Westmedien sprechen von einer "Kluft" zwischen der ukrainischen Regierung unter Präsident Wladimir Selenskij und der Militärführung unter General Waleri Saluschni. Dieser hatte jüngst in einem Interview mit der britischen Zeitung "The Economist" offenbart, dass die ukrainische Offensive gescheitert ist. Dafür wurde er von Selenskijs Präsidentenamt gerügt. Glaubt man hingegen dem US-Nachrichtenmagazin "Time", dann steht Selenskij mittlerweile allein mit seinem fanatischen Glauben an einen Sieg über Russland. "Time" zitiert einen anonym bleibenden Berater von Selenskij mit den Worten: "Er macht sich etwas vor. Wir haben keine Optionen mehr. Wir werden nicht gewinnen". Längst sind Stimmen aus der ukrainischen Opposition vernehmbar, die Bereitschaft zu Friedensverhandlungen mit Russland suggerieren. Der Machtkampf in der Ukraine könnte sich rasch zuspitzen. Ist es nur ein bedauerlicher Unfall, dass Anfang der Woche Saluschnis Assistent, Gennadi Tschastjakow, durch ein Geschenkpaket mit Granaten getötet wurde?
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Mittwoch, 8. November 2023
Tucker Carlson Episode 37
Die beiden größten Tragödien unserer Zeit - der Krieg in der Ukraine und die Präsidentschaft von Joe Biden - neigen sich endlich ihrem Ende zu.
Themen:
Glenn Greenwald ist zu Gast
Werden sich die Kriegsfalken in der Ukraine jemals entschuldigen?
Der Einsatz ausländischer Kriege zur Bestrafung von Amerikanern
Heuchelei in Sachen Redefreiheit
Bidens furchtbare Umfragewerte
Linke Medien wenden sich gegen Biden
2024 Vorhersagen
Südafrika: Dies ist eine "kollektive Bestrafung des palästinensischen Volkes" durch Israel
Die südafrikanische Außenministerin Naledi Pandor hat bekräftigt, dass ihr Land einen "sofortigen umfassenden Waffenstillstand" des Krieges zwischen Israel und der Hamas und die Öffnung der humanitären Korridore im Gazastreifen fordert.
Ihre Äußerungen erfolgten, nachdem Südafrika seine Diplomaten aus Israel abgezogen hatte, um die Bombardierung des Gazastreifens zu verurteilen, die es als "Völkermord" bezeichnete.
Die südafrikanische Regierung drohte auch mit Maßnahmen gegen den israelischen Botschafter in Südafrika wegen seiner jüngsten Äußerungen über die Haltung des afrikanischen Landes zum Krieg zwischen Israel und der Hamas.