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Montag, 22. Juli 2013

Morgen kommt er ....

der Siemens Techniker! Heute bekam ich einen Anruf und wurde gefragt, ob ich damit einverstanden wäre, wenn er früher kommt. Das war mir mehr als recht, da sich die Schmutzwäsche schon in richtige Berge getürmt hat. Nun kommt er zwei Stunden früher!

Trotz allem, ich war angenehm überrascht. So etwas habe ich hier in Vorpommern-Greifswald noch nicht erlebt. Meistens wurde ein Termin genannt aber keine Uhrzeit und dann kam der Handwerker dann am späten Abend, wenn überhaupt! Eine Ausnahme gibt es allerdings, der Elektriker, der kam immer pünktlich! Dafür boomt aber auch seine Firma und er verspricht nichts, was er nicht halten kann. In Notfällen kann man aber auf ihn zählen.

Ach so, eine sms bekam ich dann auch noch, mit Termin und Uhrzeit. Trotz allem ruft er eine halbe Stunde vorher an, auch um den Weg zu erfragen. Unser Dorf hat ja keine Straßennamen, sondern nur Hausnummern. Diese sind wild durcheinander gewürfelt und Lieferanten haben es schwer. Das wäre doch mal eine schöne Aufgabe, dem Ort Straßennamen zu geben! Aber damit kann man ja keinen Blumentopf gewinnen, das wäre nur mit Arbeit verbunden.

Ich nahm es zum Anlass, mal wieder meine Waschküche, wie ich sie nenne, zu putzen. Dazu auch gleich den kleinen Flur und die Gästetoilette. Da ich schon mal dabei war, habe ich auch gleich Fenster und Türen geputzt und nun erstrahlt wieder alles in neuem Glanz.

Danach verbrachte ich dann eine ganze Zeit mit Schreibereien. Ich mußte meiner Krankenkasse mitteilen, dass ich eine Erhöhung bekommen habe, obwohl sie das ja von der Rentenversicherung bekommt. Da ich aber mal privat versichert war, schikaniert man mich nun damit. Macht nichts, ich habe damals Tausende von DM gespart und war erstklassig versichert.

Dann habe ich eine Rentennachzahlung bekommen, die mußte ich natürlich auch der Krankenkasse melden. Viel wird nicht davon übrig bleiben, da Sozialabgaben und Steuer richtig zuschlagen! Allein tausend Euro Zinsen habe ich dafür bekommen! Das Schreiben war sehr umfangreich und bestand aus 31 Seiten. Die wollten alle kopiert und abgeschickt werden!

Grund der Nachzahlung war ein Gerichtsurteil! Da ich Altersteilzeit in Anspruch genommen hatte, bekam ich einen Zuschuß der mein Gehalt aufstockte auf 85%. Dieser Zuschuß wurde mit meiner Witwenrente verrechnet, was nicht sein durfte. Ich habe lange gebraucht, um all das zu kapieren, was in den 31 Seiten stand!

Fred hat heute im Haus gearbeitet und viel geschafft! Zum Glück war es in einem Teil des Hauses, wo es kühl war. Draußen war es heute kaum auszuhalten. Erst am Abend waren wir auf der Terrasse und gönnten uns ein kühles Pils. Es war schon 22 Uhr als wir dann wieder ins Haus gingen. Cleo und Cäsar waren so lange dabei!

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!


Vollmond ....

Tage davor und Tage danach, lässt er mich einfach nicht schlafen. Aber komischerweise bin ich dann auch nicht müde und darum sehe ich es als Bereicherung meines Lebens. So habe ich am Sonntag die kurze Phase der Nacht erlebt und bein Sonnenaufgang das Gezwitscher der Vögel gehört. Erst danach habe ich ein paar Stunden geschlafen.

Wieder war es ein heißer Tag der zum Nichtstun einlud. Wir lagen alle faul und träge auf unseren Liegen, erfrischten uns zwischendurch und erst am Abend wurden wir munter. Die Pflanzen brauchten Wasser und so teilten wir uns die Arbeit ein, um schneller fertig zu werden. Eine nette Nachbarin winkte uns zu und wir eilten zu ihr, um sie zu begrüßen. Sie hatte einen Eimer voller Süßkirschen und fragte uns, ob wir sie haben wollen. Na, was denkt Ihr habe ich geantwortet?  

Klar wollte ich die Kirschen haben! Sie wollte natürlich nichts dafür und das, obwohl sie die Kirschen schon gepflückt hatte, was auch viel Arbeit war. Spontan luden wir sie zu uns ein, was wir eigentlich schon lange mal ausgemacht hatten aber leider nie geklappt hatte. Ich hatte Durst nach dem Gießen und freute mich auf ein kühles Pils und Fred auch. Unsere Nachbarin trank allerdings kein Pils aber ein Glas Sekt, da würde sie nicht nein sagen. Sekt habe ich immer im Kühlschrank, da man nie weiß ob es etwas zu feiern gibt.

Sie ging dann noch schnell in ihr Haus um ihre Hunde zu füttern und wollte anschließend zu uns kommen. In der Zwischenzeit versorgte ich auch meine Tiere und dann brachte ich den Sekt und die Gläser nach draußen auf die Terrasse.

Es wurde ein angenehmer Abend mit guten Gesprächen und wie es manchmal so ist, wurde es etwas später! Aber schön war es!  

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine neue, schöne Woche!

Oleander

Samstag, 20. Juli 2013

Heiß ist es ....

nun schon ein paar Tage und heute war es besonders heiß. Aber wir haben zum Glück einige Stellen, wo man es trotz allen aushalten kann. Fünf Plätzchen haben wir uns geschaffen, man muß sich dann immer nur das kühlste aussuchen.

Ist es gar zu heiß, dann huschen wir mal kurz unter den Rasensprenger, das erfrischt! Ansonsten geht hier immer ein laues Lüftchen aber heute war es windstill.

Ich war heute Nachmittag noch einmal kurz einkaufen, weil Fred mir gestern die falsche Milch mitgebracht hat. Es war H-Milch, die wir nicht trinken aber die Verkäuferin hat ihm das angedreht. Na ja, es war kein Problem, es umzutauschen und weil ich schon mal da war, habe ich gleich noch ein paar andere Dinge mitgenommen.

Momentan ernte ich Himbeeren, Johannisbeeren und sogar ein paar Erdbeeren gab es noch. Es dürften aber die letzten gewesen sein. Bei meinen gesäten Rettichen, ist wohl jedes Samenkorn aufgegangen und so gibt es jetzt täglich Rettich in weiß und rot. Der rote Rettich hat eine angenehme Schärfe und schmeckt mir persönlich besser. Auch Tomaten sind schon an den Sträuchern reichlich vorhanden. Tomaten sind bei uns momentan sehr teuer und sie schmecken nicht halb so gut, wie unsere selbst angebauten Tomaten. Pflaumen gibt es dieses Jahr auch wieder genügend und die Äpfel werde ich im August ernten können.

Dieses Jahr habe ich zum ersten mal Kartoffeln angebaut und es war gut so! Die sind mittlerweile so teuer geworden, es ist unglaublich! Drei Pfund Kartoffeln für 2,49 €, das sind 5 DM! Außerdem bekommt man hier im Supermarkt nur ganz schlechte Qualität. Normalerweise kaufe ich da keine Kartoffeln aber irgendwie habe ich es versäumt, mir welche vom Bauern zu besorgen. Ich dachte immer, es wäre schwierig Kartoffeln anzubauen aber nein, es ist kinderleicht. Man legt eine Kartoffel in ein Loch, häuft es mit Erde an und dann wartet man ab. Nun ja, etwas Wasser brauchen sie auch aber ansonsten sprießen sie sehr schnell. Bei den Preisen momentan, lohnt es sich Kartoffeln anzubauen. Land genug haben wir ja!

Nach den Wahlen werden wir ja wohl alle total abgezockt werden, wenn die etablierten Parteien wieder das Sagen haben. Und sie werden wieder das Sagen haben, weil die Menschen so dumm sind und sich ihre Henker selber wählen. Es wird dann richtig teuer für uns alle!

Quelle: DWN-Nach der Bundestagswahl wird der Steuerzahler rasiert 

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!


Freitag, 19. Juli 2013

Alltag mit Macken ....

wenn man meint, alles ist einigermaßen in Ordnung, dann kommt irgend etwas in die Quere! Am Donnerstag wollte ich ein paar Dinge waschen und befüllte meinen Siemens Siwamat Frontlader mit Wäsche, füllte Waschpulver ein und drehte den Wasserhahn auf. Nach der Programmwahl sollte die Maschine starten. Nichts tat sich! Einfach so, aus heiterem Himmel fiel meine Waschmaschine aus.

Da Mutti vor ein paar Monaten ein ähnliches Problem hatte und sehr unseriöse Angebote bekam, von 100 bis 265 €, ohne Reparatur, versuchte ich es mit dem Siemens Kundendienst. Ich bekam einen Termin am Dienstag und als ich nach den Kosten fragte, sagte man mir es würde 69 € kosten aber wenn ich mich für eine Reparatur entscheide, dann brauche ich die 69 € nicht bezahlen, nur wenn mir die Reparatur zu teuer wäre und ich mir eine neue Waschmaschine kaufen wollte. Nun warte ich einmal ab, was dabei heraus kommt. Natürlich werde ich dann keine Siemens Waschmaschine mehr kaufen, falls die Reparatur zu teuer wird, das ist mal klar! Es sei denn, sie rechnen mir die 69 € beim Kauf einer Siemens Maschine an.  Man muß schließlich sehen, wo man bleibt!

Gerade hier in Mecklenburg Vorpommern, speziell in Vorpommern-Greifswald wird man total abgezockt. Der Benzinpreis ist hier so hoch, wie im Süden auf der Autobahn. Hier wollen alle mit Gewalt reich werden. Alles ist teuer und handeln fällt hier aus, lieber verzichten sie auf den Auftrag.

Ich kann mich noch gut erinnern als wir nach einer Firma suchten, die uns die Betonplatte für den Garagenbau machen sollte. In Anklam hätten wir dafür 20.000 € ohne Material zahlen müssen. In Strasburg/Uckermark wollten sie den gleichen Preis. So suchten wir also weiter. Wir fanden dann eine andere Firma, die einen langen Anfahrtsweg hatte und siehe da, wir zahlten nur 6.000 € und in zwei Tagen war es Geschichte. Das ist Ostvorpommern! Man kann sehr viel Geld sparen, wenn man über das Internet einkauft. Das gleiche Spielchen hatten wir mit dem Dach für den Garagenbau. Während wir hier für den m² 22 € zahlen sollten, fanden wir einen Lieferanten in Luxemburg, dort kostete der m² nur 3 € und die Anlieferkosten waren ein Klacks von 190 €. Statt 66.000 € in Ostvorpommern, zahlten wir nur 9.000 €, das war es doch wert! Kein Wunder, dass hier nichts vorwärts geht!

Fred war heute in Neubrandenburg und ich blieb mit meinen Tierchen zu Hause. Zuerst habe ich im Haus etwas Ordnung geschaffen und geputzt, danach einen Schweinebraten mit Kruste im Backofen untergebracht und dann bin ich mit meinen Tierchen auf die Terrasse. Dort habe ich meine Geranien von den welken Blüten befreit, gegossen und es mir dann mit einem Buch auf einen Liegestuhl bequem gemacht.

Ein wunderschönes Wochenende wünsche ich Euch!


Der Hausrotschwanz ....

eine Singvogelart, die seit Jahren bei uns angesiedelt ist und schon mehrere Generationen hier im Tanneneck gezeugt und geboren hat.

Hausrotschwanz
Sie bauen ihre Nester unter unserem großen Garagendach und jedes Jahr haben wir sie beobachtet und die Jungen gesehen. Dieses Jahr hat es etwas besonderes gegeben. Zweimal haben sie gebrütet und ihre Jungen mit unermüdlichem Dauereinsatz versorgt. Wir haben sie täglich beobachtet und wenn Cäsar, unsere Katze kam, da wurde mit einem Warnruf, der sich wie ein schnalzen anhörte, der Partner gewarnt. Ja, sie waren sogar so todesmutig sich kurz vor der Katze hinzusetzen und sie zu provozieren. Ich habe mit Cäsar gesprochen und ihm gesagt, sie gehören zur Familie, genau wie er und Cleo. Es dauerte zwei Tage, dann hat Cäsar das kapiert und diese Vögel nie mehr angegriffen.

Es war schon sehr provokant, wie sich der Hausrotschwanz zwei Meter vor Cäsar hinsetzte und ich war immer auf der Hut. Manchmal kam von Cäsar ein ärgerliches "miau" aber er blieb ruhig.

Nun sind die Jungen alle flügge bis auf eins. Es flog in unsere Doppelgarage und man merkte, es war noch nicht sicher im Fliegen. Die Mutter sorgte sich um ihr Junges und fütterte es. Wir wußten nicht, was wir machen sollten. Am späten Abend dann, schlossen wir die Garagen und wußten nicht, ob sich der Jungvogel noch darin befand. Am nächsten Morgen öffneten wir wieder die Garagen und siehe da, der Vogel war immer noch da. Er wurde wieder den ganzen Tag gefüttert und flog auch immer ein Stück.

Hausrotschwanz
Mittlerweile beobachten wir das Spiel schon vier Tage. Heute flog der Jungvogel öfter als sonst aber er verließ unsere Garagen nicht. Eigentlich macht er seine Sache schon ganz gut und könnte mit seinem Elternteil davon fliegen. Der Warnruf des Muttervogels kommt jetzt auch nur ein- oder zweimal, wenn Cäsar draußen ist. Dann wird gefüttert!

Heute Nacht schläft er wieder in unseren Garagen. Mal sehn, ob er morgen soweit ist, um sich selbst in die Freiheit zu entlassen.

Hausrotschwanz
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 18. Juli 2013

Wir leben im Plastikzeitalter ....

und nehmen dadurch sehr viele Giftstoffe in unserem Körper auf.

Achtet mal darauf, wo wir es mit Plastik zu tun haben. Schon beim Einkauf von Lebensmitteln ist es schwierig Plastik zu vermeiden. Auch Konserven sind mit Giften belastet, die dem Körper schaden. Natürlich werden Grenzen gesetzt, an die sich der Hersteller zu halten hat. Aber die Masse der Artikel, die in Plastikverpackung verkauft werden ist es, die uns vergiftet.

Ich habe ein Experiment gesehen, wo eine Familie vier Wochen lang ohne Plastik gelebt hat. Es war schwierig und sehr teuer aber die Werte der Familie haben sich nach vier Wochen ohne Plastik um bis zu 80% reduziert. Besonders für Kleinkinder ist Plastik enorm schädlich.

Ich empfehle Euch die 45 Minuten Sendung:

Das Experiment - Leben ohne Plastik

Es lohnt sich!

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!


Montag, 15. Juli 2013

Inflation seit 1998 ....

hier einfach mal mit Zahlen hinterlegt! Ansonsten meinen deutsche Politiker, das ist nur eine "gefühlte Inflation", Lasst Euch nicht verarschen!
Schaut hier!

Quelle: Bild Zeitung

Einen schönen Dienstag wünsche ich Euch!

Korallenbaumblüte

Sonntag, 14. Juli 2013

Der Sonntag war viel zu kurz ....

wir werden uns dafür einen anderen Tag frei nehmen!

Am Samstag mußte Fred noch weg, so dass wir sehr früh schon beim Frühstück waren. Gegen Mittag kam er dann wieder zurück und da der Tag schon halb mit Arbeit gefüllt war, machten wir weiter. Rasen mähen und andere Gartenarbeiten wurden erledigt. Lange Zeit verbrachten wir mit gießen, da der Boden total ausgetrocknet war. Viele Pflanzen sahen welk und rostig aus und wir wunderten uns. Ich habe einen Regenwassermesser und da sahen wir, dass dort Rost vorhanden war. Das heißt, der letzte Regen war mit Rost zersetzt, zumindest mit so einem Zeug, das wie Rost aussieht. So etwas bekommt den Pflanzen natürlich nicht! Den Menschen wohl noch viel weniger und wir fragen uns, wo das her kommt? Ein Baum hat sehr viele Blätter verloren und sieht recht kahl aus. Wir werden uns diese Woche darum kümmern an was es liegt.

Heute habe ich dann entdeckt, dass auf meinem Blog etwas verschwunden ist, nämlich die Wahlalternativen. Ich leide noch nicht an Altersschwäche, dass ich vergessen habe, es gelöscht zu haben. Warum auch? Es soll bis zur Wahl da stehen bleiben! Auch war mein Kopfbild verschwunden, es war einfach weg! Ist Euch etwas ähnliches aufgefallen?

Dann habe ich mir noch einmal das Video von Jörges angeschaut. Lange war es recht ruhig um Jörges und der Biss fehlte auch. Was da wohl los war? Ich habe mir so meine Gedanken gemacht, die ich aber nicht preis gebe. Schließlich kann ich nichts beweisen.

Es ist schon unglaublich, dass alleine in Berlin so viele Regierungsgebäude stehen und mehr als 5000 Büros für die Verwaltung gebraucht werden sollen. Noch sind es lediglich 620 Parlamentsabgeordnete aber nach der Wahl werden es 700 oder gar 800 werden. Das haben sie sich aber fein zurecht gelegt! Vielleicht sollte man ja einmal überprüfen, ob es tatsächlich alles Büros sind und wem sie gehören.

Das sind alles UNSERE Steuergelder die da verschwendet werden! Kein Wunder, dass die Infrastruktur verkommt und kein Geld mehr für das Nötigste da ist. Sie verteilen unsere Steuergelder zuerst an sich selbst, dann nach Brüssel und dazu befriedigen sie noch die Banken davon. Hier hätte schon lange ein Staatsanwalt tätig werden müssen! Was heißt ein Staatsanwalt, ein ganzes Heer hätte das überprüfen müssen! Irgend etwas ist faul in diesem Staat!

Wie sagte doch der ehemalige Papst Benedikt einmal im Bundestag:

Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande.

Ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche!

Clematis

Vogelgesang ....

einen wunderschönen Sonntag wünsche ich Euch!

Freitag, 12. Juli 2013

Verwaltungsmonster Deutschland ....

Jörges ist wieder da! Mit viel Biss zeigt er uns wie sich die Regierung und ihre Parteien ein Netzwerk aufgebaut haben. Den Bundestag und er soll noch weiter wachsen!

Eingeschränkte Souveränität ....

war der Preis für die angebliche Wiedervereinigung!

Momentan passiert sehr viel in unserem Land und sei es auch nur, dass die Medien sich an Themen trauen, die man selten so gelesen hat. Auf jeden Fall ist unser Land nicht souverän! Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche!

Nicht nur eingeschränkte Souveränität, sonder auch den Euro haben sie einfach vor die Nase gesetzt! Ein Konstrukt, das wir alle nicht wollten. Deutsche Politiker bestimmen unser Leben und fragen uns nicht. Im Gegenteil, sie handeln zumeist gegen unseren Willen.

Wir wurden nicht gefragt, ob wir den Euro wollen! Wir wurden nicht gefragt, ob wir in die EU wollen! Wir wurden nicht gefragt, was aus unserem Land werden soll! Ist das Demokratie? Nein, es ist Diktatur! Beweise mir einer das Gegenteil!

Ein Amerikaner, Edward Snowden hat uns endlich aufgeklärt, was in dieser Welt abläuft. Für mich ist er ein Held und das Land, welches ihm Asyl gibt, kann sich glücklich schätzen. Eigentlich sollte es Deutschland sein! Aber deutsche Politiker sind noch immer abhängig von USA, UK und France. Sie werden es nicht ändern, nicht eine der etablierten Parteien hat den Mut uns Deutschen endlich unsere Souveränität zurück zu holen! Im Gegenteil, sie lassen sich von unseren angeblichen Freunden ausspionieren und verraten unser Grundgesetz, eine Verfassung, vom Volk genehmigt gibt es nämlich nicht!

Ich habe hier einen guten Artikel gefunden, der etwas Licht in deutsche Politik bringt! Sie alle arbeiten für die USA, UK und Frankreich, nicht für das deutsche Volk.

Lest selbst und denkt bei der Bundestagswahl daran! Nur wir, die Bürger Deutschlands, können das ändern, indem wir eine Partei wählen, die uns nach fast 70 Jahren zu unserem Völkerrecht verhilft!

Quelle: DWN - Eingeschränkte Souveranität

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!


Donnerstag, 11. Juli 2013

Kleiner Erfolg ....

für uns, wir behalten unsere Hecke und die Rotbuche!

Wir hatten heute einen Termin in Ducherow auf dem Bauamt, schon um 9 Uhr. Ich war vor Jahren einmal in diesem Ort, der etwa 20 Km von uns entfernt liegt. Gestern haben wir noch bis in die Nacht recherchiert, Unterlagen gesucht und gefunden und uns natürlich sehr gut vorbereitet haben. Schließlich wollen wir ja nicht daran schuld sein, dass dieses Dorf absäuft. Wir selbst haben nichts davon, nur dass wir die Unannehmlichkeiten und die höchsten Umlagekosten zu tragen müssen.

Wir sind ja keine Unmenschen und verstehen alles! Aber wie man uns gekommen ist, das war schon etwas unter der Gürtellinie! Eine Dienstbarkeit für Wasser und Boden haben wir auch nicht in unserem Grundbuch eingetragen. Das hätte die Gemeinde spätestens im Jahr 2007 eintragen müssen, jetzt ist das verjährt!

Mittlerweile sind wir etwas schlauer geworden! Die Dienstbarkeit, die 2012 in unserem Grundbuch eingetragen wurde ist von der Wasser- und Abwassergesellschaft eine kleine Änderung. Es war gut, dass wir da noch einmal nachgeschaut haben! Nun wollte man uns heute sagen, das wäre ein Graben und da braucht man keine Dienstbarkeit, da hat der Staat alle Rechte. Es ist aber kein Graben, es ist ein Rohr! Darüber wurde dann gestritten. Erst als Fred sagte, wenn ein Richter das beurteilen soll, dann wird er keinen Graben finden, sondern ein Rohr.

Es war eine hitzige Debatte, woran ich wohl auch einen Anteil Schuld hatte. Immerhin haben wir kaum geschlafen. Ich habe zwei Stunden geschlafen und Fred gar nicht. Ich will hier jetzt nicht alles breit treten aber uns wurde vorgeworfen, wir wären schuld daran, wenn das Dorf absäuft. So ist und kann ich es nicht stehen lassen! Immerhin haben wir dem Bürgermeister das Angebot gemacht, den Bau über die halbe Länge unseres Grundstücks zu genehmigen, wenn dann unsere Hecke bleibt. Das wollte er wohl nicht, da dann sein Grundstück, unser Nachbargrundstück in Mitleidenschaft gezogen würde. Ein anderer Nachbar zeigte sich kooperativer und genehmigte das, da ihm dann auch die Hecke fehlen würde.

Wir haben unseren Widerspruch mit einigen Gründen eingereicht und es auch an die Landrätin mit einem Hilferuf geschickt. Dadurch kam dann auch ein Natur- und Umweltbeauftragter aus Greifswald. Die Umweltschutzbeauftragte aus Anklam war da wohl gleicher Meinung mit dem Bürgermeister und dem Bauamtsleiter.

Na ja, was soll ich sagen? Der Bürgermeister zeigte uns zähneknirschend ein Entgegenkommen und gibt sein Grundstück dafür her, um unsere Hecke zu retten. Immerhin haben wir einen Teil des Grundstücks von ihm gekauft. In dem Vertrag steht, das Grundstück ist unbelastet.

Was wir heute nicht ausgehandelt haben, ist die Wiederherstellung unseres Grundstückes. Aber ich denke, darüber wird man jetzt auch reden können! Alles in allem rechnen wir mit mindestens einem Jahr Bau auf unserem Grundstück. Dabei waren wir jetzt gerade fertig damit. WIR haben diesem Dorf ein großes Entgegenkommen gezeigt und ich hoffe, die Bewohner würdigen das!

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!  


Dienstag, 9. Juli 2013

Dreiundvierzig Kommunen gegen Zensus ....

allein in Mecklenburg Vorpommern und das mit Recht! Ich selbst musste Zensus über mich ergehen lassen und die Fragen waren nicht eindeutig gestellt. Da dürften einige Bürger im Nirwana verschwunden sein.

So manches, was von staatlicher Seite kommt ist nicht gut, eher schlecht ausgearbeitet. Woran mag das wohl liegen? An der Vetternwirtschaft? Meist werden solche Dinge ja an private Firmen vergeben, die gute Beziehungen zum Staat oder deren Mitarbeiter haben. Aber der Staat bezahlt in diesem Falle sehr, sehr gut! Wer glaubt, deutsche Politiker und Beamten wären weniger korrupt als Griechen, der dürfte sich täuschen. Ein Heer von Beamten und Politikern, deren Freunde und Verwandte müssen durchgefüttert werden. Allein nach der Bundestagswahl werden wir wieder mehr Parlamentarier versorgen müssen.

Warum nur hat Deutschland kein Antikorruptionsgesetz? Weil es so etwas in Deutschland nicht gibt? Oder weil wir sonst nicht genügend Gefängnisse hätten?

Warum werden so hohe Pensionen bezahlt? Ich erinnere an den ehemaligen Finanzminister Eichel, der seine Arbeit nicht gut gemacht hat aber jetzt jeden Monat zwischen 15.000 und 16.000 € Pension bezieht. Diese Kaste gönnt sich was!

Vor der angeblichen Wiedervereinigung gab es noch etwas wie Werte in unserem Land. Mittlerweile sitzen Minister in Ämtern, die auf das Grundgesetz scheissen! Ganz offiziell! Sie treten nicht zurück und sogar die Kanzlerin muss es wohl für gut befinden, denn sonst hätte sie diesen Mann aus dem Amt entfernt.

Auf jeden Fall habe ich fest gestellt, Gesetze gelten nur für das Volk. Solange uns eine eigene Verfassung, Friedensverträge verwehrt werden, solange müssen wir das ertragen.

Nicht nur in Bayern werden unbequeme Mitbürger in die Psychiatrie entsorgt. Ich denke an Gustl Mollath, der immer noch in der Psychiatrie sitzt, weil er etwas wusste, das wohl nicht ans Tageslicht sollte. Wie viele Menschen sind in einer ähnlichen Situation? Wir wissen es nicht! Man kann es nur ahnen! Die Tröge sind gut gefüllt und immer mehr wollen auch etwas davon abhaben.

Es gibt Parteien, die es ändern wollen und genau solche Parteien sollten wir wählen!

Auch Politiker müssen sich dem Gesetz beugen!

Quelle: ND - 43 Kommunen im Nordosten gegen Zensus

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!


Montag, 8. Juli 2013

Kleine Unannehmlichkeiten ....

erfordern neue Perspektiven!

Nachdem ich nun jahrelang ein Blog mit mehr oder weniger Erfolg regelmäßig betreibe, möchte ich hier einfach weiter machen. Mein alter Blog Anbieter hat mich dermaßen im Stich gelassen, dass ich nun einen zweiten Blog eingerichtet habe. Wer besser ist, wird sich zeigen!

Sonntag, 1. Januar 2012

Neujahrswünsche ....

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.

Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.

Peter Rosegger *31.07.1843 


Montag, 28. Februar 2011

Der Gedanke ....

Der Gedanke schwebte über die Erde und suchte einen Platz, um auszuruhen. Er ließ sich auf einer Blüte nieder. Doch sie schwankte nur im Winde und überschüttete ihn mit Blütenstaub. So verließ er sie. Er fand eine Ameise. Doch sie hielt plötzlich inne. So wie sie vorher unermüdlich gesammelt und geschleppt hatte, so verfiel sie in ein endloses Grübeln, rührte sich nicht mehr und verhungerte.


Der Gedanke flog weiter und fand ein Wesen, welches auf dem Boden hockte und lustlos Dinge anstieß, aufhob und sie wieder fallen ließ. "Nimm mich auf!" sagte der Gedanke. "Als Belohnung werde ich dir die Lust schenken, die Freude und den Genuss." So zog der Gedanke in das Wesen ein und nannte es Mensch. Der Mensch sah sich um, und alles, was er fand und tat, bereitete ihm Lust. Er freute sich an den Blumen. Er genoss den Anblick der Wolken. Er liebte es, umherzugehen und innezuhalten. Er aß mit Freude und trank das Wasser mit Lust. Doch er genoss es auch, die Blumen zu zertrampeln, das Wasser zu verschmutzen und die Tiere zu fangen und zu quälen.

Da gebot ihm der Gedanke Einhalt: "Ich werde dir den Zweifel geben, damit du bereit bist, über alles, was du tust und über alles, was du lässt, dir Rechenschaft abzulegen." Doch bald saß der Mensch wieder auf dem Boden, zerrissen zwischen dem, was er tun wollte, und der Furcht davor, etwas zu zerstören, ängstlich bemüht, alles zu vermeiden, was er nicht ausführlich bedacht und vorhergesehen hatte. "Das ist nicht gut", sagte der Gedanke. "Als ich dich traf, warst du lustlos und ohne Ziel. Doch jetzt weißt du, was Lust ist, und versagst sie dir aus Angst, dein Ziel zu verfehlen. So will ich dir die Hoffnung geben, die dich aus der erstarrten Umklammerung von Lust und Zweifel befreien soll!"

Und so richtete sich der Mensch wieder auf, sammelte und baute, plante und schuf sich eine Welt, von der er hoffte, dass sie ihm zur Lust gereichen werde. Er sammelte Blumensamen, säte und hoffte, sich an ihrem Duft und ihrer Schönheit zu laben, er ersann Speisen und Spiele.

Doch er konnte die Zeit nicht vergessen, wo er nur Lust empfand, wo alles, was er tat, ihm Freude bereitete, wo er die Welt genoss, ungetrübt und nicht angenagt von Zweifel. Die Hoffnung schwand, dass es, so sehr er sich auch mühte, je wieder so sein würde. Der Zweifel drohte, die Hoffnung wieder zu ersticken, und der Mensch schien immer mehr in Trübsal zu versinken. Jedes Misslingen schien ihm ein Zeichen, jeder Schmerz brannte sich ihm in die Seele und jedes Scheitern ließ ihn verzweifeln. Die Hoffnung erkrankte und verwandelte sich in Sehnsucht. Da schaute ihn der Gedanke ein letztes Mal an und sagte: "Ich werde dir eine letzte Gabe schenken. Du sollst vergessen können, damit die Hoffnung nicht stirbt und die Freude ungetrübt sein kann."

Und der Mensch vergaß den Gedanken.

Unbekannt

Samstag, 26. Februar 2011

Ein langer Weg ....

Ganz vorsichtig schaut sie hinaus. Es ist kalt und laut, am liebsten möchte sie wieder zurück, dahin wo es so warm war und so leise. Aber nun gibt es kein Zurück mehr, was sie angefangen hat, muß sie auch zu Ende bringen, außerdem kann das nicht alles sein, sagt sie sich. Sie braucht all ihre Kraft und sie meint es nicht mehr zu schaffen, da fällt ein Sonnenstrahl auf sie.

Sie spürt die Wärme und das Licht und ruht sich aus, um neue Kraft zu tanken, neue Energie. Sie fühlt die Wärme und denkt, daß es noch viel mehr davon geben muß, von der Wärme. Die Aussicht auf noch mehr dieser wohltuenden Strahlen gibt ihr Kraft und sie kämpft weiter und weiter. Bis sie glaubt, keine Kraft mehr zu haben. Dann schläft sie erschöpft ein. Sie wird geweckt durch das Sonnenlicht und sie denkt: "Was kann es Schöneres geben, als vom Sonnenlicht geweckt zu werden?" Mit neuer Kraft versucht sie es weiter, Stück für Stück.

 Manchmal verharrt sie in ihrer Bewegung, um den Wind zu riechen und die Wärme, sie zu spüren. Ihre Bewegungen sind so winzig, daß kaum jemand sie bemerkt, nur wenn man genau hinsieht ,kann man es sehen, wie sie sich Stück für Stück bewegt, um dem Sonnenlicht noch näher zu sein, um noch mehr von der Wärme zu spüren. Es ist ein langer Kampf, aber irgendwann, sie kann nicht sagen, nach wie vielen Stunden oder Tagen, hat sie es geschafft.

 Sie fühlt das Sonnenlicht überall, an ihrem ganzen Körper. "Die Wärme und das Licht sind so wunder schön", denkt sie, und sie ist so müde, daß sie trotz der Wärme und des Lichts einschläft, denn sie hat ihre Aufgabe noch nicht erfüllt, die Anstrengungen sind noch nicht vorbei. Sie wacht auf und kann nicht sagen, wie lange sie geschlafen hat, aber die Sonne und der Wind sind immer noch oder wieder da, das weiß sie nicht.

Sie fühlt sich dem letzten Abschnitt gewachsen, fühlt, daß sie genug Kraft dafür hat. Und langsam, ganz langsam schiebt sich aus dem grünen Stengel die weiße Blüte des Schneeglöckchens heraus.

Sarah Seelbach

Meine Schneeglöckchen
 

Montag, 14. Februar 2011

Nachtspaziergang ....

Das Gesicht tief in wolligen Schal vergraben und lustlos die Hundeleine schwingend machten sich Julia und ihr Labrador Sammi auf zur allabendlichen letzten Hunderunde, wie Julia sie immer nannte. Sammi war das gleichgültig. Er trabte neben ihr her, hob hier und da das Bein, schnüffelte an den zahlreichen Laternenmasten und verschwand gelegentlich im tiefen Gebüsch.
 
Es hatte bereits schon vor Stunden angefangen zu schneien und noch immer fielen dicke Flocken lautlos vom Himmel. Julia konnte sie auf den Wimpern spüren und auf den Lippen schmecken. Sie liebte es wenn diese riesige Stadt abends etwas zur Ruhe kam und sich der Nachthimmel orange über Hamburg ausbreitete. Dort drüben war er besonders hell, da lag der Flughafen und auf der anderen Seite war es etwas dunkler, dort befand sich der Parkfriedhof, Ohlsdorf. Julia und Sammi gingen immer den gleichen Weg, die Alsterdorfer ein Stück runter, dann durch den Park der kleinen Synagoge und an der Alster wieder zurück bis zur Brücke an der Sengelmannstrasse. Von dort aus gelangte sie wieder auf die Alsterdorfer wo sie und Sammi wohnten. Der Weg durch den Park der Synagoge fand Julia immer ziemlich unheimlich, dort gab es viele dunkle Ecken. Deshalb pfiff sie Sammi nun ganz nah zu sich heran und beschleunigte den Schritt, erleichtert ließ sie ihn dann an der Alster wieder los, wo er meist sofort in den Büschen verschwand. Einmal, im Sommer, da hörte sie sogar wie es plötzlich platschte, ob Sammi absichtlich ins Wasser gesprungen war weiß sie bis heute nicht. Dieser verrückte Kerl, sie lächelte.
 
Plötzlich blieb Julia stehen, da war jemand auf der Brücke. Bestimmt wieder der Mann, dem sie hier in letzter Zeit schon öfters begegnet war, aber einen Hund hatte Julia nie bei ihm gesehen. Was machte er denn da und wo war eigentlich Sammi? Verdammt, jetzt wurde es Julia mulmig. Zum Glück brannte in dem Haus da vorn noch Licht, das gab ihr etwas Sicherheit. Sie pfiff leise nach Sammi. Der Mann schien unruhig zu sein, als ob er wartete oder vielleicht war ihm einfach nur kalt. Wenn Sammi da ist, dachte sie, dann geh ich einfach vorbei und fertig. Sie pfiff wieder, diesmal etwa lauter. Und da raschelte es zwischen den verschneiten Büschen, Sammi trug stolz einen riesigen Stock im Maul und wedelt freudig mit dem Schwanz. Gott sei Dank. Sie gingen gemeinsam weiter. 

Doch die Brücke war nun allerdings leer, der Mann verschwunden. Erleichtert atmete sie auf, nun konnten sie über die Brücke und schnell nach Hause gehen. Als Julia an der Stelle ankam, wo der Mann gestanden hatte blieb sie jedoch plötzlich stehen. Im frischen Schnee lag eine feuerrote Rose und auf der kleinen Karte las Julia. "Verehrtes Fräulein mit dem schwarzen Hund, wenn sie dies lesen, war ich wieder zu feige Sie anzusprechen. Ich wünsche Ihnen einen traumhaften Valentinstag. Ihr A.M."

© Jana Richter, *1973, Autorin & Malerin

Freitag, 1. Januar 2010

Frohes und glückliches Jahr 2010 ....

wünsche ich allen Freunden und Besuchern. Mögen sich all Eure Wünsche erfüllen.


Viele Grüße aus dem verschneiten Ostvorpommern. Ab 04.01.2010 bin ich wieder zu alter Form aufgelaufen und dann geht es mit dem meinem Blog weiter.

Bis dahin .... bleibt gesund und heiter.