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Sonntag, 12. Februar 2023

Kaliningrad beginnt mit der Montage chinesischer Autos anstelle der BMW-Kraftfahrzeuge

Das Kaliningrader Automobilwerk "Avtotor", das vor einem Vierteljahrhundert mit den Bayerischen Motoren-Werken ein Joint-Venture gründete, begann nun intensiv die Fahrzeuge aus dem Reich der Mitte zusammenzubauen. Nachdem die westlichen Autohersteller ihre Produktion in Russland so schnell wie möglich beendet hatten, erschließt China weiterhin aktiv den russischen Markt. Die Pläne des großen Nachbarstaates sind wirklich ehrgeizig: er will zum weltweit führenden Autoexporteur werden. 

 

Unglaubliche Naturgewalt: Erdbeben-Katastrophe hinterlässt riesige Schlucht

Durch die Provinz Hatay zieht sich seit der Erdbebenkatastrophe vom Montag ein gewaltiger Riss.

Wo sich noch am Sonntag ein Olivenhain auf relativ ebenem Gelände befand, klafft nun eine tiefe Schlucht, die nur erahnen lässt, welche Kräfte hier gewirkt haben.

Laut lokalen Berichten soll der Riss bis zu 300 Kilometer lang, 30 Meter tief und 200 Meter breit sein. Durch die Erdbeben sind Tausende Gebäude eingestürzt. Die Zahl der Todesopfer in den beiden betroffenen Ländern, Syrien und der Türkei, ist mittlerweile auf über 34.000 angestiegen.

Experten vermuten, dass noch Zehntausende Menschen verschüttet sind. Ihre Überlebenschance ist fast eine Woche nach der Katastrophe sehr gering. 

 

William Toel | WORAN WIR GLAUBEN

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