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Montag, 30. Januar 2023

3 Millionen Schuss, Avenger und Stryker. Was Washington der Ukraine schicken wird

Die USA werden der Ukraine ein neues Militärhilfepaket im Wert von 2,5 Milliarden Dollar zur Verfügung stellen, teilte das Pentagon mit. Dazu gehören acht Avenger-Flugabwehrsysteme, Bradley-Schützenpanzer und gepanzerte Mannschaftstransporter vom Typ Stryker sowie Munition für die NASAMS-Flugabwehrsysteme. Das Paket enthielt jedoch keine Abrams-Panzer und ATACMS-Raketen, die von Kiew angefordert worden waren. Seit dem 24. Februar hat die Ukraine von den USA Militärhilfe im Wert von 26,7 Mrd. USD erhalten. 

 

Benjamin Fulford - deutsch - 30.01.2023


Von Benjamin Fulford 

Die Ukraine ist gefallen, Israel und die Schweiz sind als nächstes dran


Die großen Siege der Allianz zur Befreiung des Planeten sind nicht mehr zu leugnen. Die Angelsachsen, Russen und Chinesen haben sich über die Ukraine geeinigt und sind nun bereit, die verbleibenden Hochburgen der khazarischen Mafia in der Schweiz und in Israel zu beseitigen. Sobald diese Kontrollzentren neutralisiert sind, wird die endgültige Befreiung der Vereinigten Staaten stattfinden und der Weltfrieden möglich werden.

Frauen der NS-Zeit | Doku

Sie hießen Herta, Liesel, Liselotte und Hildegard: Hunderttausende von Frauen, darunter Sekretärinnen, Krankenschwestern, Hausfrauen und KZ-Wächterinnen, stellten sich ab 1939 in den von Deutschland besetzten Gebieten in den Dienst der Nazi-Ideologie. Die Frauen waren nicht etwa passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermords, sondern aktive Komplizinnen und Mörderinnen.

In der Geschichte des Zweiten Weltkriegs wurde die Rolle von Frauen häufig nur am Rande wahrgenommen. Dabei waren rund 500.000 von ihnen ab 1939 in den von der Wehrmacht besetzen Gebieten aktiv – dort, wo der Holocaust in die Tat umgesetzt wurde.

Sie waren nicht etwa passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermords, sondern unentbehrliche Mittäterinnen. Das Engagement und die Brutalität der Sekretärinnen, Krankenschwestern, KZ-Wächterinnen und Ehefrauen von SS-Männern wirft Frauen auf: Wie sind sie zu Komplizinnen, mitunter zu Mörderinnen geworden? Warum hat die deutsche Nachkriegsjustiz in Teilen die Augen vor ihren Verbrechen mindestens genauso verschlossen wie vor denen ihrer männlichen Mitstreiter? Welche Tabus führen auch heute noch dazu, ihre Taten nicht zu benennen?

Die Dokumentation geht beispielhaft den Geschichten einiger dieser Frauen nach: von ihrer Indoktrination – vor allem innerhalb des Bunds Deutscher Mädel (BDM) – bis in die Nachkriegszeit, in der nur wenige von ihnen von ihrer Vergangenheit eingeholt wurden.

Persönliche Dokumente der Frauen und Berichte von Angehörigen verbinden sich mit Archivaufnahmen aus der damaligen Zeit. Interviews mit Historikerinnen und Historikern sowie KZ-Überlebenden veranschaulichen, wie hoch die Gewaltbereitschaft in der gesamten Gesellschaft war.

Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet der Dokumentarfilm die Einbindung von Frauen in der Todesmaschinerie der Nazis und ihre aktive Mittäterinnenschaft, von der Einzeltat bis zur Beteiligung am Massenmord.

Die Beweggründe der Frauen waren unterschiedlich: sei es die Hoffnung auf sozialen Aufstieg oder auf die Emanzipationsmöglichkeit in einem zutiefst frauenfeindlichen System, das die Ungleichheit zwischen Mann und Frau beförderte. Die Geschichte dieser Frauen und ihrer verschiedenen Lebenswege zeigt den Holocaust als Verbrechen, für das auch gewöhnliche Bürger mitverantwortlich waren.

In der nächsten Aufarbeitung werden auch wieder Frauen dabei sein. Dieses mal aber in hohen Positionen bis in Regierungsämter hinein. Man denke bitte auch an die Frauenquote, die Ungeeignete dahin gespült haben. Sie wollten nur Karriere machen! Dabei tauchen dann auch deren Männer auf, die davon profitierten.