehen noch schlimm aus aber wir sind zuversichtlich, er wird wieder. Er war froh, uns zu sehen und zu hören. Er braucht jetzt ganz viel Liebe, die er auch bekommt. Einer von uns ist immer in seiner Nähe. Er läuft schon herum, sein Napf ist auch schon leer. Natürlich bekommt er noch Schmerzmittel und Antibiotika.
Raus darf er leider noch nicht, was er gerne möchte aber das darf er erst, wenn seine Wunden trocken sind. Ich habe den Eindruck, seit wir ihn abgeholt haben, ist das schon sehr viel besser geworden.
Als wir in der Klinik die Rechnung bezahlt haben, da meinte der Chef: "Ja, ein Picasso ist eben teuer." Egal, uns ist Picasso das auf jeden Fall wert!
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