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Sonntag, 4. August 2024

Dr. Markus Krall: Der größte Raubzug der Menschheitsgeschichte!

In dieser Episode unseres Sonntagsformats analysieren wir die tiefgreifenden Veränderungen und Herausforderungen im globalen Finanzsystem.

Dr. Markus Krall erläutert die historischen Ereignisse und wirtschaftlichen Mechanismen, die zur aktuellen Lage geführt haben. Er beleuchtet die Auswirkungen der Abkopplung des Dollars vom Goldstandard, die eskalierende Staatsverschuldung und die Folgen der expansiven Geldpolitik auf die globale Wirtschaft. Dabei erklärt er, wie diese Entwicklungen zur größten Umverteilung von Wohlstand in der Geschichte geführt haben.

Wir diskutieren die Rolle von Papiergeld, die Inflation und deren Auswirkungen auf die Kaufkraft der Bürger. Dr. Krall beschreibt die vielfältigen Umverteilungsmechanismen, die zu einer massiven Enteignung der Mittelschicht führen, und analysiert die langfristigen sozialen und wirtschaftlichen Folgen.

Freuen Sie sich auf eine tiefgehende Analyse der aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Finanzsystem und alternative Szenarien für die Zukunft. 

 

„Sie wollen die Freiheit beseitigen“ – Dr. Dr. Rainer Zitelmann zur Lage der Marktwirtschaft

Im Apollo News-Gespräch spricht Dr. Dr. Rainer Zitelmann über seine „Weltreise eines Kapitalisten“ und spricht zur Lage der Marktwirtschaft in verschiedenen Teilen der Erde – und im Kontrast dazu in Deutschland. 

 

Patrik Baab: Recherchieren – Ein Werkzeugkasten zur Kritik der herrschenden Meinung

Recherchieren ist keine Kunst, sondern ein Handwerk. Dieser Vortrag liefert dafür einen Werkzeugkasten. Werkzeuge sind nur so gut wie der Handwerker, der sie verwendet. Die Zuschauer sind aufgefordert, die Werkzeuge herauszunehmen und zu benutzen.

Rechercheure brauchen einen Standpunkt. Es ist der Standpunkt der Aufklärung. Ihr Kerngedanke ist die Einhegung von Macht. Dazu gehört Kritik. Denn Kritik ist die Voraussetzung von Demokratie. Ohne Kritik gibt es keine Veränderung. Recherchieren ist deshalb ein oppositionelles Konzept.

Rechercheure stehen an der Seite der Benachteiligten und nicht an der Seite der Machteliten. Sie sorgen nicht für ein Gleichgewicht, solange im Machtgefüge der Welt kein Gleichgewicht herrscht. Recherchieren bedeutet, etwas gegen Widerstände herauszufinden – gegen den Widerstand jener, die Aufklärung verhindern und eigene Interessen durchsetzen wollen. Deshalb geht es auch um Recherche-Barrieren – persönliche, redaktionelle, institutionelle und sozio-ökonomische.

Dieser Vortrag wendet sich an (Bürger-)Journalisten, Blogger und alle kritischen Geister, die Missstände aufklären und dabei systematisch vorgehen wollen.