Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 24. März 2019
Die deutsche Regierung ....
erfüllt ihren Auftrag gegenüber dem deutschen Volk schon lange nicht mehr. Eine einzige Frau entscheidet, wie wir Deutschen zu leben haben. Offene Grenzen, keine Sicherheit mehr, hohe Stromkosten. Messermorde an Deutschen jeden Tag.
Deutsche müssen ihre Wohnungen verlassen weil man diese Merkels Gästen versprochen hat. Deutsche Hartz IV Empfänger werden auf Campingplätze verwiesen, während Merkels Gäste neue Wohnungen bekommen.
Quelle: Focus
Mittlerweile leben mehr als eine Millionen Obdachlose in in der BRD und es werden immer mehr, da Mieten steigen und für viele nicht mehr bezahlbar sind. Dazu die Absenkung der Renten auf ein Niveau, das nicht hinnehmbar ist. Wir zahlen in die Rentenversicherung ein, bekommen aber nur noch einen Bruchteil dessen heraus. Auch die Krankenkassenbeiträge sind viel zu hoch, während man vieles doch selbst zu tragen hat. Für Merkels Gäste sind die kostenlos! Bezahlen tut es der Deutsche!
Normalerweise sollten alle Deutsche aufhören zu arbeiten, denn sie finanzieren das alles! Denkt mal darüber nach!
Bitte schaut Euch das Video an, es deckt so manche Dinge auf, die so nie passieren dürften.
23:25 Minuten
Samstag, 23. März 2019
Zum Wochenende ....
ein Märchen aus Mecklenburg.
Der Königssohn
Es war einmal ein Königssohn, der ritt mit seinen Dienern auf die Jagd. Er hatte schon den ganzen Tag gejagt, ohne etwas zu treffen; er war im Begriff, heimzukehren, als eine Ricke ihm aufstieß. Um doch wenigstens etwas nach Hause zu bringen, setzte er ihr nach. Aber immer, wenn er sie nahe genug glaubte, um seinen Speer werfen zu können, war sie ihm wieder entschwunden. Dabei verlor er seine Gefährten ganz, die denn ohne ihn heimkehrten.
Die Ricke lief endlich über eine Brücke, der Königssohn hinter ihr her. Kaum war er hinüber, als die Brücke hinter ihm abbrach, und vor ihm stand statt der Ricke ein altes häßliches Weib, das ihn aufforderte ihr zu folgen. Er mußte ihr gehorchen, er mochte wollen oder nicht.
Sie führte ihn in ein Schloß mitten im Walde, das sie mit ihren drei Töchtern bewohnte. Die beiden ältesten waren so häßlich wie ihre Mutter und ebenso unfreundlich gegen ihn, die jüngste aber hübsch und freundlich. Nach einiger Zeit forderte die Alte ihn auf, ihre älteste Tochter zu heiraten. Dagegen weigerte er sich aber und erbot sich, die Jüngste zu nehmen.
Das wollte jedoch die Alte nicht, und er wurde von ihr und den beiden älteren Schwestern scharf bewacht, damit er nicht entrinne. Er fand aber doch Gelegenheit, der Jüngsten seine Liebe zu gestehen, die sie ihrerseits herzlich erwiderte. Beide beschlossen zu entfliehen.
Im Herbste liefen sie eines Nachts davon. Aber am Morgen setzte ihnen die mittlere Schwester nach. Wie die Jüngste bemerkte, daß sie verfolgt wurden, verwandelte sie sich in einen Rosenstock und ihren Geliebten in eine Rose. Da kehrte die Schwester um und erzählte, sie habe die Flüchtlinge nicht finden können, und zugleich, daß sie mitten im Walde einen Rosenstock gesehen hätte.
Da wurde sie von ihrer Mutter und Schwester gescholten, daß sie den Rosenstock nicht mitgebracht hatte. Nun wurde die älteste Tochter nachgeschickt. Als sie den Verfolgten auf die Spur kam, verwandelte ihre Schwester sich in ein Caroussel und ihren Geliebten in den Besitzer des selben, der in der Mitte sitzend in einem Buche las. Da kehrte die Aelteste um und berichtete, daß sie nichts gefunden und was sie im Walde gesehen.
Nun eilte die Alte ihnen selbst nach. Diesmal verwandelte sich die jüngste Tochter in einen See und den Königssohn in eine Ente, die auf dem See schwamm; vorher aber hatte sie ihn gewarnt, dem Ufer nicht zu nahe zu kommen. Die Alte lockte die Ente mit Brot, und einmal glaubte sie sie so nahe, daß sie mit der Hand darnach griff; da verlor sie aber das Gleichgewicht und fiel ins Wasser und ertrank.
Die beiden Liebenden setzten nun ihren Weg fort und kamen auch glücklich in die Heimat des Königssohns. Vor dem Tor verabredeten sie, die Braut solle noch draußen bleiben, während er hineingehe. Er traf nur seine Mutter noch am Leben, sein Vater war gestorben.
Großer Jubel empfing ihn bei seiner Rückkehr und große Feste wurden veranstaltet, so daß er seine Braut ganz vergaß und ihm zuletzt sein ganzes Erlebnis im Walde wie ein Traum erschien. Die Braut wartete draußen bis an den verabredeten Tag. Als er da nicht kam, verkleidete sie sich und ging ins Schloß, wo sie sich als Kammerzofe verdingte und durch ihre Geschicklichkeit und Bescheidenheit sich bald die Gunst der Königin erwarb.
Es gelang ihr aber nicht, ihren Geliebten zu Gesicht zu bekommen. Da wünschte sie sich eines Tages ein prachtvolles Kleid, auf dem der ganze Sternenhimmel zu sehen war, und weil sie eine Zauberin war, bekam sie es auch. Das zeigte sie der Königin, und diese, ganz entzückt darüber, wollte es ihr abkaufen.
Das Mädchen aber wollte es für Geld nicht hergeben, sondern es ihr schenken unter der Bedingung, daß sie eine Nacht im Schlafgemach des Königs zubringen dürfe. Das gewährte die Königin, sie gab aber ihrem Sohne vorher einen Schlaftrunk, damit er von der Gegenwart der Zofe nichts bemerke.
Das Mädchen suchte ihn durch Weinen und Wimmern, zuletzt durch Schütteln und Rütteln zu erwecken, es gelang ihr aber nicht, sondern er schlief bis zum vollen Tage, wo sie das Zimmer wieder verlassen mußte. Da wünschte sie sich ein prachtvolles Tuch mit Gold und Perlen besetzt, daß es wie die Sonne leuchtete; das zeigte sie wieder der Königin und schenkte es ihr unter der gleichen Bedingung.
Diesmal aber nahm der König den Schlaftrunk nicht, weil ihm einer seiner Diener verraten, was die Königin das vorige Mal getan hatte. Wie nun das Mädchen wieder in seinem Zimmer weinte und wimmerte, erwachte er und erkannte sie wieder. Und nun erkannte er auch, daß, was er im Walde erlebt, kein Traum gewesen war, erinnerte sich seines Versprechens und nahm am anderen Tage das Mädchen zu seiner Frau und beide lebten glücklich miteinander.
Märchen und Legenden aus Meklenburg
Karl Friedrich Adolf Konrad Bartsch 1832–1888
4:24 Minuten
Freitag, 22. März 2019
Hört bitte gut zu!
Es handelt sich hierbei um den Journalismus in der westlichen Welt. Vordenker wollen uns ihre Meinung aufdrücken, damit wir nicht selber denken.
Das Video unten, kann man im Hintergrund hören und muss gar nicht zuschauen.
Man darf auch nicht vergessen, Merkel zahlt dafür mit UNSEREN Steuergeldern! Wacht auf!
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AfD fragt nach "Wirken der Bundesregierung im Fall Billy Six"
11:44 Minuten
Donnerstag, 21. März 2019
Frühling ....
nun ist auch der astronomische Frühling endlich da. Gestern, am 20.03.2019 war es soweit. Dazu haben wir heute Vollmond, das ist ein gutes Zeichen.
Bei uns blühen die Winterkirschen, die weit zu sehen sind. Wir haben uns vor zwei Jahren fünf Sträucher zugelegt, die aber erst in diesem Jahr eine wundervolle Blütenpracht zeigen. Sie sind mit der Christrose noch vor der gelben Forsythie am blühen.
Die Sträucher der Winterkirsche werden bis zu fünf Meter breit und fünf Meter hoch. Unsere sind nun auch schon zwei Meter hoch, allerdings noch nicht so breit.
Wenn nun noch die Sonne sich öfter am Himmel zeigt, dann kommen auch die Frühlingsgefühle.
An den Frühling
Willkommen, schöner Jüngling!
Du Wonne der Natur!
Mit deinem Blumenkörbchen -
Willkommen auf der Flur!
Ei! Ei! Da bist ja wieder!
Und bist so lieb und schön!
Und freun wir uns so herzlich,
entgegen dir zu gehn.
Denkst auch noch an mein Mädchen?
Ei, Lieber, denke doch!
Dort liebte mich das Mädchen,
und ´s Mädchen liebt mich noch!
Für`s Mädchen manches Blümchen
erbettelt ich von dir -
Ich komm und bettle wieder,
Und Du? - Du gibst es mir?
Willkommen, schöner Jüngling!
Du Wonne der Natur!
Mit deinem Blumenkörbchen -
Willkommen auf der Flur!
Friedrich von Schiller, 1759-1805
Willkommen, schöner Jüngling!
Du Wonne der Natur!
Mit deinem Blumenkörbchen -
Willkommen auf der Flur!
Ei! Ei! Da bist ja wieder!
Und bist so lieb und schön!
Und freun wir uns so herzlich,
entgegen dir zu gehn.
Denkst auch noch an mein Mädchen?
Ei, Lieber, denke doch!
Dort liebte mich das Mädchen,
und ´s Mädchen liebt mich noch!
Für`s Mädchen manches Blümchen
erbettelt ich von dir -
Ich komm und bettle wieder,
Und Du? - Du gibst es mir?
Willkommen, schöner Jüngling!
Du Wonne der Natur!
Mit deinem Blumenkörbchen -
Willkommen auf der Flur!
Friedrich von Schiller, 1759-1805
2:52 Minuten
Mittwoch, 20. März 2019
Unglaublich was sich die BRD da geleistet hat!
Die Pressekonferenz mit Billy Six vom 19.03.2019. Schaut sie Euch an und urteilt selbst!
Auch interessant für Leute, die keine Zeit haben. Eine kurze Zusammenfassung hier!
https://www.youtube.com/watch?v=jfCngusk2Ks
59:47 Minuten
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