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Sonntag, 23. Dezember 2018

Zum 4. Advent ....

wünsche ich all meinen Besuchern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen besinnlichen 4. Advent im Kreis Eurer Lieben. Genießt den Tag bei Kaffee, einem Christstollen und einem guten Gespräch.


Hier ein Gedicht für Euch!

Im Winter

Die Tage sind so dunkel,
Die Nächte lang und kalt;
Doch übet Sternenfunkel
Noch über uns Gewalt.

Und sehen wir es scheinen
Aus weiter, weiter Fern',
So denken wir, die Seinen,
Der Zukunft unsres Herrn.

Er war einmal erschienen
In ferner sel'ger Zeit,
Da waren, ihm zu dienen,
Die Weisen gleich bereit.

Der Lenz ist fortgezogen,
Der Sommer ist entflohn:
Doch fließen warme Wogen,
Doch klingt ein Liebeston.

Es rinnt aus Jesu Herzen,
Es spricht aus Jesu Mund,
Ein Quell der Lust und Schmerzen,
Wie damals, noch zur Stund'.

Wir wollen nach dir blicken,
O Licht, das ewig brennt,
Wir wollen uns beschicken
Zum seligen Advent!

Max von Schenkendorf 

 

30 Sekunden

Samstag, 22. Dezember 2018

Eine Kurzgeschichte ....

zum Wochenende!


Das Hochzeitsgeschenk.

Die Brautleute hatten nicht viel Geld, aber dennoch waren sie der Meinung, dass viele Menschen mitfeiern sollten. Geteilte Freude ist doppelte Freude, dachten sie. Es sollte ein großes Fest werden, beschlossen sie, mit vielen Gästen. Denn warum sollte unsere Freude nicht ansteckend sein? fragten sie sich. Es herrscht unter den Menschen ohnehin mehr Leid als Freude. Also baten sie die Eingeladenen, je eine Flasche Wein mitzubringen. Am Eingang würde ein großes Fass stehen, in das sie ihren Wein gießen könnten. Und so sollte jeder die Gabe des anderen trinken und jeder mit jedem froh und ausgelassen sein.

Als nun das Fest eröffnet wurde, liefen die Kellner zu dem großen Fass und schöpften daraus. Doch wie groß war das Erschrecken aller, als sie merkten, dass es Wasser war. Versteinert saßen oder standen sie da, als ihnen allen bewusst wurde, dass eben jeder gedacht hatte: Die eine Flasche Wasser, die ich hinein gieße, wird niemand merken oder schmecken.

Nun aber wussten sie, dass jeder so gedacht hatte. Jeder von ihnen hatte gedacht: Heute will ich mal auf Kosten anderer feiern. Unruhe, Unsicherheit und Scham erfasste alle, nicht nur, weil es lediglich Wasser zu trinken gab. Und als um Mitternacht das Flötenspiel verstummte, gingen alle schweigend nach Hause, und jeder wusste: Das Fest hatte nicht stattgefunden.

Aus dem Buch "Weisheitsgeschichten" von Hanno Herbst



1:41 Minuten

Freitag, 21. Dezember 2018

Kurz vor Weihnachten ....

sind solche Nachrichten nicht gut. Was ist nur aus unserem, einst so schönen Land geworden?


Die Deutschen verarmen, Merkels Gäste werden verwöhnt mit neuen Wohnungen, von denen so mancher Deutsche träumt.

Mich stimmt es traurig, haben wir doch all die Jahre gearbeitet und schon immer recht hohe Steuern bezahlt. Selbst ein Mensch, der von Sozialhilfe lebt, zahlt von der kargen Hilfe auch 19% Steuern, Mehrwertsteuer nennt es sich. Wer arbeitet und und einigermaßen gut verdient, was selten geworden ist, der zahlt dann auch noch 49% Steuern, zusätzlich zur Mehrwertsteuer. Von den Abzügen für die Kranken- Pflege- und Rentenversicherung ganz zu schweigen. Wobei die Renten mittlerweile bei etwa 48% des Nettolohns angekommen ist. Die niedrigste Rente in der ganzen EU.

Wer eine Betriebsrente bekommt, der zahlt den doppelten Satz an Kranken- und Pflegeversicherung. Wer eine Altersvorsorge- Lebensversicherung abgeschlossen hat, der wurde auch bestraft, denn er muss nun dafür alle Sozialabgaben bezahlen. Dieses Gesetz wurde unter Schröder / SPD beschlossen und rückwirkend angewendet. Die SPD hat damals mit den GRÜNEN regiert und diesen ganzen Mist beschlossen.

Wer als Rentner mehr hat, muss die Rente versteuern. So mancher zahlt dafür doppelt Steuern, da früher ja schon das Einkommen versteuert wurde und danach erst die Rentenversicherung bezahlt wurde.
Nichts desto trotz haben sich die Politiker unseres Landes jährlich mehr genehmigt. Hat ein Kanzler Schröder noch 200.000 DM bekommen, nimmt sich Merkel mittlerweile 349.000 €.

Selbstverständlich bekommen auch die Abgeordneten wesentlich mehr. Allein die Diäten wurden in einem Jahr um einen doppelten Satz erhöht, was Sozialhilfeempfänger bekommen.

Ja, Merkel als mächtigste Frau der Welt hat sich das von den Deutschen erarbeiten lassen. Sie verschenkt unsere Gelder in alle Welt, nur die Deutschen dürfen nichts davon bekommen, was sie allein erarbeitet haben.

Obdachlose werden immer mehr, über eine Million liegen sie schon und Zahl steigt weiter, da Merkels Gäste bevorzugt werden bei der Wohnungssuche. Deutschen wird die Wohnung gekündigt, damit Merkels Gäste sie beziehen können. Eigenbedarf nennen sie es, weil es Gemeindewohnungen sind. Sie vergessen dabei, dass es DEUTSCHE Gemeinden sind.

Nun habe ich mich wieder in Rage geschrieben aber irgendwie muss ich das auch ablassen können. Wir werden von einem Regime regiert, das Land und Leute verraten hat.

Schaut Euch das folgende Video an und urteilt selbst. Merkels Gäste bekommen mehr Sozialleistung als Deutsche, obwohl sie nie etwas eingezahlt haben.



1:47 Minuten

Donnerstag, 20. Dezember 2018

Ein kurzer Weihnachtsfilm ....


Die Neufassung einer Erzählung von Lew N. Tolstoi, geschrieben und animiert von Björn Steffens. Gesprochen von Wolfgang Stössel.

Ich wünsche gute Unterhaltung!


12:02 Minuten

Die Neufassung einer Erzählung von Lew N. Tolstoi, geschrieben und animiert von Björn Steffens. Gesprochen von Wolfgang Stössel.

Ich wünsche gute Unterhaltung!

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Das schönste Geschenk ....

Nur noch zwei Tage. Heute muss Papa noch arbeiten, aber morgen am heiligen Abend wird er zu Hause sein. Und er hatte versprochen, dass sie alle zusammen rausgehen würden in den Wald. Sie wollten sich zusammen einen schönen Christbaum aussuchen, Papa, Mama, Tom und seine kleine Schwester Sarah.

Es sollte ein schöner Baum sein, groß, so dass er bis zur Decke der Stube reichte. Und breit, damit er mitten in der Stube stehen konnte. Man wollte sich fast wie draußen fühlen, nur viel wärmer. Er musste natürlich auch viele starke Zweige haben, sonst konnte man ihn ja gar nicht richtig schmücken.


Tom und Sarah waren heute schon einmal in den Wald gegangen - allerdings nicht weit, da hatten sie doch zuviel Angst. Sie wollten sehen, ob sie Papa morgen nicht überraschen könnten. Vielleicht finden sie ja schon den richtigen Baum. Und tatsächlich, nur wenige Meter vom Waldrand entfernt stand eine schöne gerade Tanne, wie man sie sich vorgestellt hatte.

Vorsichtig gingen die beiden Kinder zu dem Baum, begutachteten ihn von allen Seiten, rüttelten ein bisschen an den Zweigen. Sie konnten natürlich nicht bis ganz oben sehen, dafür waren sie zu klein, aber Tom meinte "Der ist richtig! Das wird unser Weihnachtsbaum!" Und Sarah stimmte ihrem großen Bruder zu. Schließlich wusste der immer, was richtig war. Na ja, manchmal machte er auch ziemlichen Blödsinn, wie damals als er das Bonbon-Glas vom Schrank geworfen hatte. Aber meistens hatte er recht, dafür war er schließlich ihr großer Bruder!

Plötzlich hörten sie eine Stimme, sie schien leise zu rauschen, klang wie das Rascheln von Blättern. "Danke," sagte die Stimme, "dass ich euch gefalle."


"Was war das, Tom?" "Ich weiß nicht, vielleicht nur der Wind." Selbst Sarah merkte, dass es Tom nicht ganz geheuer war. Und dann kam wieder die Stimme, diesmal etwas kräftiger: "Ich bin es, die Tanne. Entschuldigt, falls ich euch Angst mache, das wollte ich nicht. Ich freue mich nur, dass ihr mich schön findet. Die meisten Menschen sehen mich hier nämlich gar nicht."

Die Kinder waren erstaunt. Von einem Weihnachtsbaum, der reden kann, hatten sie noch nie gehört. Aber für Tom war das die Krönung: "Mensch, wir werden einen sprechenden Christbaum in der Stube haben. Wenn das nicht das Tollste ist." Sarah kam das schon etwas seltsam vor.

Und der Baum schien nicht so ganz einverstanden zu sein: "Entschuldigt mal, ihr wollt mich doch hoffentlich nicht absägen? Ich meine, ein Baum gehört doch nicht ins Haus. Ich bin doch auch noch gar nicht alt, erst 10 Jahre." Sarah sagte zu Tom, "Du, ich glaube der Baum hat Angst." "Ach was, das ist doch nur ein Baum. Papa sägt den ab und Mama schmückt ihn dann schön. Dann haben wir einen wunderschönen Baum in der Stube."

"Das ist aber nicht gut," rauschte die Tanne, "ich will doch noch älter werden, genau wie ihr. Außerdem könnte ich sowieso nicht mehr sprechen, wenn ich nicht an meinen Wurzeln fest bin."

Jetzt wollte Sarah doch schnell nach Hause, sie hatte Tränen in den Augen. Nicht nur weil sie Angst hatte, sie weinte um den armen Baum, der gerade mal so alt wie Tom war. Und den wollte sie doch auch nicht verlieren. "Das tut mir leid, dass du jetzt weinst, Kleine. Ich wollte dich nicht traurig machen. Du kannst mich gerne immer wieder besuchen und mit mir reden. Aber in eurer Stube geht das nicht." "Und was ist mit unserem schön geschmückten Baum," rief Tom, "sollen wir uns vielleicht einen anderen holen?" "Nein, natürlich nicht," antwortete die Tanne entsetzt, "aber ich habe da eine Idee. Wie wäre es denn, wenn ihr mich hier draußen schmückt und dann mit mir hier Weihnachten feiert?" Einen Moment dachte Tom nach, Sarah sah ihn flehentlich an, dann sagte er: "Das wäre schön. Und wir können Papa überraschen."


Gesagt, getan, Tom und Sarah liefen zurück zum Haus und besprachen alles mit Mama. Dann gingen sie alle, vollgepackt mit Christbaumkugeln, Lametta, kleinen Engeln und Süßigkeiten zur Tanne und begannen sie zu schmücken.

Am nächsten Tag hielten sie Papa im Haus fest, immer war noch etwas zu machen. Erst kurz vor dem Dunkelwerden verschwand Mama. Und dann nahm Papa seine große, schwere Taschenlampe. "So, jetzt müssen wir uns aber beeilen, sonst finden wir keinen Baum mehr!" Tom und Sarah blinzelten sich zu, hielten sich aber immer ganz dicht bei Papa, damit sie ja nicht bei einem falschen Baum blieben.

Plötzlich sahen sie ein paar Lichter vor sich, Papa war erstaunt, wollte sehen, was da los sei. Sie gingen jetzt genau auf ihren Baum zu und der erstrahlte in prächtigem Glanz, schön geschmückt mit vielen, vielen Kerzen. Und um den Baum verteilt lagen die Geschenke. Mama hatte alles schön vorbereitet, damit Papa wirklich überrascht war.

Sarah aber zwinkerte dem Baum zu und raunte "Das verraten wir aber keinem, dass du reden kannst. Und im nächsten Jahr feiern wir Weihnachten wieder mit dir!" Der Baum raschelte leise zurück, Wörter konnte man nicht unterscheiden, aber Sarah wusste auch so, was er sagte.

Noch heute, Sarah ist inzwischen selber Mutter geworden und ihre Tochter hat auch schon wieder ein Kind, kommt sie jedes Jahr zu der Tanne, die wie durch ein Wunder immer noch an der gleichen Stelle steht. Dann erzählen sie sich, was im vergangenen Jahr alles so passiert ist  und freuen sich auf noch viele gemeinsame Weihnachtsfeste.

Autor unbekannt


Dienstag, 18. Dezember 2018

Vorweihnachtszeit ist auch Zeit der Spenden ....

Man sollte genau überlegen, welcher Organisation man etwas spendet. Viele Organisationen arbeiten für die NWO, die Nationen zerstören.


Viele Jahre habe ich für das rote Kreuz gespendet aber das ist nun auch schon lange vorbei. Man darf nicht blauäugig den Mainstreammedien glauben, sondern sollte selbst recherchieren.

Ich war eigentlich auch einmal dafür, Tierheimen zu spenden, bin mittlerweile aber ganz davon abgekommen. Der Grund war, drei junge Kätzchen auf unserer Wiese, die wir gefunden haben. Wir versorgten sie und dank der Hilfe eines Tierarztes wurden die Katzen auch gesund, die alle einen gemeinen Katzenschnupfen hatten. Das kleinste Kätzchen hatte große Mühe zu überleben aber heute ist es gesund und lebt bei uns. Auch die andern Kätzchen und ein kleiner zugelaufener Kater haben bei uns eine neue Heimat gefunden.

Eigentlich wollten wir sie an einen Katzenschutzverein abgeben, wobei wir auch die Kosten für Sterilisation übernommen hätten. Aber nach dem Telefonat haben wir uns anders entschieden. Wir bekamen von diesem Verein keinerlei Hilfe, hätten wesentlich höhere Unkosten gehabt und für eine Vermittlung zusätzlich noch bezahlt.

Wir haben es nicht bereut, die Kätzchen bereichern unser Leben. Die Kosten waren wesentlich geringer und ich denke, hier bei uns sind sie sehr viel glücklicher.

Auch Ärzte ohne Grenzen werden von mit keine Spende mehr erhalten. Sie nutzen die Spenden, um als Schlepperschiffe, Afrikaner in die EU zu bringen.

Meine Empfehlung, schaut Euch in Eurer Nähe um. Dort leben viele Menschen am Existenzminimum, die sich über eine kleine Geld- oder Sachspende freuen. Oder prüft zumindest, wem Ihr Euer Spendengeld überlasst!

Im Anhang findet Ihr noch ein Video über Amnesty International. Da habe ich zum Glück noch nie gespendet! Menschenrechte werden in den Vordergrund gestellt aber bei genauerem hinsehen, entpuppt sich dieser Verein aus ganz etwas anderem.

Schaut Euch das Video an und urteilt selbst!



10:09 Minuten