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Samstag, 30. November 2024

Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider | 30.11.

"Der ganz normale Wahnsinn!" - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um den ganz normalen Wahnsinn dieser Tage: sei es bei der Regierungsbildung, der Steiermark-Wahl, bei der erfolgreichen Performance von WKStA und Thomas Schmid, oder bei den aufmunternden Worten von Wahl-Verliererin Kamala Harris.

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: "Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!" 

 

Alois Irlmaier – Bereite Dich jetzt vor – Was Du für 3Monate Überleben brauchst

In diesem Video erfahrt ihr alles, was ihr für eine umfassende Notfallvorsorge in Kriegszeiten und der dreitägigen Finsternis - wie dies Irlmaier in seinen Prophezeiungen vorhersah - wissen müsst – von lebenswichtigen Vorräten, Sicherheitsmaßnahmen bis hin zur psychologischen Vorbereitung und dem Schutz eurer Haustiere. Wir behandeln wichtige Themen, was in diesen Krisenzeiten besonders als Notvorrat vorhanden sein sollte und was besonders zu beachten sein wird. Bereitet euch optimal auf diese Ausnahmesituationen vor und sorgt für Sicherheit in Krisenzeiten. 

 

Völlig absurd! Merkel soll für ihre Autobiografie einen zweistelligen Millionenbetrag kassiert haben

Absurder Vorschuss: Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) soll für ihre Autobiografie („Freiheit“) einen zweistelligen Millionenbetrag kassiert haben! 

 

Schlammschlacht um den Wikipediaartikel von Bert Ehgartner | #101 Wikihausen

Groteskes und Postfaktisches präsentiert von Markus Fiedler.

Der Österreicher Bert Ehgartner ist Dokumentarfilmer, der sich u.a. mit medizinischen Themen auseinandergesetzt hat.

Besonders die Themen Aluminium und Impfen hat er mehrfach thematisiert.

In der Wikipedia ist er von Autoren des sogenannten "Politbüros" zum Staatsfeind Nummer 1 auserkoren worden. 

Mit allerlei unappetitlichen Diskreditierungstechniken arbeiten die Wikipediaautoren an der Zerstörung der Existenz von Bert Ehgartner mittels Rufmord. Und wie es bei Rufmördern üblich ist, man bleibt in der Anonymität.

Haben Sie den Film "die dunkle Seite der Wikipedia" gesehen? Wissen Sie davon, dass in der Wikipedia etwas nicht stimmt?

Die Wikipedia ist nicht nur das, was sie zu sein scheint. Es ist mehr als ein Lexikon. Es ist auch ein Scheinlexikon. Eine kleine aber effektive Meinungsmanipulationsmaschine. In gewissen Bereichen wird das Lexikon zum Pseudolexikon und wird in diesen Sparten schon seit Jahren von einer kleinen Gruppe, bestehend aus ca. 200 Personen, dominiert. Das einzig verbliebene Etwas, das so aussieht wie ein Nachschlagewerk, befindet sich in der Hand von Dogmatikern und Leuten, die rund um die Uhr in die Wikipedia schreiben, aber keine Qualifikation auf den Gebieten haben, über die sie schreiben.

Ihnen ist in der Wikipedia noch nichts aufgefallen? Dann kann es sein, dass Sie bisher nur Artikel gelesen haben, in denen es um Naturwissenschaften und Technik und nicht um Geld, Weltanschauungen, Politik und Geostrategien ging.

Wir beleuchten in jeder Folge einen Artikel von den dunklen Seiten der Wikipedia und zeigen auf, was dort nicht stimmt. Folgen Sie mit uns in die Abgründe einer Meinungsmanipulationsmaschine. 

 

Diese Wahrheit über die NATO wird Sie umhauen. Das einzige Argument, das Sie brauchen!

Laut seiner eigenen Charta ist die NATO eine kriminelle Organisation, und ihre kriegerische Ideologie basiert auf einem Haufen ideologischen Unsinns. Hören Sie Dr. Jan Oberg, einen produktiven und offenen dänischen Konfliktforscher. In diesem direkten Gespräch zerstört Dr. Oberg sowohl die NATO als auch die kriegsverrückte Heuchelei des kollektiven Westens vollständig. Dr. Oberg hat einen Doktortitel in Soziologie von der Universität Lund und einen Ehrendoktortitel von der Soka-Universität in Tokio. Er hatte Lehrpositionen in Japan, Spanien, Österreich, Burundi und der Schweiz inne und ist Mitbegründer und Direktor der Transnational Foundation for Peace & Future Research. 

 

LION Media - Covid-Abrechnung kommt: Drosten fürchtet Trumps Gesundheits-Chef

Der designierte US-Präsident Trump scheint für seine 2. Amtszeit eine umfangreiche Pandemie-Aufarbeitung zu planen. Neben RFK Jr. hat er jetzt auch einen lautstarken Lockdown-Kritiker nominiert, der den Virologen Drosten ins Visier nehmen will. 

 

Ende des Krieges? (Interview General Erich Vad)

Als Brigadegeneral a. D. der Bundeswehr, hat er das richtige Gespür den momentan weiter anhaltenden Krieg in der Ukraine einzuschätzen. Die Rede ist von Erich Vad (ehem. Brigadegeneral, Publizist, Sicherheitsexperte). Warum er denkt, dass die Taurus-Raketen keine gute Idee wären, die NATO auch mit Trump weiterhin bestehen wird, sich die USA vielleicht aus dem Ukraine-Krieg zurückzieht und die Kriegsrhetorik unserer Politik schaurige Seiten annimmt, jetzt im Interview. 

 

Maj. Fink über die weitere Eskalation. Dieses Leid hätte politisch verhindert werden können ❗️

Schaut und urteilt selbst!  

 

Wahnsinn! Stadtverbot für COMPACT

Paul Klemm von COMPACT wollte in Baden-Württemberg einen Vortrag beim Schwabenkongress halten. Dann der Paukenschlag: Er bekommt Stadtverbot! Im Hintergrund zieht der Geheimdienst seine Fäden.  

 

„Wir leben in einer Zeit, in der Angst gezielt geschürt wird." (Dirk Müllers Lebensweisheiten)

Dirk Müller hat ja so recht. Schaut und urteilt selbst!  

 

Interview mit Staranwalt Ralf Höcker: Straffrei schimpfen

Es gibt einen merkwürdigen Doppelstandard im Land: Wer Robert Habeck „Schwachkopf“ nennt, der muss mit Hausdurchsuchungen rechnen. Wer Marie-Agnes Strack-Zimmermann eine „Bitch“ nennt, wird zu 2.100 Euro Strafe verurteilt. Gleichzeitig müssen Politiker der AfD – oder gar ihre Wähler – sich dieselben Beleidigungen und gar Aufrufe zur Gewalt gefallen lassen. Wie kann das sein?

Dr. Ralf Höcker ist Deutschlands bekanntester Anwalt für Äußerungs- und Medienrecht. Er ist der Mann, den Politiker und Prominente anrufen, wenn sie gegen Falschaussagen von Journalisten vorgehen wollen. Er klärt auf: Wer singt und tanzt und dabei einen Politiker beleidigt, der macht Kunst – und die ist geschützt. Wer aber geradeheraus einen Politiker nur beleidigt, der macht sich strafbar.

Höckers Kanzlei vertritt auch den Juristen Ulrich Vosgerau im Fall Correctiv. Es ist ein ungleicher Kampf gegen die gebührenfinanzierten ÖRR-Sender: Denn jede Falschbehauptung muss durch alle Instanzen geklagt werden. Der Preis der Wahrheit in Deutschland ist sehr, sehr hoch. 

 

Das steckt wirklich hinter den Fake-SMS Nachrichten

Ich kann es einfach nicht verstehen, dass immer noch so viele Menschen darauf reinfallen. Es wäre doch so einfach, die alte Nummer anzurufen.

Niemals würde ich Geld überweisen, ohne Rücksprache!

Gerade in MV mehren sich solche Nachrichten, wo Senioren eine Menge Geld verlieren.

Ich bekomme selbst viele Anrufe von unbekannten Nummern, die ich einfach nicht entgegen nehme. Im Internet findet man dann auch auch Nachrichten über diese Nummern, die meist unseriös sind. Ich sperre diese Nummern dann einfach! 

 

20 gruseligste Dinge, die auf Dashcam festgehalten wurden

In einer Zeit, in der Technologie nahtlos in unseren Alltag integriert ist, sind Dashcams längst mehr als nur ein Werkzeug für die Verkehrssicherheit. Während diese Kameras ununterbrochen die Umgebung aufzeichnen, haben sie ungewollt Momente eingefangen, die einem eine Gänsehaut bereiten. Heute zeigen wir euch die 20 unheimlichsten Dinge, die jemals von Dashcams aufgezeichnet wurden. 

 

Wir haben auch einen Geist im Haus, seit ich ihm einen Namen gegeben habe und mich mit ihm unterhalte, ist Ruhe. Friedolin mag mich! Ihr glaubt es nicht? Es ist aber so!

Wir haben eine alte Pension gekauft, die total heruntergekommen war. Wir haben renoviert für viel mehr Geld als das Objekt gekostet hat. Trotzdem kam dann der Neid auf, obwohl jeder das Objekt hätte kaufen können. Neid ist eine typisch deutsche Mentalität. Amerikaner kennen keinen Neid, im Gegenteil, sie freuen sich mit Dir. Diese Erfahrung habe ich selbst in den USA gemacht!

Stürzenberger exklusiv: „Warum ich wegen Volksverhetzung verurteilt wurde“

Am 25. November wurde der Islam-Kritiker Michael Stürzenberger wegen „Volksverhetzung“ vom Landgericht Hamburg zu einer Strafe von insgesamt 3.600 Euro verurteilt. Er muss 120 Tagessätze á 30 Euro zahlen – damit ist er einer zuvor geforderten, deutlich härteren Strafe entgangen. Der Mann, der am 31. Mai in Mannheim von einem radikalen Islamisten mit einem Messer schwer verletzt wurde, sollte ursprünglich nämlich sechs Monate ins Gefängnis. Und das nur wegen kritischer Äußerungen in Bezug auf den politischen Islam. 

 

Im Namen der korrupten Politik! Folter in den Gefängnissen der BRD sind an der Tagesordnung, die Ballweg (90 Gerichtstermine, obwohl jetzt schon bewiesen ist, er ist unschuldig, man will hier wohl auf Verjährungsfristen für Staatsangestellte warten, lt. Prof. Homburg). Auch Füllmichs Unschuld ist eigentlich bewiesen, das Geld ist auf dem Konto eines der anzeigenden Juristen. Es sind politische Gefangene, genau so, wie die angeblichen Reichsbürger, die putschen wollten. Die BRD ist KEIN Rechtsstaat! 

Opfer werden verurteilt, Täter kommen davon! 

Pkw Maut FÜR ALLE 2025! DAS ist der Plan für ALLE AUTOFAHRER!

Marode Straßen, kaputte Brücken und Schienen - Deutschland braucht mehr Geld für die Infrastruktur. GENAU DA setzt die Reform aus Berlin an. Mit der Pkw Maut FÜR ALLE AUTOFAHRER! Wie weit dieser Plan ist, was das in Euros für JEDEN bedeutet, verrät RA Lederer heute. 

 

Er liegt allein an den Wählern, was sie bekommen! Die Altparteien bekommen den Hals nicht voll und verhöhnen uns Bürger. 

Die KFZ Steuer war eigentlich für den Straßenbau gedacht, aber die Politik finanziert lieber andere Länder mit UNSEREN Steuergeldern. Sie finanziert Ausländer, die von Merkel eingeladen wurden. Deutsche werden aus ihren Wohnungen vertrieben, um Merkels Gäste unterzubringen.

Wacht endlich auf!

Rechts gewählt, links regiert: Werden die Wähler ignoriert? | Talk im Hangar-7

Die nächste Wahl, das gleiche Ergebnis: Nach Europa- und Nationalratswahl hat die FPÖ auch die Landtagswahl in der Steiermark klar gewonnen. Protest gegen die regierenden Parteien und der Wunsch nach Veränderung seien die stärksten Wahlmotive gewesen, sagen Meinungsforscher - wohl auch in Deutschland, wo die AfD bei den Landtagswahlen einen Erfolg nach dem anderen einfährt. Und doch bleibt alles beim Alten, zumindest auf Bundesebene: Die ÖVP behält den Kanzlerposten, als Regierungspartner wählt sie die SPÖ. Und auch unsere Nachbarn erwartet nach der Wahl im Februar wohl eine Neuauflage der Großen Koalition aus CDU/CSU und der aktuellen Kanzlerpartei SPD. 

Kleben die Mächtigen an der Macht - gegen den Willen der Wähler? Nimmt man politische Kompromisse oder gar Stillstand in Kauf, um die Brandmauer gegen FPÖ und AfD aufrecht zu erhalten? Oder braucht es jetzt dringender denn je Bündnisse der Mitte, um den Siegeszug der Rechtspopulisten zu brechen?

Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:

Peter Hahne, Bestseller-Autor und ehemalige TV-Moderator

Katharina Körber-Risak, Rechtsanwältin und Unternehmerin

Gebi Mair, Klubobmann der Tiroler Grünen

Laura Sachslehner, ehemalige Generalsekretärin der ÖVP 

 

Angst ums Klima: Die perfekte Geldmaschine | Dr. Bernhard Strehl

Die ständig proklamierte Panikmache eines "menschengemachten Klimawandels" versetzt die Industriestaaten regelmäßig in Panik.

Das IPCC warnt vor großen Katastrophen und hat die Lösung gleich parat: Mit viel Geld kann ein Klima "gerettet" werden. 

Und so beginnt sie, die perfekt inszenierte Plünderung der Industriestaaten und ihrer Menschen.

Dr. Bernhard Strehl glaubt als Physiker an einen gezielten Schwindel. Den Menschen wird über die Medien eingeredet, sie hätten einen enormen Einfluss auf die Temperaturen auf der Erde.

Und so beginnt ein Schuldkomplex und die Aufforderung, für "Maßnahmen zum Klimaschutz" sehr viel Geld - Steuergeld - freizumachen. Das perfekte Geschäftsmodell zum Geldverdienen.

Bernhard Strehl erklärt in diesem Interview, wie sich mit menschlichem Verstand, reiner Vernunft und physikalischer Logik diese Angstmache schnell entkräften lässt.

Das Interview führte Alex Quint. 

 

Publikumsdiskussion zur Filmvorführung "Nur ein Piks" - AfD-Fraktion im Bundestag

Die AfD-Fraktion im Bundestag lud zu einer besonderen Filmvorführung ein: Im Fraktionssaal wurde der Dokumentarfilm "Nur ein Piks" von  Mario Nieswandt präsentiert. 

Der Film beleuchtet kritisch die Hintergründe und Auswirkungen der Impfkampagnen während der #Corona-Pandemie. 

Im Anschluss an die Vorführung fand eine Diskussion mit renommierten Experten und Betroffenen statt, die ihre Perspektiven und Erfahrungen einbrachten. Die Moderation übernahm Thomas Dietz, MdB und Mitglied des Arbeitskreises Gesundheit der AfD-Bundestagsfraktion. Weitere Teilnehmer waren Dr. Christina Baum, ebenfalls Mitglied des Arbeitskreises Gesundheit der AfD-Bundestagsfraktion, sowie

Mit medizinischer Expertise bereicherte Dr. Walter Weber, Facharzt für Innere Medizin und Onkologie, die Debatte. Marcel Tinka, Diplom-Ingenieur für Kartographie, sowie Björn-Lars Oberndorf, Kriminologe, ergänzten die Diskussion mit interdisziplinären Einblicken. Der ehemalige Rettungsassistent Tommy Döring berichtete eindrucksvoll über seine Erlebnisse in einem Impfzentrum, das sich in einem katastrophalen Zustand befunden habe. 

Katja Hildebrandt, selbst Impfopfer, schilderte eindringlich den schwierigen bürokratischen Weg, einen Impfschaden anerkennen zu lassen und eine adäquate Behandlung zu erhalten.

Die Veranstaltung bot Raum für eine tiefgehende Analyse und einen intensiven Austausch über die Themen des Films, wobei verschiedene fachliche, persönliche und emotionale Perspektiven beleuchtet wurden.  

 

TE Wecker am 30.11.2024

Heute: 

Wer ist künftig wer in Washington? Trumps neue Truppe

In den USA hat der gewählte Präsident Donald Trump seine neue Truppe zusammengestellt. Das Auffallende ist daran, dass einige Milliardäre dabei sind, der bekannteste ist Elon Musk. Ein Gespräch mit TE-Korrespondentin Susanne Heger über das neue Personaltableau. 

 

Ein Märchen zum Wochenende

Das graue Männchen

Es war einmal ein reicher Bauer. Weil er aber schon alt war und kein Kind hatte, ward er traurig und dachte: „Ich weiß doch nicht, für wen ich eigentlich schaffe.“ Er ließ nun die Sachen gehen wie sie wollten und bald war mehr als die Hälfte seines Vermögens fort. Auf einen Tag lud er Holz im Walde ab, da kam ein klein grau Männlein und fragte ihn, warum er so traurig sei? Als er nun erzählte, wie es jeden Tag rückwärts mit ihm gehe und ein Acker um den andern an den Juden komme, da sagte das Männlein, er, der Bauer, habe Etwas im Hause, wenn er ihm das zu eigen gebe, so wolle er ihn wieder so reich machen, als er gewesen und noch einmal so reich dazu. Der Bauer sagte mit Freuden ja, da verkündigte ihm das graue Männchen, seine Frau gehe mit einem Kinde, das sei nun ihm verfallen und er müsse es ihm hier auf den Fleck bringen, sobald es das zwölfte Jahr erreicht hätte. Bis dahin solle er dem Kinde in Allem den Willen tun und ihm nichts befehlen.

Als der Bauer nach Haus kam und seiner Frau Alles erzählte, sagte sie Anfangs, das Männlein habe sich geirrt, doch nach und nach machte sich die Sache und nach drei Vierteljahren gebar sie ein schönes Söhnlein. Zugleich mit dem Kinde kam dem Bauern das Glück ins Haus, so dass er bald nach des Männleins Versprechen doppelt so reich war, als er vorher gewesen.

Der Knabe lief den ganzen Tag im Wald umher und als er sechs Jahr alt war, musste ihm der Vater eine Flinte kaufen, mit der schoss er Alles, was ihm in den Weg kam. Als des Buben zwölfter Geburtstag da war, sagte der Bauer zu ihm, er möge doch morgen einmal mit ins Holz fahren. Des andern Tages setzten sie sich auf den Wagen und fuhren hinaus an die bewusste Stelle. Der Alte fing nun an dürres Holz aufzulegen und allmählig ein Bündelchen daraus zu machen, immer in der Erwartung, dass das graue Männlein kommen sollte. 

Dem Buben währte aber das Ding bald zu lang und er sagte: „Vater macht fort, sonst bleib ich nicht da!“ Der Vater sprach in seinem Sinn: „O gingst du doch!“ da er ihn aber nichts heißen durfte, so schwieg er ganz still und sammelte fort, aber noch viel langsamer. „Vater“, sagte jetzt der Bub ärgerlich, „wenn du nicht fortmachst, so geh ich in die weite Welt.“ „O wenn du doch gingst!“ dachte der Vater und tat als wenn er über seiner Arbeit einschlafen wollte. Da warf der Sohn sein Gewehr auf den Buckel und sagte: „Ade Alter“, und fort war er. 

Der Bauer aber war froh und fuhr heim zu seiner Frau und erzählte ihr die ganze Sache und war viel Jammerns bei ihnen über das verlorne Kind. Der Bub lief unterdessen immer lustig in die Welt hinein, doch als er aus dem Walde gekommen und noch ein paar Stunden gegangen war, kam der Hunger an ihn. Deswegen ging er zu einem Bauer und verdingte sich als Knecht, tat aber nicht lang gut. Er kam bald bei vielen Herrschaften herum und war nirgend viel Rühmens von ihm. 

Endlich kam er auch wieder einmal zu einer Herrschaft, da sollte er die Schafe hüten. Ehe er zum ersten Male hinaustrieb, nahm ihn die Frau bei Seite und sagte, es wäre Schad‘ um so ein junges Bürschchen wie Milch und Blut, und er solle sich mit seinen Schafen auf der Weide immer links halten, denn rechts im Walde sei der große Bär, der habe schon drei Schäfer vor ihm geholt. Der Bub dankte der Frau, hing sein Gewehr um und trieb sein Vieh gleich rechts und immer weiter rechts bis an den dunkeln Wald.

Gleich kam auch mit fürchterlichem Brummen ein Bär gelaufen so groß wie ein Scheuertor, mit glühenden Augen, so groß wie ein Paar Suppenteller. Der Bursch besann sich nicht lange und schoss dem Tier gerad ins Gesicht. Da stand mit einem Schlage statt des Bären eine wunderschöne weiße Dame vor ihm, die bedankte sich, dass er sie erlöst habe und sagte, er solle sich dreierlei wünschen. „Fürs Erste“, sprach da der Junge, „wünsche ich mir das Himmelreich dereinst zu erben, fürs Zweite so viel Geld als ich nur immer haben mag und fürs Dritte dich zur Frau.“ „Alles sollst du haben“, sagte die Dame, „nur das Dritte kann nicht sein, denn ich bin nicht mehr ledig und habe einen Mann und drei Kinder zu Haus, ich will dir aber statt dessen die Kraft schenken, dass du dich verwandeln kannst, zu was du willst.“ Und damit verschwand sie. 

Der junge Bursch zog seines Weges fort bis er an ein großes Schloss kam, da hieß es unten im Ort, heut über acht Tage sei etwas Großes droben vor. Der König wolle seine drei Töchter neben einander stellen; davon sehe eine aus wie die Andre und wer es riete, welche die Älteste oder die Jüngste sei, der solle sie haben und das Königreich dazu; wer aber falsch rate der müsse den Kopf lassen. 

Da verwandelte er sich in ein goldiges Vöglein und flog in den Schlossgarten, wo die drei Töchter an der Tafel saßen und speisten. Er nahm sich ein Bröcklein und flog damit fort, kam wieder und tat, als wenn er immer kecker würde und ließ sich endlich von der Einen mit der Hand fangen. Da liefen sie alle drei in großer Freude ins Schloss und zeigten ihrem Vater das schöne Vöglein und jede wollte es haben. Die, die es gefangen hatte, tat es aber nicht anders, es musste in einem goldnen Bauer in ihr Schlafzimmer gehängt werden. 

Als es Nacht war kam das Vöglein heraus, und wie die Königstochter erwachte, stand ein Mann an ihrem Bette. Sie schrie, dass der ganze Hofstaat, den König an der Spitze, gelaufen kam, aber der Vogel war wieder im Käfig, und der Jüngling verschwunden. Der König mit dem Hofe zog wieder ab und war sehr erzürnt, dass man ihn aus dem besten Schlafe geweckt hatte, um Nichts und wider Nichts. Als nun die Prinzessin wieder aufwachte, und der Jüngling wieder an ihrem Bette stand, schrie sie noch ärger denn zuvor. Diesmal aber drohte ihr der König, wenn sie noch einmal einen solchen Lärm anfange, wolle er ihr gewiss und wahrhaftig den Kopf abhauen. Sie getraute sich nicht mehr einzuschlafen und sah nun, wie das Vöglein aus dem Käfig kam und zum schönen Jüngling wurde. Sie erschrak zu Tode und hätte wieder geschrieen, wenn er ihr nicht mit einem Kuss den Mund geschlossen hätte. Sie wurden nun eins mit einander, und sie sagte ihm, sie sei die Jüngste, und daran könne er sie erkennen, dass ihr Taschentuch daumesbreit aus dem Schürzentäschchen herausgucken werde. Hat es denn auch wohl herausgeguckt den andern Tag bei der feierlichen Wahl? Daumesbreit nicht, aber zwei Hände lang sah es heraus, und er bekam sie und war König.

Als er das Regieren ein Wenig satt hatte, ging er wieder wie früher den ganzen Tag auf die Jagd. Er hatte einen großen, großen Forst und darin drei Teiche, einer immer weiter fort als der andre, und an dem ersten stieß er eines Tags auf eine weiße Hirschkuh, die lockte ihn fort bis an den dritten Teich, hier blieb sie stehen. Er schoss – und mit einem Schlage stand statt des Hirsches das graue Männchen da und packte ihn am Kragen. „Ich bin ja der König!“ rief er. „Ei was König! ein schlechter Bauernbub bist du, ich hab damals nur keine Zeit gehabt, dich zu holen; jetzt aber bist du mein!“ rief das Männchen und damit warf es ihn in den Teich, hundert Klafter tief unter das Wasser.

Als die Königin lange vergeblich auf ihren Gemahl gewartet hatte, rief sie alle Zauberer im Lande zusammen, um ihn wieder herbeizuschaffen. Lange wollte es keiner unternehmen, zuletzt sagte einer, er wolle es tun, er brauche dazu nichts als einen Spiegel und eine Sackuhr. Mit diesen beiden Stücken fuhr er hinaus an den Teich, zog einen Kreis darum und legte die Uhr ans Ufer. Dann fing er an zu beschwören, bis das Männlein heraus kam aus dem Wasser. Es ging in dem Kreise um den Teich herum, bis es an die Uhr kam, da blieb es stehen und fragte, was das sei? Das wäre eine Uhr, sprach der Hexenmeister, darin wäre etwas Lebendiges und man könne immer darauf sehn, welche Zeit es sei. Das Männlein hielt die Uhr ans Ohr und sagte, es wolle sie eintauschen. Der Zauberer erwiderte, für den König könne er sie bekommen; endlich wurden sie einig, dass das Männlein den König nur einmal zeigen und die Uhr dafür kriegen solle. Da fuhr es hinab und brachte den armen König heraus, es ließ ihn aber nur zur Hälfte aus dem Wasser heraus sehen, damit es noch Gewalt über ihn hatte, und riss ihn dann schnell wieder hinunter.

Wie er es mit der Uhr gemacht hatte, so machte es der Zauberer nun mit dem Spiegel. Das Männlein freute sich gar sehr über das Glas, worin es sich persönlich sehen konnte und sagte, es hätte nie gedacht, dass es so schön sei. Der Zauberer versprach ihm den Spiegel, wenn es den König noch einmal herausheben und auf seine flache Hand stellen wolle.

Das Männlein willigte ein; wie aber der König auf seiner Hand saß, ward er auf einmal zum goldigen Vöglein und flog fort. Das Wasser schwoll ihm nach, zwei Stockwerk hoch, doch es konnte ihn nicht mehr erreichen. Da zerschlug das Männlein im Zorn den Spiegel und fuhr hinab in den brausenden See. Als aber der Zauberer heim kam, lag der König schon oben am Fenster und hatte sein liebes Ehgemahl im Arme.

Quelle: Johann Wilhelm Wolf