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Sonntag, 26. Februar 2023

Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen 1

In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Fuellmich mit Dr. med. Gerd Reuther, Facharzt für Radiologie und Raik Garve, Gesundheitslehrerund Arzt über den fühlbaren Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen, der insbesondere durch die vergangenen drei Jahre Corona-Hysterie angestoßen wurde und nicht mehr aufzuhalten ist.

Reuther und Garve beleuchten den historischen Werdegang der modernen Schulmedizin sowie deren „Wirken“. Sie erläutern die fatalen Grundlagen und benennen die Institutionen, die dazu beigetragen haben, die alten, auf ganzheitliches Wirken ausgerichteten Heilkünste und Heilkundigen nach und nach gezielt zu verdrängen und regelrechtauszumerzen.

Wie erklärt sich das Paradoxon, dass trotz des Einsatzes moderner Technologien in der Medizin der Anstieg von psychischen und physischen Erkrankungen immer weiter fortschreitet? Wie können wir Menschen wieder zurück in unsere Balance und in die Eigenverantwortung kommen, damit wir im Einklang mit der Natur und der Erde in allen Bereichen, auch als Gesellschaft, gesunden können?

Wie und warum konnte es soweit kommen, dass die ganzheitliche Betrachtung des Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele mitsamt dem uralten Wissen um Naturgesetze und natürliche Heilweisen der Profitgier einiger cleverer Geschäftemacher zum Opfer fielen und wer sind diese? Gibt es Parallelen zu den heutigen Weltgeschehnissen? 

 

Lage der Nation-Podcast - 26.02.2023 (Audio)

Themen:

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Russland betreibt Güterzüge mit einer Länge von 2 Kilometern

Nun hat Russland wieder damit begonnen, sehr lange schwere Güterzüge einzusetzen. Ein solcher Lastzug mit der Länge von über 2 Kilometern und einem Gewicht von über 14.000 Tonnen besteht aus mehreren Zügen, die alle miteinander gekoppelt sind. Mehrere Lokomotiven werden dazu gebraucht. Die Steuerung eines Gliederzuges erfordert von den Lokführern eine sehr hohe Kompetenz: Wenn einer von den Lokführern zu früh bremst oder unangemessen seinen Zug beschleunigt, kommt es möglicherweise zu einer Panne. Warum sind aber diese gigantischen Güterzüge immer häufiger gebraucht?