Die Glocken läuten das Ostern ein
In allen Enden und Landen
und fromme Herzen jubeln darein!
Der Lenz ist wieder entstanden.
Es atmet der Wald, die Erde treibt
und kleidet sich lachend mit Moose
und aus den schönen Augen reibt
den Schlaf sich erwachend die Rose.
Das schaffende Licht, es flammt und kreist
und sprengt die fesselnde Hülle
und über den Wassern schwebt der Geist
unendliche Liebesfülle.
Adolf Böttger, 1815-1870
Ich wünsche Euch einen schönen Ostermontag!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 5. April 2015
Samstag, 4. April 2015
Frohe Ostern ....
wünsche ich all meinen Freunden und Lesern. Ich wünsche Euch Sonne, Freude und Erholung und vor allen Dingen kleine Glücksmomente, die uns das Leben verschönern.
Hier ein altes Gedicht, das Volksgut ist. Es sollte nicht in Vergessenheit geraten.
Ostern ist nun nicht mehr fern.
Alle Kinder sehens gern,
wenn der Osterhase naht,
wenn er recht viel Naschwerk hat.
Lieber, flinker Osterhase,
leg im Moos und leg im Grase
zwischen gelben Osterglocken
Eier hin und Kandisbrocken.
Nougat ist mein Leibgericht,
und vergiß auch bitte nicht
eine bunte Zuckerstange,
eine lange, riesenlange!
Auch ein Schokoladenei
hätt ich gerne noch dabei,
und ein Ei aus Marzipan,
eins, verpackt in Cellophan,
wünsch ich mir vom Hasenmann.
Alle Kinder sehens gern,
wenn der Osterhase naht,
wenn er recht viel Naschwerk hat.
Lieber, flinker Osterhase,
leg im Moos und leg im Grase
zwischen gelben Osterglocken
Eier hin und Kandisbrocken.
Nougat ist mein Leibgericht,
und vergiß auch bitte nicht
eine bunte Zuckerstange,
eine lange, riesenlange!
Auch ein Schokoladenei
hätt ich gerne noch dabei,
und ein Ei aus Marzipan,
eins, verpackt in Cellophan,
wünsch ich mir vom Hasenmann.
Freitag, 3. April 2015
Der Karfreitag ....
ist vorbei und traditionell gab es heute Fisch bei uns. Ich habe mich für Thunfisch entschieden, den Fred sehr mag. Nur Cäsar hat heute Fleisch bekommen und mich dankbar mit seinen Augen angeschaut.
Das Wetter war heute sonnig aber sobald sich eine Wolke vor die Sonne schob, war es kalt. Der Himmel war dunkelblau und sah aus wie in früheren Zeiten. Fred meinte, die haben kein Geld mehr für das Sprühen, weil sie Waffen kaufen müssen. Er täuscht sich, denn dafür haben sie immer Geld übrig.
Wir waren lange draußen und haben uns gesonnt. Wir saßen in unserer Halle vor der geöffneten Tür und es war angenehm. Später unternahmen wir noch einen Spaziergang und trafen unsere Nachbarin.
Dann gab es Kaffee und dazu meinen frisch gebackenen Mohnstrudel. Die Hälfte ist schon aufgegessen und wahrscheinlich werde ich zum Sonntag einen neuen Kuchen backen müssen.
Usedom ist wieder besiedelt mit Touristen und auf Rügen wird es auch nicht anders aussehen. Wer an Feiertagen Urlaub macht, der zahlt die Höchstpreise. Ich verbringe solche Tage am liebsten zu Hause. Mir ist es dann einfach viel zu voll in den Touristikzentren. Ich möchte eigentlich gar nicht mehr verreisen, denn zu Hause ist es doch am schönsten. Wir unternehmen Tagesausflüge oder auch mal zwei oder drei Tage in unserem Land. Fliegen möchte ich nicht mehr, das mir mittlerweile zu gefährlich. Mir reicht es, was ich bisher in meinem Leben von der Welt gesehen habe. Vielleicht noch mal nach St. Petersburg aber das war es dann auch schon.
Ich wünsche Euch einen schönen Karsamstag!
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