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Samstag, 14. Dezember 2024

Trump & Milei verändern die Welt! (Interview Philipp Bagus)

Verrufen, als Clown deklariert und doch am Ende der große Gewinner. Argentiniens Präsident Javier Milei rüttelt an der Welt und der Einfluss wird immer größer. Warum das so ist, was uns noch bevorsteht, ob wir selber einen Milei in Deutschland brauchen und viele weitere spannende Fragen, gibt es in diesem Interview mit Buchautor, Hochschullehrer und Ökonom Philipp Bagus, der Milei selbst ein Buch gewidmet hat (mit Vorwort von Milei). Viel Spaß!

Die  BRD ist zu einem Beamtenstaat verkommen, den Merkel aufgebaut und gefördert hat. Mittlerweile ist es noch schlimmer geworden! Allein Graichen, der von Habeck eingestellt wurde, kassiert heute noch jeden Monat 5.000 € für nichts! Und davon gibt es noch ganz, ganz viele!

Die AMPEL hat zig Tausende eingestellt und jetzt teilweise noch befördert. 

Solche Politiker braucht kein Land!  

 

Bewußt aktuell 333

Themen: wie kommuniziert das höhere Selbst? Vermehrt Ufo-Sichtungen auf der ganzen Welt, plant man die Wehrpflicht? Syrer demonstrieren massiv, stürmen Weihnachtsmärkte, Wie konnte Syrien so schnell übernommen werden? Geheimdienstaktionen? In den Foltergefängnissen gibt es tiefere Ebenen, wo nicht nur Menschen gewirkt haben, es geht um Zugang zu und Kontrolle über Portale zu anderen Welten, Folter in der Ukraine, Selenskyj hat Waffenstillstand über Weihnachten abgelehnt, Selenskyj eröffnet in Deutschland Behörde zur Zwangsrekrutierung, 30 % der in Tiflis festgenommenen Demonstranten sind Ausländer.  Strom teuer wie nie durch Energiewende,  Stasi erpresste Politiker mit Kinderpornographie, Hölle für Kinder: "Pädophileninsel" Caldey, Skandale um Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer, Knapp 1 Mio. Nebenwirkungen vom PEI, 90 Prozent der Frauen auf Mittelmeer-Route werden vergewaltigt, Joe Biden begnadigt Kinderhändler uvm. 

 

Euro-Amerikanische Kriegshetzer - Mentalität ENTHÜLLT! Darum fürchten sie BRICS

Hören Sie sich diesen epischen Abriss der Besessenheit des kollektiven Westens mit "Abschreckung" an und was diese aggressive Ideologie tatsächlich bedeutet. Heute moderiere ich ein Panel mit drei Kollegen aus Afrika und Eurasien, um die Sucht des Westens nach dem, was sie "Abschreckung" nennen, zu diskutieren, die sich immer wieder in Form von Aggression, Angriffen und Regimewechseloperationen manifestiert hat. Warum kann der Westen seine tödliche Liebe zur Kriegslust nicht überwinden? Um dies zu diskutieren, habe ich Dr. Aghogho Apkome, Professor an der südafrikanischen Universität von Zululand, Dr. Jan Oberg, Friedensforscher bei der Transnational Foundation for Peace and Future Research in Schweden, und Dr. John Pang, Senior Research Fellow an der Perak Academy, einem Think Tank in Malaysia, bei mir. 

 

Selenski will die Ukraine "retten"

Die einzige Garantie für die Sicherheit der Ukraine ist die Vollmitgliedschaft in der NATO. 

 

Arno Wolle's Ansatz zur Rückenschmerzlinderung: Tradition trifft auf moderne Wissenschaft | QS24

Arno Wolle, ein Mann mit einem einzigartigen Zugang zur Pflanzenwelt, hat die Kräuterheilkunde durch seine innovative Herangehensweise für immer verändert. Sein tiefes Verständnis für die Mathematik und die Natur führte zur Entwicklung des revolutionären "Wolle's Nature System". In diesem System kombinierte er altes Kräuterwissen mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen, um wirksame und individuell angepasste Kräutermischungen zu schaffen, die insbesondere bei der Behandlung von Rückenschmerzen eine herausragende Wirkung zeigen.

Wolle verstand, dass Rückenschmerzen oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Ursachen haben, von muskulären Verspannungen bis hin zu entzündlichen Prozessen. Seine Kräutermischungen sind keine gewöhnlichen Medikamente; sie sind Vielstoffgemische, die eine Vielzahl von natürlichen Substanzen enthalten. Diese Substanzen interagieren auf komplexe Weise mit den Zellstrukturen im menschlichen Körper, was sie besonders wirksam bei der Linderung von Rückenschmerzen macht. 

 

Max Pütz: Hetzjagd auf COMPACT-Kolumnist!

Gleich drei Strafanzeigen gegen unseren Kommentator Maximilian Pütz! Außerdem öffentliche Ausgrenzung, weil er plötzlich rechtsextrem sein soll. Auf unserer Redaktionscouch erzählt er von dem Irrsinn, der ihm seit seiner Abkehr vom Mainstream passiert ist. 

 

SCOTT RITTER: HEUTE IST ISRAEL SIEGER – IRAN DEFINIERT SICH NEU

"Israel hat heute gewonnen. Man kann nicht sagen, was die Zukunft bringt. Wir wissen nicht, ob es da draußen noch andere Überraschungen gibt, die auf uns warten. Was wir wissen, ist, dass Israel heute von allen Akteuren in der Region, mit Ausnahme vielleicht der Türkei, in einer Position ist, in der es sagen kann: 'Wir haben einen strategischen Sieg errungen'. Und Netanjahu wird das für sich in Anspruch nehmen, was nicht nur seine Position als Führer Israels festigt, sondern auch die Rechtskoalition, die er hatte und von der alle, auch ich, glauben, dass sie kurz vor dem Zusammenbruch stand, ist jetzt gestärkt worden." – So analysiert der US-Militärexperte und ehemalige UN-Waffeninspekteur, Scott Ritter, die neue geopolitische Situation im Nahen Osten nach dem Zusammenbruch Syriens und dem Sturz der Regierung von Baschar al-Assad.

Ritter sieht eine düstere Zukunft für das palästinensische Volk voraus: "Es wird eine härtere Politik geben. Das Westjordanland wird gesäubert werden, der Gazastreifen wird entvölkert und mit Israelis neu bevölkert werden, die damit prahlen, dass sie Immobilien am Strand kaufen werden. Das ist die neue Realität. Das ist eine absolute Tragödie für das palästinensische Volk. Und für die Sache eines palästinensischen Staates."

Einer der Gründe dafür ist der Zusammenbruch der "Achse des Widerstandes": "Der Zusammenbruch Syriens hat die Land- und Luftverkehrsverbindungen unterbrochen. Im Moment gibt es für den Iran keine Möglichkeit, die Hisbollah neu auszurüsten. Dies hat für die Hisbollah eine ganz neue Realität geschaffen, die für Israel sehr gut ist, denn Israel war nicht in der Lage, die Hisbollah zu besiegen. Aber nun, da die Nabelschnur zum Iran durchtrennt wurde und die politische Situation im Libanon ein Machtvakuum geschaffen hat, wird die Hisbollah durch den Zusammenbruch der Regierung von Bashar al-Assad in eine Situation geraten, in der sie die Funktionen des Widerstands und der politischen Führung trennen muss. Das ist das Ende der Achse des Widerstands."

Der Iran selbst steht laut Ritter isoliert dar und muss seine eigene Position neu definieren: "Ich glaube, dass auch der Iran einen strategischen Rückzug antreten wird. Sie haben sich bereits zurückgezogen. [...] Der Iran steht jetzt isoliert. Der Iran durchläuft im Moment auch eine sehr interessante Zeit. Der Tod von Präsident Raisi öffnete die Tür dafür, dass Irans eigene innenpolitische Missstände politisch ausgetragen werden konnten, und der Wille des Volkes manifestierte sich in der Wahl dieses neuen iranischen Präsidenten, der eher dazu neigt, die Verbesserung der Beziehungen zum Westen zu unterstützen. [...] Und so werden die strategischen Prioritäten des Irans jetzt, da Syrien zusammengebrochen ist, meiner Meinung nach neu überdacht. Aus diesem Grund herrscht im Iran viel Schweigen und Verwirrung."

Außerdem sprachen wir mit Scott Ritter über die Gründe für den Zusammenbruch der Regierung von al-Assad, über die Rolle der USA in dem Geschehen, über die Freude des Westens über den Sieg von Islamisten, sowie über den noch immer vorherrschenden Anspruch Washingtons, die gesamte Welt zu führen. Ritter resümiert dazu: "US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sieht auf eine schrumpfende US-Militärpräsenz in Syrien. Die Logik diktiert, dass man bei dieser Art von Instabilität die amerikanische Militärpräsenz allein aus Gründen der Sicherheit erhöhen sollte. Aber das Problem ist, dass Austin nicht mehr lange Verteidigungsminister sein wird und dass Joe Biden nicht mehr lange Präsident sein wird. Und sie werden durch einen Mann ersetzt werden, der aus Syrien abziehen will. Basierend auf der ersten Reaktion von Donald Trump in den sozialen Medien ist es klar, dass Trump, obwohl er die Katastrophe in Syrien erkannt hat, sagt, dass es nicht Amerikas Problem ist und dass er immer noch beabsichtigt, die amerikanischen Truppen von dort abzuziehen." 

 

Kayvan Soufi-Siavash: "Ein souveränes Europa benötigt souveräne Bürger!“

„Freiheit gibt es nicht geschenkt. Wir selbst müssen etwas tun“, sind sich die Medienmacher Kayvan Soufi-Siavash und Stefan Magnet einig. Bevor das große Alternativ-WEF startet, betonen sie die Wichtigkeit, dass jeder Mensch in die Eigenverantwortung kommt. 

Kayvan Soufi-Siavash erläutert, welche Rolle jeder Einzelne hat. Wir müssen lernen, souveräne und mündige Bürger zu werden, sowie jeden Menschen in seiner Andersartigkeit zu akzeptieren. Und endlich damit aufhören, Gott spielen zu wollen. Denn diese Rolle, so der sympathische Querdenker, sei schon besetzt.

Das Alternativ-WEF startet im Dezember 2024! Alle Inhalte der ersten großen Konferenz werden von 16. bis 22. Dezember exklusiv bei AUF1 und ausgewählten Medienpartnern ausgestrahlt. Im Gegensatz zum Globalisten-WEF in Davos werden nicht hinter verschlossenen Türen Pläne gegen die Menschen ausgeheckt, sondern es werden beim Alternativ-WEF Lösungen für die Menschen öffentlich und in voller Länge zur Verfügung gestellt. 

 

Katastrophe für das Kiewer Regime auf allen Ebenen! Russlands Sieg ist schon besiegelt

Die Lage für das Kiewer Regime ist wirklich katastrophal und das wirklich in allen Bereichen und auf allen Ebenen. Und eine Besserung ist nicht mal ansatzweise in Sicht, sondern ganz im Gegenteil. 

 

Alois Irlmaier-Vorsorge und Vorbereitung-Der Fluchtrucksack

In diesem Video als Teil zwei aus der Videoreihe Vorbereitung und Vorsorge dreht sich alles um eine kurzfristig andauernde Flucht von bis zu 10 Tagen. Wir beleuchten mögliche Szenarien, die eine Flucht erforderlich machen könnten, wie die von Irlmaier vorhergesagten drei Heerwürmer und den dritten Weltkrieg oder Plünderungen. Dabei zeigen wir, was bei der Planung und Vorbereitung dazu besonders zu beachten ist und welche Ausrüstungsgegenstände und Utensilien im Fluchtrucksack auf keinen Fall fehlen dürfen. 

 

Ist die Ukraine ein Schlüsselstaat zur neuen Weltordnung?

Ukraine, ein Schlüsselstaat der Neuen Weltordnung? Ein skrupelloser und korrupter Machthaber - eine First Lady, die des Kinderhandels bezichtigt wird - eine Satanistin als Botschafterin des Landes und schließlich Promis, die Prostitution und Menschenhandel betreiben. Zudem lässt die USA einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen und bereichert damit vor allem die eigene Rüstungsindustrie. Ebenso verleihen globale Finanzplayer wie BlackRock, Vanguard und JP Morgan Gelder, die wohl nie zurückgezahlt werden können, aber durch reale Staatsvermögen wie Erdöl- und Erdgasförderung und durch riesige Ackerflächen abgesichert sind. Werden hier "westliche Werte verteidigt" oder ganz andere Ziele vorangetrieben?

https://www.kla.tv/31237 

 

SYRIEN - Büchse der Pandora geöffnet !!!

Schaut und urteilt selbst!  

 

Wir wurden entlarvt: Klimawandel! - Hoss und Hopf #227

Faktencheck, Selbstkritik, Wissenschaftsdialog: Wenn Podcaster dazulernen. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour ihre Aussagen zum Klimawandel und die professionelle Kritik von "Doktor Whatson". Sie beleuchten den Wert konstruktiver Auseinandersetzung und untersuchen den schmalen Grat zwischen Recherche und spontaner Diskussion. Wie gelingt der Spagat zwischen tiefgehender Analyse und verständlicher Vermittlung? Welche Rolle spielen fundierte Quellen für glaubwürdige Wissenschaftskommunikation? Wann führt Halbwissen in die Irre? Eine facettenreiche Diskussion über Fehlerkultur, journalistische Sorgfalt und den Mut zur Selbstkorrektur. 

 

Blackout-Mythen: Der Tag, an dem der Strom weg bleibt | Prof. Dr. Christian Rieck

Was passiert in einer Dunkelflaute? Wie nah sind wir am Blackout? Wie betreibt man Risikomanagement bei seltenen Ereignissen wie dem Blackout? Helfen Akkus oder andere Speicher? Was ist mit Demand-Side-Management? Reißen und Importe heraus und wieso importieren wir überhaupt Strom?  

 

So kurios wurden diese berühmten Filme gedreht

Auf die Werbung hätte man verzichten können, aber auch "wissenswert" ist eben nicht frei und will Geld.

Ich betreibe selbst einen Blog und das alles kostenlos. Natürlich hat man mir auch schon Spenden angeboten, die ich aber abgelehnt habe.

Mich kostet es eben nur meine Zeit, die ich wesentlich besser einsetzen könnte.

Trotzdem bekomme ich manchmal Kommentare, die einem Beitrag gelten, den ich nur veröffentlicht habe.

Leider ist die Masse der Menschen in der BRD irgendwie in den letzten Jahren zum größten Teil verkommen und obrigkeitshörig.

Ich lasse auf meinem Blog sogar Kommentare zu, die allerdings nicht anonym sein sollten. Obwohl da steht: "Anonyme Kommentare werden gelöscht" werden es immer mehr. Können die Leute nicht mehr lesen? Ist es tatsächlich so, dass die Masse der Menschen schon total verblödet ist?  

Zum Glück bekomme ich auch Kommentare, die mich nicht ganz an der Intelligenz der Deutschen zweifeln lässt. Danke dafür!  

 

CDU im Tabubruch: Opportunismus und die Allianz mit den Linken

Merkels CDU-Mann Mario #Voigt ist gestern zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt worden, mit den Stimmen der ehemaligen SED. Ein Tabubruch, aber hier ruft Merkel nicht danach es rückgängig zu machen, wie sie es damals bei #Kemmerich tat. Passend zum Gesamtbild macht Voigt auch noch einen ehemaligen #Stasi-Mann zum Umweltminister.

Diese #CDU ist inhaltlich komplett entkernt und nur auf Machtgewinnung und Machterhalt fokussiert, bedeutet Posten, Infrastrukturteilhabe (Dienstwagen etc.) und Geld. Die Bürger und deren Wille und Wohl sind der CDU egal.

Die Lektion aus #Thüringen ist: Wer CDU wählt wird eine linke Politik bekommen, eine Politik die wirklich gar nichts zu tun hat mit der klassischen CDU-Programmatik oder den konservativ verkleideten Wahlprogrammen von vor der Wahl. Das einzig schwarze in der Politik in Thüringen werden in Zukunft die Dienstwagen von Mario Voigt und seinen Ministern sein.  

 

Ich hatte große Hoffnung auf die WU und Maaßen gesetzt, aber er hatte wohl leider sehr schlechte Berater aus der CDU, die ihn vielleicht sogar bewusst getäuscht haben. 

Seine früheren Videos hatten hunderttausende Aufrufe, heute nur noch sehr wenig. 

Er hätte Markus Krall zumindest einladen müssen, aber wie gesagt, er war wohl ganz schlecht beraten.

Ich weiß nicht mehr den Namen, von dem CDU Mann im blauen Anzug bei der Parteigründung, der aber sofort gegen die AfD hergezogen ist. Er kann kein Freund von Maaßen sein, sondern handelte sicher im Auftrag. Meine Überzeugung!

Er war der Mann im blauen Anzug - Alexander Mitsch.

Wie konnte sich Herr Maaßen davon nur täuschen lassen? War es seine Liebe zur CDU? 

Verratene Liebe sollte man unbedingt abhaken, damit kann man keinen Blumentopf mehr gewinnen! 

Ich war auch einmal CDU Wählerin, aber als Merkel kam, war es vorbei. Ich habe eine recht gute Menschenkenntnis und nie verstanden, warum Merkel so angehimmelt wurde.

Es war doch offensichtlich und für jeden erkennbar, wenn man es nur wollte!

Falsche Freunde sollte man zum Teufel jagen und sich echten Freunden offenbaren. Manchmal können sie einem verzeihen!

Finanzamt-Kontrollen außer Kontrolle? Neuer Prozess: Wie oft ist zu viel?

Wieviel darf das Finanzamt kontrollieren? Was ist zu viel? Genau darum geht's im neuen MUSTERPROZESS vor dem Bundesfinanzhof. Alle Infos und was der Musterprozess für ALLE  Betriebsprüfungen in Deutschland bedeutet, verrät RA Lederer heute.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube. 

 

Wir alle zahlen definitiv viel zu viele Steuern. Wo bleibt der Gegenwert?

Politiker verschleudern unsere Steuergelder in fremde Länder und leben selbst wie die Maden im Speck! Sie zerstören sogar vorsätzlich unser Volksvermögen. Kernkraftwerke abschalten ist das eine, aber sie zu vernichten ist Zerstörung!

Und nun sitzen wir alle auf den Trümmern der Energiewende, die auch noch unsere Umwelt zerstört. Die verantwortlichen Politiker sitzen immer noch in ihrem Amt und hinterlassen uns einen Schaden in Billionenhöhe.

Wann werden diese Leute zur Rechenschaft gezogen?

Jo Conrad von Bewusst.TV: Empfehlungen eines langjährigen Aufklärers

Als Aufklärer der ersten Stunde ist Jo Conrad mit seinem Kanal seit Jahrzehnten aktiv und berichtet über viele Themen, die die Leitmedien weitestgehend auslassen. Bereits 2009 sprach er bei der Anti-Zensur-Konferenz. Im Interview mit Kla.TV berichtet er nun, wie er die aktuelle Lage einschätzt, was er erwartet und was er jedem Einzelnen empfiehlt zu tun, um unsere Medienvielfalt und Freiheit zu erhalten.

https://www.kla.tv/31381 

 

Drohnen-Alarm über New Jersey und Ramstein | ERSTKONTAKT #44

Drohnen-Alarm über New Jersey: Seit einem Monat werden sensible Standorte von völlig unbekannten Flugobjekten heimgesucht und die Behörden tappen absolut im Dunkeln, wer dahinter stecken könnte. Und jetzt auch noch Drohnen-Alarm über dem US-Stützpunkt Ramstein in Deutschland. Was soll man von all dem halten? Darüber berichten wir jetzt hier bei Erstkontakt. 

 

TE Wecker am 14.12.2024

Heute: Vahrenholt: Jetzt darf nicht noch ein weiteres Kraftwerk abgeschaltet werden!
In dieser Woche standen 31.000 Habeck Windräder nahezu still im Land. Von den Fotovoltaikanlagen kam ebenfalls praktisch nichts. Die nächste Dunkelflaute hatte die Stromversorgung Deutschlands im Griff; es kam nichts von den Anlagen, die nach Habecks Wünschen das Land mit Strom versorgen sollen. Ein Gespräch mit Fritz Vahrenholt, was auf dem Strommarkt los ist. Klar ist: Das Stromnetz ist volatiler geworden, wackliger und vor allem teurer. 

 

Ein Märchen zum Wochenende

Der arme Fischerknabe

Einst war ein Fischer, den der Himmel in seinem Zorne mit sehr viel Kindern und mit noch mehr Unheil bedacht hatte. So sass er wieder einmal am Strande und wartete auf die Fische, die in sein Netz gehen sollten; weil aber nicht ein einziger so gefällig war, so überliess er sich ganz seiner Verzweiflung. Da kam ein vornehmer Herr und fragte ihn herablassend, wie es ihm denn gehe. »Herr!« antwortete er, »mir geht es schlecht, ganz miserabel; ich weiss nicht mehr, was anfangen.« – »Nun«, sagte der Herr, »ich kann dich leicht reich machen. Du hast einen hübschen kleinen Knaben, der Almerich (Almerigo) heisst, bringe ihn morgen früh zu mir in den Garten und führe ihn zur grossen Cypresse auf der Wiese vor dem Hause. Neben dem Baume wirst du ein Kistchen voll Gold finden, das nimm du und trage es heim, den Knaben aber lasse beim Baum, für den wird gesorgt werden.« Gar schön bedankte sich der Fischer bei dem Herrn, und that am andern Morgen ganz genau, wie ihm geheissen worden war.

Zu derselben Zeit befand sich im nahen Sieben- Sterngebirge das Haus einer mächtigen Zauberin, Namens Sabina, unter deren Herrschaft eine Menge der schönsten Mädchen waren, die sie aber alle an Schönheit weit übertraf. Am nämlichen Tage, als der Fischer sein Kind in den Garten führte, unternahm Sabina einen kleinen Morgenspaziergang durch die Luft und sah den kleinen Knaben weinend bei der Cypresse stehen, denn er hatte nicht blos Zeitlang, sondern auch Hunger.

Armes Kind, sagte sie für sich, indem sie den kleinen Krauskopf mit Wohlgefallen betrachtete, für eine Hand voll Goldes hat dich dein Rabenvater an einen Höllengeist verkauft, der dich verderben wird. Nein, das soll nicht geschehen, ich will dich retten. Sie nahm den Knaben zu sich in den Wagen und führte ihn in ihr Haus, wo er eine vortreffliche Erziehung erhielt. Als ihr Zögling zweiundzwanzig Jahre alt und ein sehr schöner Mann geworden war, wusste er noch immer nichts von seiner Abkunft und glaubte zur Familie zu gehören, bis ihn einst ein Feenmädchen scherzend fragte, wo es ihm besser gegangen sei, zu Hause oder hier. Auf seine verwunderte Gegenfrage erzählte sie ihm dann die Art, wie er in die Feenwohnung gekommen war, dass er das Kind eines Fischers sei, seine Eltern jetzt in London und durch das für ihn erhaltene Geld reiche Leute geworden seien, und dass er sie nur mit Sabinen’s Erlaubnis werde wiedersehen können. Jung und freudig, wie unser Feenzögling war, beschäftigte der Wunsch, seine Eltern kennen zu lernen und die Welt zu sehen, jetzt seine ganze Seele, und er wandte sich allsogleich an Sabina und bat um ihre Einwilligung.

»Nein«, sagte diese, »du darfst mich nicht verlassen; denn einmal weg von hier, kehrst du schwerlich jemals wieder.« Erstaunt, sich in so vielen Jahren die allererste Bitte abgeschlagen zu sehen, aber doch die einmal gefasste Idee nicht aufgebend, stiftete er die Mädchen an, bei Sabinen für ihn ein Vorwort einzulegen, und das geschah gerne, denn alle hatten ihn lieb; aber auch ihre Verwendung blieb lange fruchtlos, bis Sabina endlich nachgab. »Wohlan«, sprach sie, »so mag er ziehen, aber unter der Bedingung, nie und nirgends meiner, meines Hauses oder meiner Angehörigen Erwähnung zu thun; aber wehe euch Allen, wenn er nimmer wiederkehrt, denn ihr habt mich zu dieser unklugen Nachgiebigkeit beredet.«

Alle verstummten anfangs, dann aber liefen sie zur Wette, ihm die freudige Kunde zu bringen. Voll Freude eilte Almerich zu Sabinen, ihr zu danken, und nachdem er die Bedingung zu halten versprochen, nahm er zärtlichen Abschied von ihr. Eilends nahm er aus ihrem Stalle vier Pferde, drei Bediente, und fort gings mit Windesschnelle durch die Luft nach London, wo er in der Locanda reale, gegenüber dem königlichen Palaste, abstieg. Am nächsten Morgen öffnete er die Läden seines Zimmers und wusch sich. Da bemerkte ihn eine der königlichen Töchter, lief schnell zu ihrer Mutter und erzählte ihr, welch schöner Fremdling, ohne Zweifel ein Prinz, in dem Einkehrhause gegenüber wohne. Die Königin, nicht minder neugierig als ihre Töchter, schickte allsogleich einen Diener in den Gasthof, Erkundigung einzuziehen, und als diese ziemlich befriedigend lautete, liess sie den schönen Fremdling zu Tische bitten, welche Ehre natürlich höflichst angenommen wurde.

Während er nun mit der Königin und ihren Töchtern zu Tische sass, geschah es, dass die ältere Prinzessin sich in ihn verliebte. Die Königin Mutter, der die entstehende Leidenschaft ihrer schon ziemlich reifen Tochter nicht entgangen war, begann hierauf die Tugenden und Schönheit derselben dergestalt übertrieben vor ihrem Gaste herauszustreichen, dass derselbe, ganz unbekannt mit dem Hoftone und seit Jugend an in dem Feenhause an Aufrichtigkeit gewöhnt, mit der Bemerkung herausplatzte, sie möchte doch mit der Schönheit der Prinzessin nicht so viel Aufhebens machen, denn das hässlichste der Mädchen vom Hofe, wo er herkomme, sei viel schöner als sie.

Ueber diese Aeusserung fuhren Mutter und Töchter zornig von der Tafel empor, unser Reisender aber wanderte mit Ketten belastet und unter starker Begleitung von Wachen in einen tiefen Kerker.

Glücklicherweise sah fast gleichzeitig Sabina in ihren Zauberspiegel (batte il quaderno), und als sie ihren Liebling in Ketten erblickte, zauberte sie sich allsogleich eine grosse Armee, mit der sie in der Luft bis zu den Thoren von London vorrückte. Unterdessen hatte die Königin ihren grossen Rath versammelt, um über Almerich zu Gerichte zu sitzen. Da sprach ein alter, weiser Rathsherr: »O Königin! gebt acht, was ihr thut, wer weiss, wer der Gefangene ist? Kann es nicht ein mächtiger Prinz sein, dessen Vater uns dann die Schwere seines Zorns bitter fühlen lässt?« – Aber die Königin gab nicht nach. Da kamen am andern Morgen zwölf Wägen, reich vergoldet und von prachtvollen Pferden gezogen, vor den königlichen Palast, aus denen vierundzwanzig Prinzessinnen von wunderbarer Schönheit abstiegen und die Königin zu sprechen begehrten; diese aber liess ihnen sagen, sie sei nicht gewohnt, sich wegen irgend Jemand zu incommodiren, worauf die Prinzessinnen wieder die Wagen bestiegen und sich entfernten und vor die Stadt hinausfuhren. Da rückte Sabina mit ihrem Heere vor und umzingelte die Stadt. Mit Schrecken sieht der Feldherr der Königin vom Thurme des Palastes die drohende Gefahr, die Königin selbst eilt auf den Thurm und sieht den sturmbereiten Feind.

Schnell sendet sie ins feindliche Lager und begehrt den feindlichen Anführer zu sprechen. Da erschienen abermals die zwölf Wägen mit den vierundzwanzig Jungfrauen, liessen sich aber jetzt die Königin auf den Platz herabholen. »Gebt den Gefangenen los«, riefen sie ihr entgegen, »wo nicht, so ist in vierundzwanzig Stunden London vernichtet.« »Er hat meine Krone und meine Tochter beleidigt, dafür muss er bestraft werden«, antwortete die Königin. Da sagten die Prinzessinnen: »Wenn er eure Tochter beleidigt hat, so hat eure Krone gar nichts damit zu schaffen und zu ersterem wird er seinen Grund gehabt haben.« Aber die Königin gab nicht nach. Vergebens sprach ihr der grosse Rath und der ganze Hof zu, sie möchte doch um Himmelswillen wegen der verletzten Eitelkeit ihrer Tochter nicht ihr armes Volk der Rache des Feindes preisgeben. Als die ihr gegebene Stunde Bedenkzeit fruchtlos verstrichen war, begann der Angriff gegen die Stadt mit einem fürchterlichen Bombardement und binnen einer Stunde war halb London in Flammen. Da liess die Königin voll Angst den Gefangenen frei und schickte ihn ins Lager, den Frieden zu unterhandeln. Als er mit dem Gesandten vor Sabina erschien, machte diese ihm schwere Vorwürfe.

»Habe ich es dir nicht gesagt, dass deine Abreise nur dir und mir Verdruss bereiten wird? Eine lumpige Königin hat es gewagt, dich einzusperren, und ich, die ich die Macht habe, eine Welt zu vernichten, muss mich jetzt deinetwegen herablassen, mit ihr zu verhandeln!« Zu dem Londoner aber sagte sie: »Ihr habt das Ueble, das ich euch gethan, nicht verdient, aber euerer Königin sollte man den Palast verbrennen; fünfunddreissig Millionen Kriegskosten muss sie mir zahlen und dann sich in ihrem eigenen Palaste überzeugen, dass das letzte meiner Hoffräuleins viel schöner ist als ihre Töchter.« Und ganz genau so geschah es. Die Königin fiel dabei vor Zorn in Ohnmacht, erholte sich, wollte den Kampf von neuem beginnen, aber da sie Grosse und Kleine muthlos und blos gegen sich gewendet sah, so stiess sie sich einen Dolch ins Herz und starb.

Als die Königin von England todt und der Friede wieder hergestellt war, suchte sich Almerich mit Sabinen zu versöhnen, aber so geneigt sie auch innerlich dazu war, so verstiess sie ihn dennoch. »Du hast meinen Befehl, deinen Schwur gebrochen, du hast meiner Familie Erwähnung gethan«, rief sie. Von Sabinen verlassen suchte er möglichst bald aus der Nähe von London zu kommen; denn war gleich die Königin todt, so lebte doch ihre von ihm schwer beleidigte Tochter noch; er floh daher ins Gebirge und hielt sich schon für verloren, so hatte er mit Noth und Hunger zu kämpfen. Da traf er auf einmal drei Männer, die sich zankten, denn sie hatten drei sonderbare Dinge unter sich zu vertheilen, nämlich: einen Mantel, der unsichtbar machte, wenn man ihn umhing; einen Geldbeutel, der sich stets füllte, wenn man ihn ausleerte; ein paar Schuhe, die, wenn man sie anhatte, wie der Gedanke liefen. Als sie seiner ansichtig wurden, sagten sie: »Du kommst uns wie gerufen, sei so gut und entscheide du unsern Streit.«

»Vor allem, liebe Leute«, antwortete er, »überzeugt mich, dass ihr mich nicht zum Besten habt.« »Gerne«, riefen alle drei, und man begann damit, dass man ihm den Mantel umhing. »Seht ihr mich?« fragte er. »Nein«, antworteten die drei. »Ich glaube euch nicht«, erwiderte er, »aber probiren wir den Beutel.« Da leerte er ihn oftmals aus. »Siehe da«, sagte er, »mit dem habt ihr doch recht.« Da legte er die Schuhe an. »Wollt ihr mitkommen?« rief er den drei Verblüfften zu und war auch schon verschwunden.

Da sah die besorgte Sabina in den Zauberspiegel, um zu erfahren, wie es dem so heissgeliebten Sträfling ergehe, aber der Spiegel zeigte gar nichts, denn er war unterdess mächtiger geworden als sie selbst. Da verfluchte sie die Stunde ihrer früheren Nachgiebigkeit und spätern Strenge, denn sie fürchtete, ihn für immer verloren zu haben.

Aber auch ihn zog die gleiche Sehnsucht zu ihr. Sein erster Gedanke war, Sabinen zu besuchen, und der Gedanke und die Ausführung waren bei dem Besitzer dieser Schuhe ohnedem das Werk eines Augenblicks. Da fand er vor ihr im Palaste drei Pferde, eines von Blei, eines von Bronze und eines von Eisen. Das bleierne Pferd fragte, das bronzene antwortete und das eiserne brachte die Antwort zu. Als er an das Thor des Feenpalastes klopfte, fragte das Pferd von Blei: »Wer klopft?« Das von Bronze antwortete: »Unser mächtiger Almerich«, und das von Eisen brachte die Antwort Sabinen. Da vergass sie ihren Zorn und Würde und lief voll Freude herbei; er aber sprach mit verstelltem Ernst: »Wisse, o Grausame! dass ich jetzt dreimal mächtiger bin als du und dass ich eigens gekommen bin, dich zu züchtigen.« Da fragte das bleierne Pferd: »Ist das wahr?« »Ja wohl«, antwortete das bronzene, das eiserne aber begann beiden zuzusprechen, sie möchten sich versöhnen.

»Wohlan«, sprach Almerich zum eisernen Pferde, »werde du ein Löwe«, und zu Sabinen: »Du aber werde eine Löwin.«

Da machte die neue Löwin so ein trauriges Gesicht, dass er schnell rief: »Nein, nein Sabina! werde wieder, was du warst, komm in meine Arme und liebe mich so, wie ich dich.«

Natürlich, heiratheten sie sich und lebten unendlich glücklich, und leben wahrscheinlich noch so, denn derlei Leute sind unsterblich, und wenn sie auch alt werden, so sehen sie doch immer jung aus, weil sie sich die Runzeln und grauen Haare wegzaubern können.

Quelle: Italien - Georg Widter/Adam Wolf - Volksmärchen aus Venetien