Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
und es gibt sie doch! Die größte österreichische Zeitung, dieKronen Zeitunghat einen zweiseitigen Bericht über Chemtrails gebracht. Gefunden habe ich es über ein Video in YouTube, das ich diesem Bericht anhänge und das sehenswert ist. Da wird auch berichtet, was alles durch Chemtrails verursacht und dass sie uns krank machen. Seit etwa einem Jahr haben sie Chemtrails vervielfacht.
Wir haben nach dem letzten Regen wieder einmal beobachtet, dass Pflanzenteile abgestorben sind an einer Forsythie und der Flieder hat Blätter, die verwelkt aussehen. Das haben wir schon einmal im letzten Jahr beobachtet. Ich selbst gehe immer ohne Regenschirm nach draußen, wenn es etwas nieselt. Das werde ich künftig ändern und mich gegen den Giftregen schützen.
Und dann hat mir Fred noch einen interessanten Artikel geschickt, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.
war ein scheußlicher Tag für uns. Nachdem diese Typen da waren und uns vorgehalten haben, das Unkraut, welches sie bei uns anpflanzten nicht rechtzeitig gemäht zu haben ist Fred einem erneuten Schlaganfall sehr nahe gewesen.
Sie hatten uns erstklassigen Rasensamen versprochen und uns einen wuchernden Mist angesät. Wenn man sich erinnert, dann weiß man auch wie das Wetter im Mai war, nämlich sehr regenreich. Da konnte man gar nicht mähen, da es jeden Tag nass war. Und später war unser Gras 15 bis 20 Zentimeter aber das angesäte Unkraut schon 80 Zentimeter hoch. Wir machen doch nicht unsere Maschinen kaputt, um deren Mist zu mähen!
Der Polier und auch der Bauleiter der ausführenden Baufirma waren dermaßen anzüglich und frech. Sie verhielten sich wie Leute, die genau wissen, welchen Dreck am Stecken sie haben und vergriffen sich im Ton. Dabei war das alles Pfusch was sie abgeliefert haben. Mir kann keiner erzählen, dass dieser Bau mit 450.000 € bezahlt wurde. Diese Firma hatte nichteinmal die Geräte dafür, um so ein Projekt zu bewältigen.
Einzig der Bauamtsleiter sorgte für Entspannung, was wohl auch in seinem Interesse liegt. Es war der Mann, der mich als Wessi bezeichnete und darum war es besser, ich war dabei nicht anwesend. Ich bin jetzt gespannt, was nun dabei heraus kommt, wenn die bei uns nacharbeiten.
Am Freitag war dann auch irgendwie bei allem der Wurm drin. Ich bin gelaufen und gelaufen und habe eigentlich nichts geschafft. Erst hat Fredeinen kleinen Rosendorn im Finger gehabt und so sind wir ins Haus, um das zu entfernen. Dann waren wir wieder auf der Wiese um etwas zu arbeiten, da hat Cleo sich wieder total verschissen und ich musste sie baden. Die Kleine kann ja nichts dafür, sie ist eben ein Langhaarchihuahua.
Ich liebe die Freizügigkeit unseres Grundstücks aber man läuft ja wirklich immer weite Wege. So hat eben alles einen Vor- und einen Nachteil.
Wennder Abschluss von diesem Bau hinter uns liegt, dann werden wir wohl endlich mal zur Ruhe kommen. Vermutlich liegt das aber noch in ferner Zukunft.
waren gestern überall und nirgends. Mein Herz ist voll aber ich kann das nicht alles schreiben. Die erste Hälfte des Tages war ganz gut, die zweite Hälfte mittelmäßig aber der Abend klang dann doch sehr harmonisch aus.
Man macht sich Gedanken über einen Krieg und dies mag ich gar nicht. Wenn aber sogarChristoph Hörsteldaran denkt mit seiner Familie auszuwandern, dann muss da schon etwas dran sein. Der Mann hat erstklassige Kontakte. Er hat die ARD verlassen, weil er so nicht berichten wollte, wie es gewünscht war. Meine Hochachtung!
Ja und dann habe ich hier auch noch etwas von einem guten Freund bekommen, das mich stutzig machte. DasDeutsche Reichist nie untergegangen und die BRD war auch nie Nachfolger des deutschen Reiches. Jetzt, wo es die BRD gar nicht mehr gibt, sondern Germany, ist sie der angebliche Nachfolger des deutschen Reiches. Wenn es tatsächlich so wäre, dann sollten endlich Friedensverträge auf den Weg gebracht werden und eine Streichung aus der Feindesliste.
Ansonsten kann ich nur noch berichten, dass gestern ein paar Leute hier waren, die sich die ehemalige Baustelle anschauten und dafür sorgen werden, dass es wieder besser bei uns aussieht. Ich war beim dem Gespräch nicht dabei, denn ich hätte mich nicht so diplomatisch verhalten können, wie Fred.