Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
508 Menschen leben hier, 20 Kilometer von der Ostsee entfernt, in dem kleinen Ort in Mecklenburg-Vorpommern. Und diese 508 Einwohner haben Angst um ihr Dorf, um das Leben, das sie kennen und lieben. Denn: Die Politik hat entschieden, ein Containerdorf für bis zu 500 Flüchtlinge in Upahl anzusiedeln. Vor allem junge Männer aus Afghanistan und Syrien sollen kommen.
Upahl steht am Ende der Kette einer gescheiteren Migrationspolitik auf Bundesebene. Der Kreistag stimmte für die Errichtung des Flüchtlingsheims – und seitdem ist hier nichts, wie es einst war.
Die Bürger des Ortes wurden in ihren Sorgen übergangen, sie organisieren Demonstrationen und Protest-Aktionen. Und werden dafür von den Medien als Rechtsextreme und Neonazis gebrandmarkt.
Unser Reporter Jan Karon hat das Dorf besucht und die Menschen in ihrer Angst und Wut begleitet. Wer den Müttern und Vätern, den Feuerwehrmännern und Landwirten zuhört, versteht: Es geht um nicht weniger als die berechtigte Angst, das sie ihre Heimat verlieren.
Garantiert haben wir es schon alle gegessen, da bin ich mir sicher! Ich habe mal bei Aldi in Jarmen, Hackfleisch gekauft und wollte Bouletten, Frikadellen oder Fleischpflanzerl daraus machen. Es war im Jahr 2019 und ich werde es nie vergessen. Es war nicht normal, das merkte ich schon, als ich das Hackfleisch angemacht habe. Es fühlte sich ganz anders an, schon beim durchkneten. Ich habe es dann trotzdem gebraten, aber es war ungenießbar. Nicht einmal die Katzen wollten es. Von dem Tag an, habe ich mir mein Hackfleisch selber zubereitet. Seither kaufe ich kein Fleisch mehr in einem Supermarkt.
Erinnert Euch, alle Lebensmittelkonzerne waren im Kanzleramt eingeladen. Was wurde da besprochen? Haben sie da schon Versuche gestartet? Merkel war damals Kanzler!
Gestern habe ich gekaufte Kekse gegessen, sie haben mich angeekelt. Habe dann geschaut, was alles da drin ist, aber nichts verdächtiges gefunden. Essen konnte ich sie trotzdem nicht mehr. Allein der Gedanke, so etwas ekliges zu essen, was mir ein Graus.
Wie kommt die nicht legitimierte EU dazu, uns so etwas zuzumuten? Die leben von unser aller Steuergelder! Und wie wir mittlerweile wissen, haben Allergiker damit große Probleme. Es kann für manche Menschen sehr gefährlich werden.
Verkäuferinnen in den Supermärkten wissen es nicht einmal. Bitte verbreitet es und klärt sie auf!
Die Reihe bietet einen originellen Blick auf die Geschichte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf kleinen Ereignissen, die bedeutsame Folgen für die ganze Weltgeschichte hatten. Diese Folge führt vor Augen, wie ein anfangs eher unbedeutendes Ereignis vor 1.500 Jahren eine Kettenreaktion auslöste, die im Niedergang des Römischen Reiches endete.
„Im Lauf der Zeit“ führt diesmal vor Augen, wie ein anfangs eher unbedeutendes Ereignis vor 1.500 Jahren eine Kettenreaktion auslöste, die im Niedergang des Römischen Reiches endete.
9. August 378: In der Schlacht um Adrianopel wird die römische Armee vernichtend geschlagen. 410 nach Christus: Einige Jahre später wird das nun schutzlose Rom geplündert. 4. September 476: Der letzte Kaiser des weströmischen Reiches wird gestürzt, was das Ende des Römischen Reiches im Westen besiegelt. Diese drei eng verbundenen Ereignisse führten letztlich zum Untergang des Römischen Reiches.
Historischer Zusammenhang: Im 4. Jahrhundert unserer Zeitrechnung war das Römische Reich so groß, dass es unmöglich von einer einzigen Person regiert werden konnte. Daher teilte man es in zwei Teile: Valentinian, ein herausragender General, führte das Weströmische Reich, während sein weniger begabter Bruder Valens das Oströmische Reich übernahm.
Das entscheidende Ereignis: Nach dem Empfang einer Delegation germanischer Anführer bekam Valentinian einen seiner typischen Wutanfälle. Doch diesmal hielt sein Körper nicht stand: Der weströmische Kaiser starb noch in der gleichen Nacht an einer Hirnblutung. Sein Sohn Gratian übernahm die Führung des Weströmischen Reiches zum denkbar ungünstigsten Moment: Die Goten, die ihrerseits von den Hunnen vertrieben wurden, standen vor den Toren des Reiches.
Die Folgen des Ereignisses: Valens, der Kaiser des Ostreiches, zog seine Armee nach Adrianopel, um gegen die Goten zu kämpfen. Er wollte die Situation direkt lösen, ohne auf Verstärkung aus dem Westen zu warten. Valentinian hätte die gotische Armee wohl problemlos überrannt – doch Valens schenkte den Barbaren einen unerwarteten Sieg. Die Römer schafften es nie mehr, die Goten aus ihrem Reich zu vertreiben. Schlimmer noch: Diese fielen 410 nach Christus in Rom ein, und 476 verschwand das Weströmische Reich endgültig von der Landkarte.