fallen in diesem Jahr auf einen Tag. Ich habe gestern schon vorgekocht und eine große Form mit Tiramisu zubereitet, das ja mindestens einen Tag richtig durchziehen muss.
An Heiligabend gibt es bei uns Buletten mit Kartoffelsalat und Pelmeni. Das ist lange Jahre Tradition in der Familie von Fred und in meiner Familie. Meine Großmutter väterlicherseits ist in Russland geboren aber sie war immer Deutsche, was ich erst in diesem Jahr erfahren habe. Sie hatte auch einen deutschen Geburtsnamen. Ich habe nämlich eine kleine Ahnenforschung betrieben. Dabei erfuhr ich, dass Standesämter gerade viele wertvolle Unterlagen vernichten.
Diese liebe Omi von mir brachte an Heiligabend immer Pelmeni auf den Tisch und ich habe diese Tradition beibehalten. Überhaupt, Pelmeni sind mein Leibgericht!
Ich wünsche all meinen Lesern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen schönen 4. Advent und einen gemütlichen Heiligabend. Genießt das Beisammensein im Kreis Eurer Lieben!
Frohe Weihnachten!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 24. Dezember 2017
Samstag, 23. Dezember 2017
Politik, wie man es sich wünscht ....
das macht die AfD. Hier wird Tacheles geredet und nicht gewurschtelt wie man es von Merkel gewöhnt ist. Hier kommen klare Aussagen, auch Rechtsbrüche werden angesprochen. Mir gefällt auch nicht alles, was die AfD macht aber momentan sind sie der einzige Ausweg. Das ganze System gehört auf den Kopf gestellt.
Mein Vorschlag wäre, Personenwahl und nicht Parteien. Seit Jahren sitzt Schäuble im Bundestag und genau wie Merkel will er nicht gehen. Man sieht immer wieder die gleichen unfähigen Leute, egal was man wählt. Mit der AfD ist frischer Wind ins Parlament gekommen. Es wird wieder diskutiert und es werden Dinge angesprochen, die von den Altparteien unter den Tisch gekehrt wurden.
Außerdem müssen bei wichtigen Dingen Volksabstimmungen eingeführt werden. Das wäre dann auch echte Demokratie. Diätenerhöhungen dürfen nicht von dem Parlament beschlossen werden, sondern von einem unabhängigen Ausschuss, der mit Politik nichts zu tun hat.
Die Altparteien haben sich unser Land zur Beute gemacht und füllen sich gar zu gerne ihre eigenen Taschen. Nebenjobs sollten verboten werden. Privilegien, die sich die Altparteien geschaffen haben müssen abgeschafft werden. Auch sollten die Pensionen überprüft werden. Noch besser wäre, Renten, Pensionen und andere Kassen, die sich mit der Altersvorsorge befassen wie zum Beispiel für Ärzte und Anwälte sollten zusammen geführt werden. Am besten wäre natürlich alle zahlen in eine Kasse ein, wie in der Schweiz und in Österreich.
Ich habe ein paar gute Reden der AfD zusammen gestellt. Sie sind kurz aber sollten Euch einen Überblick geben.
Peter Böhringer über die EU und deren Verfassungswidrigkeit 7:25 Minuten
Erste Rede im Bundestag von Dr. Bernd Baumann 5:07 Minuten
Erste Rede von Dr. Alice Weidel über Rechtsbrüche zur EU Politik 5:49 Minuten
Norbert Kleinwächter über Merkels Rechtsbruch mit der Bundeswehr 5:02 Minuten
Stefan Protschka zu Glyphosat 8 Minuten
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
Mein Vorschlag wäre, Personenwahl und nicht Parteien. Seit Jahren sitzt Schäuble im Bundestag und genau wie Merkel will er nicht gehen. Man sieht immer wieder die gleichen unfähigen Leute, egal was man wählt. Mit der AfD ist frischer Wind ins Parlament gekommen. Es wird wieder diskutiert und es werden Dinge angesprochen, die von den Altparteien unter den Tisch gekehrt wurden.
Außerdem müssen bei wichtigen Dingen Volksabstimmungen eingeführt werden. Das wäre dann auch echte Demokratie. Diätenerhöhungen dürfen nicht von dem Parlament beschlossen werden, sondern von einem unabhängigen Ausschuss, der mit Politik nichts zu tun hat.
Die Altparteien haben sich unser Land zur Beute gemacht und füllen sich gar zu gerne ihre eigenen Taschen. Nebenjobs sollten verboten werden. Privilegien, die sich die Altparteien geschaffen haben müssen abgeschafft werden. Auch sollten die Pensionen überprüft werden. Noch besser wäre, Renten, Pensionen und andere Kassen, die sich mit der Altersvorsorge befassen wie zum Beispiel für Ärzte und Anwälte sollten zusammen geführt werden. Am besten wäre natürlich alle zahlen in eine Kasse ein, wie in der Schweiz und in Österreich.
Ich habe ein paar gute Reden der AfD zusammen gestellt. Sie sind kurz aber sollten Euch einen Überblick geben.
Peter Böhringer über die EU und deren Verfassungswidrigkeit 7:25 Minuten
Erste Rede im Bundestag von Dr. Bernd Baumann 5:07 Minuten
Erste Rede von Dr. Alice Weidel über Rechtsbrüche zur EU Politik 5:49 Minuten
Norbert Kleinwächter über Merkels Rechtsbruch mit der Bundeswehr 5:02 Minuten
Stefan Protschka zu Glyphosat 8 Minuten
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!
Freitag, 22. Dezember 2017
Ein Märchen ....
Die Wichtelmänner
Es war ein Schuster ohne seine Schuld so arm geworden, dass ihm endlich nichts mehr übrigblieb als Leder zu einem einzigen Paar Schuhe. Nun schnitt er am Abend die Schuhe zu, die wollte er den nächsten Morgen in Arbeit nehmen; und weil er ein gutes Gewissen hatte, so legte er sich ruhig zu Bett, befahl sich dem lieben Gott und schlief ein.
Morgens, nachdem er sein Gebet verrichtet hatte und sich zur Arbeit niedersetzen wollte, so standen die beiden Schuhe ganz fertig auf seinem Tisch. Er verwunderte sich und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Er nahm die Schuhe in die Hand, um sie näher zu betrachten: Sie waren so sauber gearbeitet, dass kein Stich daran falsch war, gerade als wenn es ein Meisterstück sein sollte.
Bald darauf trat auch schon ein Käufer ein, und weil ihm die Schuhe so gut gefielen, so bezahlte er mehr als gewöhnlich dafür, und der Schuster konnte von dem Geld Leder zu zwei Paar Schuhen erhandeln.
Er schnitt sie abends zu und wollte den nächsten Morgen mit frischem Mut an die Arbeit gehen, aber er brauchte es nicht, denn als er aufstand, waren sie schon fertig, und es blieben auch nicht die Käufer aus, die ihm so viel Geld gaben, dass er Leder zu vier Paar Schuhen einkaufen konnte. Er fand frühmorgens auch die vier Paar fertig; und so ging's immerfort, was er abends zuschnitt, das war am Morgen verarbeitet, also dass er bald wieder sein ehrliches Auskommen hatte und endlich ein wohlhabender Mann ward.
Nun geschah es eines Abends, nicht lange vor Weihnachten, als der Mann wieder zugeschnitten hatte, dass er vorm Schlafengehen zu seiner Frau sprach: »Wie wär's, wenn wir diese Nacht aufblieben, um zu sehen, wer uns solche hilfreiche Hand leistet?«
Die Frau war's zufrieden und steckte ein Licht an; darauf verbargen sie sich in den Stubenecken, hinter den Kleidern, die da aufgehängt waren, und gaben acht.
Als es Mitternacht war, da kamen zwei kleine, niedliche nackte Männlein, setzten sich vor des Schusters Tisch, nahmen alle zugeschnittene Arbeit zu sich und fingen an, mit ihren Fingerlein so behend und schnell zu stechen, zu nähen, zu klopfen, dass der Schuster vor Verwunderung die Augen nicht abwenden konnte. Sie ließen nicht nach, bis alles zu Ende gebracht war und fertig auf dem Tische stand, dann sprangen sie schnell fort.
Am andern Morgen sprach die Frau: »Die kleinen Männer haben uns reich gemacht, wir müssten uns doch dankbar dafür bezeigen. Sie laufen so herum, haben nichts am Leib und müssen frieren. Weißt du was? Ich will Hemdlein, Rock, Wams und Höslein für sie nähen, auch jedem ein Paar Strümpfe stricken; mach du jedem ein Paar Schühlein dazu.«
Der Mann sprach: »Das bin ich wohl zufrieden.« Und abends, wie sie alles fertig hatten, legten sie die Geschenke statt der zugeschnittenen Arbeit zusammen auf den Tisch und versteckten sich dann, um mit anzusehen, wie sich die Männlein dazu anstellen würden.
Um Mitternacht kamen sie herangesprungen und wollten sich gleich an die Arbeit machen, als sie aber kein zugeschnittenes Leder, sondern die niedlichen Kleidungsstücke fanden, verwunderten sie sich erst, dann aber bezeugten sie eine gewaltige Freude.
Mit der größten Geschwindigkeit zogen sie sich an, strichen die schönen Kleider am Leib und sangen:
"Sind wir nicht Knaben glatt und fein?
Was sollen wir länger Schuster sein!"
Dann hüpften und tanzten sie und sprangen über Stühle und Bänke. Endlich tanzten sie zur Tür hinaus. Von nun an kamen sie nicht wieder, dem Schuster aber ging es wohl, solang er lebte, und es glückte ihm alles, was er unternahm.
Autor: Brüder Grimm
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Es war ein Schuster ohne seine Schuld so arm geworden, dass ihm endlich nichts mehr übrigblieb als Leder zu einem einzigen Paar Schuhe. Nun schnitt er am Abend die Schuhe zu, die wollte er den nächsten Morgen in Arbeit nehmen; und weil er ein gutes Gewissen hatte, so legte er sich ruhig zu Bett, befahl sich dem lieben Gott und schlief ein.
Morgens, nachdem er sein Gebet verrichtet hatte und sich zur Arbeit niedersetzen wollte, so standen die beiden Schuhe ganz fertig auf seinem Tisch. Er verwunderte sich und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Er nahm die Schuhe in die Hand, um sie näher zu betrachten: Sie waren so sauber gearbeitet, dass kein Stich daran falsch war, gerade als wenn es ein Meisterstück sein sollte.
Bald darauf trat auch schon ein Käufer ein, und weil ihm die Schuhe so gut gefielen, so bezahlte er mehr als gewöhnlich dafür, und der Schuster konnte von dem Geld Leder zu zwei Paar Schuhen erhandeln.
Er schnitt sie abends zu und wollte den nächsten Morgen mit frischem Mut an die Arbeit gehen, aber er brauchte es nicht, denn als er aufstand, waren sie schon fertig, und es blieben auch nicht die Käufer aus, die ihm so viel Geld gaben, dass er Leder zu vier Paar Schuhen einkaufen konnte. Er fand frühmorgens auch die vier Paar fertig; und so ging's immerfort, was er abends zuschnitt, das war am Morgen verarbeitet, also dass er bald wieder sein ehrliches Auskommen hatte und endlich ein wohlhabender Mann ward.
Nun geschah es eines Abends, nicht lange vor Weihnachten, als der Mann wieder zugeschnitten hatte, dass er vorm Schlafengehen zu seiner Frau sprach: »Wie wär's, wenn wir diese Nacht aufblieben, um zu sehen, wer uns solche hilfreiche Hand leistet?«
Die Frau war's zufrieden und steckte ein Licht an; darauf verbargen sie sich in den Stubenecken, hinter den Kleidern, die da aufgehängt waren, und gaben acht.
Als es Mitternacht war, da kamen zwei kleine, niedliche nackte Männlein, setzten sich vor des Schusters Tisch, nahmen alle zugeschnittene Arbeit zu sich und fingen an, mit ihren Fingerlein so behend und schnell zu stechen, zu nähen, zu klopfen, dass der Schuster vor Verwunderung die Augen nicht abwenden konnte. Sie ließen nicht nach, bis alles zu Ende gebracht war und fertig auf dem Tische stand, dann sprangen sie schnell fort.
Am andern Morgen sprach die Frau: »Die kleinen Männer haben uns reich gemacht, wir müssten uns doch dankbar dafür bezeigen. Sie laufen so herum, haben nichts am Leib und müssen frieren. Weißt du was? Ich will Hemdlein, Rock, Wams und Höslein für sie nähen, auch jedem ein Paar Strümpfe stricken; mach du jedem ein Paar Schühlein dazu.«
Der Mann sprach: »Das bin ich wohl zufrieden.« Und abends, wie sie alles fertig hatten, legten sie die Geschenke statt der zugeschnittenen Arbeit zusammen auf den Tisch und versteckten sich dann, um mit anzusehen, wie sich die Männlein dazu anstellen würden.
Um Mitternacht kamen sie herangesprungen und wollten sich gleich an die Arbeit machen, als sie aber kein zugeschnittenes Leder, sondern die niedlichen Kleidungsstücke fanden, verwunderten sie sich erst, dann aber bezeugten sie eine gewaltige Freude.
Mit der größten Geschwindigkeit zogen sie sich an, strichen die schönen Kleider am Leib und sangen:
"Sind wir nicht Knaben glatt und fein?
Was sollen wir länger Schuster sein!"
Dann hüpften und tanzten sie und sprangen über Stühle und Bänke. Endlich tanzten sie zur Tür hinaus. Von nun an kamen sie nicht wieder, dem Schuster aber ging es wohl, solang er lebte, und es glückte ihm alles, was er unternahm.
Autor: Brüder Grimm
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
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