Vor dem Hintergrund des NATO-Stellvertreterkrieges in der Ukraine blickt der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs in einem Interview für den geopolitischen Podcast "Judging Freedom" auf die Jahre des Kalten Krieges zurück.
Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hätten die USA die Chance auf Frieden gehabt, aber Frieden sei nie das eigentliche Ziel gewesen. Egal ob republikanische oder demokratische Regierungen, das oberste Ziel sei immer die Vorherrschaft und die Einkreisung Russlands gewesen. Insofern, so der Experte, sei der Kalte Krieg nie zu Ende gewesen.
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