Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Heute nun beginnt der kalendarische und astronomische Sommer. Der längste Tag und die kürzeste Nacht findet heute statt. Danach werden die Nächte langsam wieder länger. Rein wettermäßig werden wir das nicht merken aber das kommt noch.
aber für uns optimal war das Wetter heute bei uns. Wir haben uns das Gießen erspart, denn es hat letzte Nacht geregnet und am Vormittag auch noch. Trotz allem konnten wir aber doch noch die Sonne am Nachmittag genießen und uns erholen.
Meine Christrosen
Für die nächsten Tage ist kühles Wetter angesagt. Mir passt es ganz gut, da ich im Haus eine Menge zu tun habe. In zwei Wochen ist Ostern und da möchte man dann ja auch im Haus alles auf Vordermann gebracht haben.
Ansonsten habe ich die Politik momentan ausgeblendet und verfolge nur die Politik von Trump und das verlogene Spiel seiner Gegenspieler. Noch ist nicht alles in trockenen Tüchern aber ich denke, Trump wird sich das nicht mehr nehmen lassen und endgültig aufräumen.
Ähnlich würde es hier bei uns auch aussehen, denn an allen Schaltpunkten sitzen Leute der CDU und der SPD. Eine neue Regierung würde sehr lange brauchen bis diese Leute ausgetauscht sind aber machbar ist alles!
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine schöne Woche!
ist gepflanzt und sieht ganz gut aus. Natürlich ist es noch nicht optimal aber trotzdem bald ein schöner Hingucker.
Unser Mandelbäumchen, gestern gepflanzt
Gestern haben wir unsere Pflanzen in den Boden gebracht, nicht alle aber doch eine ganze Menge. Wir stellen noch Überlegungen an, wo wir was anpflanzen. Bei ein paar Pflanzen sind wir noch unschlüssig.
Hinter den Garagen wollen wir zwei Haselnuss - Sträucher, Corylus avellana, pflanzen, damit auch die Eichhörnchen gut versorgt sind. Und drei Haselnuss - Sträucher kommen noch auf die Wiese. Es werden schöne, große Sträucher, die unser Grundstück zur Bundesstraße abgrenzen sollen. Dort wurde bei dem großen Bau über unser Land, fast die ganze Fliederhecke, die etwa zwei Meter hoch war vernichtet. Die hatte Anni, unsere Nachbarin noch angelegt und es war ihr ganzer Stolz. Dort wollen wir auch die Felsenbirnen hin pflanzen, denn sie werden ganz schön groß. Dann sind wir auch von der Straße abgeschimt.
Rote Weigelien, Weigela Red Prince und weißen Gartenjasmin mit gefüllter Blüte, Philadelphus Schneesturm, und einem angenehmen Duft haben wir als Hecke gepflanzt. Einen Gartenjasmin haben wir als Solitärpflanze bei unserer Freizeithalle gepflanzt.
Die kaputte Forsythie wurde durch eine andere ersetzt, wobei wir die alte Pflanze ausgegraben haben, um zu schauen, warum sie eingegangen ist. Es war unglaublich, die Wurzel war gesund aber zusammengedreht zu einer festen Knolle. Unter der Knolle war ein großer Stein, den wir entfernt haben. Und es kommen etliche neue Triebe, so dass wir sie beschnitten haben und an einem anderen Ort wieder einpflanzten.
Gegen 17 Uhr war Feierabend. Wir setzten uns noch in die Sonne und tranken ein kühles Pilsner Urquell. Ich spürte meine Knochen und werde sicherlich Muskelkater bekommen. Der Montag schenkte uns wärmende Frühlingssonne den ganzen Tag. Es war einfach herrlich!
Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!
Forythie, Bild von 2016, neu eingepflanzt mit kleinen Trieben
an einem geschützten Plätzchen macht einfach gute Laune und lässt Depressionen verschwinden, sofern man welche hat. Gerade der Frühling eignet sich besonders für kurze Sonnenbäder, der die Haut bräunt, ohne sie zu verbrennen. Nach der dunklen Winterzeit verlangt der Körper nach Vitamin D und das am besten in natürlicher Form. Ich fühle mich nach so einem kleinen Sonnenbad wie neu geboren.
Mein Tulpenstrauß
Der erste Tag der Sommerzeit war recht sonnig und mit angenehmen Temperaturen. Unsere Pflanzen stehen immer noch herum, werden aber heute eingepflanzt. Am Sonntag haben wir noch einmal besprochen, wo welche Pflanzen hin sollen.
Die Auswahl der Pflanzen sind für das Auge gedacht aber auch unsere Vogelwelt haben wir nicht vergessen. Mittlerweile sind die Elstern verschwunden, dafür haben wir zwei Amselpaare, die sich anscheinend sehr wohl fühlen hier bei uns und ganz hervorragende Sänger sind sie auch. Leider ist es mir noch nicht gelungen, sie auf einem Foto festzuhalten. Es sind halt doch immer weite Wege, die man zurücklegen muss. Hat man es aber mal geschafft, dann sind die Amseln verschwunden. Aber irgendwann klappt das schon!
Für die Vogelwelt haben wir eine Schlehenhecke, die gut bewohnt ist. Sanddorn, Hippophae rhamnoides Orange Energy, den haben wir bestellt und bekommen. Er soll wohlschmeckende Beeren mit einem hohen Vitamin C Gehalt in reichlicher Menge hervor bringen. Wir lassen uns da mal überraschen.
Dann haben wir noch eine Kupfer Felsenbirne, Amelanchier lamarckii, sie sehr leckere, blauschwarze, süße Früchte in Beerenform hervor bringt. Man kann sie zu Marmelade, Kompott, Mus oder Saft verarbeiten, sofern man selbst noch etwas abbekommt. Der Geschmack wird beschrieben als eine Art Mischung aus Pflaume und Heidelbeere mit einem Hauch von Marzipan. Lassen wir uns mal überraschen!
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine traumhaft schöne Frühlingswoche!
sollte der Mittwoch werden, obwohl es am frühen Morgen weiß und leicht neblig aussah. Aber dann kam die Sonne mit einer Kraft, die den Nebel und das Rauhreif schnell vertrieb.
Meine dunkelrote Christrose
Nach dem düsteren und verregneten Dienstagnachmittag war es eine Wohltat, die Sonne so strahlen zu sehen. Es war fast windstill und und man spürte die Wärme der Sonnenstrahlen im Gesicht.
Mit meinen Tierchen bin ich ein paar mal hinaus zu einem Spaziergang. Ich schaute nach, welche unserer Pflanzen sprießen. Für mich ist das immer ein Wunder, wenn die Büsche anfangen zu treiben.
Wir haben zwei kleine Korkflügel Bäumchen, da dachte ich, die sind hinüber, das wird wohl nichts mehr. Aber seit gestern sieht man, sie treiben aus. Auch mein selbst gezogener Jasmin, der schon eine Größe von etwa 80 cm hat, treibt langsam aus. Er wird sicher am Ende des Sommers doppelt so groß sein. Geblüht hat er ja schon im letzten Jahr.
Und natürlich meine Rosen, die haben alle den Winter überlebt. Zwei Rosenstöcke, die ich erst im Herbst gepflanzt habe, wurden mit Tannenzweigen abgedeckt und dadurch auch geschützt.
In den nächsten Tagen gibt es viel zu tun. Regen ist vorerst nicht angesagt, da kann man einiges schaffen.
hat nun auch kalendarisch Einzug gehalten. Nun fehlt nur noch das richtige Frühlingswetter, wonach es momentan nicht aussieht.
Mein Krokus
Bei uns hat es gestern ein paar Stunden lang geschneit aber natürlich blieb der Schnee nicht liegen, da es einfach zu warm war. Ich hatte trotzdem meine Handschuhe an, denn mit 6°C empfand ich es schon sehr kühl. Überhaupt, man war ja schon verwöhnt, hat Sonne und zweistellige Temperaturen erlebt und sich schnell daran gewöhnt. Die kommende Woche soll es Schmuddelwetter geben mit viel Regen, was allerdings dem Land gut tun dürfte.
Wir haben uns etliche Pflanzen bestellt, die natürlich noch recht klein sind aber recht schnell wachsen. Außerdem will ich mir wieder Setzlinge ziehen, die dann eingepflanzt werden. Wir wollen unser Grundstück nach außen mit einer hohen Pflanzenmauer versehen, die dazu noch in verschiedenen Farben blüht.
Fred hat den Garten schon grob vorbereitet und wenn das Wetter es zulässt, dann werden die Feinheiten erledigt. Ich hatte mitten im Garten eine Goldjohannisbeere, ein großer Busch der sich seitlich an einem veredelten Busch der schwarzen Johannisbeere gebildet hat. Da er schon recht groß ist und gelbe Blüten bekommt, bat ich Fred, den an eine andere Stelle zu verpflanzen. Das hat er auch getan und wieder ein großes Loch am Zaun damit geschlossen. Er scheint dort gut anzuwachsen.
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine schöne Frühlingswoche!
in zwei Wochen endet die Winterzeit, dann wird uns wieder eine ganze Stunde gestohlen. Ich finde, man könnte es bleiben lassen, so wie es ist. Aber egal, ich muss mich ja nicht daran halten, es sei denn, ich habe mal einen Termin.
Hyazinthen
Dieses Jahr sind wir spät dran mit den Arbeiten im Freien. Normalerweise hätte Fred schon unsere Wiese gemacht aber da er sich immer noch nicht wohl fühlt, warten wir noch ab. Ich habe am Donnerstag meine Oleander wieder ins Freie gebracht. Es bekommt den Pflanzen wesentlich besser und sie beginnen auch viel früher mit der Blüte. Bis -5° C vertragen sie gut. Sollte es doch noch einmal kälter werden, dann packe ich sie über Nacht in eine Schutzfolie ein.
Bei meinem täglichen Rundgang entdecke ich immer wieder neue Pflanzen, die sprießen. Meine Osterglocken haben sich ganz schön vermehrt und auch Schneeglöckchen finde ich an verschiedenen Stellen, wo sie neu sprießen.
Und überall sprießt der Krokus in weiß, gelb und lila habe ich ihn jetzt schon gefunden. Am schönsten leuchten die gelben Krokus. Ich werde in diesem Jahr noch etliche Zwiebelchen versenken, damit es noch viel mehr werden. Es sind dankbare Pflanzen, die jedes Jahr wieder blühen.
Ich habe mir wieder ein paar Hyazinthen im Topf gekauft, die ich nach dem verblühen in den Garten setzen werde. Dort kommen sie jedes Jahr wieder.
Meine Rosen treiben übrigens auch schon wieder aus aber da muss ich darauf achten, dass die zarten Triebe keinen Frost abbekommen. Es ist doch immer wieder schön, das Erwachen der Natur zu beobachten.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonnabend!
7:18 Minuten - Ein kurzer Auszug aus dem Programm der AfD, wobei die Volksabstimmung nicht aufgeführt ist. Grundsätzlich, ein gutes Programm!
während der kalendarische oder auch astronomische Frühling erst am 20. März beginnt. Dann nämlich ist Tag und Nacht gleich lang.
Schneeglöckchen in der Morgensonne
In den letzten Tagen hat sich sehr viel im Garten und in der Natur entwickelt. Die Schneeglöckchen stehen in voller Blüte, öffnen tagsüber ihre Kelche und schließen sie am Abend wieder. Erste Krokus habe ich gestern entdeckt, einen gelben und einen weißen. Osterglocken schauen schon etwa 15 cm aus der Erde und man kann bei manchen schon ein zartes gelb der Blüten erkennen.
Auch die ersten Tulpen haben ihr Blattwerk schon aus der Erde geschoben und sogar die Hyazinthen zeigen starke Blütenköpfe in einem hellen grün.
Man soll es nicht glauben, wie schnell die Natur erwacht, wenn die Temperaturen sich erwärmen. Man kann es förmlich überall sprießen sehen. Ja, sogar die Pfingstrosen zeigen schon erste dunkelrote Triebe.
Obwohl es mir immer noch nicht gut geht, so habe ich doch schon etwas draußen gearbeitet. Es hat mir einfach Freude bereitet und Cleo und Cäsar haben mir dabei Gesellschaft geleistet.
Der Valentinstag war einer der ersten Tage, wo wir plus Temperaturen hatten. Es war schön, die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren. An einem windgeschützten Plätzchen, hätte man tatsächlich ein erstes Sonnenbad nehmen können.
Rote Christrosen - das Bild ist aus dem letzten Jahr
Wir hatten uns den Valentinstag etwas anders vorgestellt aber Fred hatte an diesem Tag einige Behördengänge, die er erfolgreich hinter sich brachte.
Ich unternahm mit meinen Tierchen einen ausgiebigen Spaziergang. Ich schaute nach meinen Pflanzen und sah an der fetten Henne schon den ersten Nachwuchs kommen. Die Schneeglöckchen haben sich nicht weiter entwickelt, sie stehen immer noch mit geschlossenen Köpfchen da. Sicherlich werden sie in ein paar Tagen ihre Kelche öffnen, vorausgesetzt, die Sonne scheint.
Meine Christrosen haben alle neue Knospen bekommen. Sie werden reichlich und lange blühen. Auch sind die ersten Spitzen der Weidenkätzchen zu sehen. Die Natur erwacht endlich. Für mich ist der Frühling die schönste Jahreszeit und dann kommt auch schon der Sommer, den mag ich auch gerne.
präsentierte sich gestern morgen und es sah herrlich aus. Geschneit hat es gestern dann nicht mehr, obwohl es der Wetterbericht vorhersagte. Ich habe rund ums Haus einen Weg freigeschaufelt, wobei ich aufpassen musste, denn es kam schon wieder ein Teil des Schnees vom Dach in Form einer Lawine herunter.
Cleo und Cäsar blieben immer auf dem freien Weg, wollten aber recht schnell wieder ins Haus. Ich empfand es nicht so kalt, wie an den letzten Tagen. Das mag daran gelegen haben, dass es windstill war. Die Sonne ließ sich nur einmal ganz kurz blicken, dann verschwand sie auch schon wieder hinter den Wolken.
Der erste Monat des Jahres ist vorbei und die Tage werden auch schon wieder länger. Die Schneeglöckchen sind nun wieder unter dem Schnee verschwunden. Da sind sie dann doch etwas vor den kalten Nächten geschützt.
Ich freue mich schon auf den ersten Rundgang, wenn der Schnee wieder verschwunden ist. Sicher gibt es da einiges zu entdecken, was aus der kalten Erde empor strebt. Da lasse ich mich mal überraschen.
Fast war der ganze Schnee schon weg aber gestern hat Frau Holle für Nachschub gesorgt. Den ganzen Nachmittag schneite es bis in den späten Abend. Nun haben wir wieder eine geschlossene Schneedecke und heute soll noch mehr dazu kommen. Da ist mal wieder Schnee schippen angesagt.
Wenn es nicht gerade wieder schneit, dann macht mir das Spaß. Wenigstens den Weg zum Briefkasten, zu den Garagen und zu den Mülltonnen werde ich frei schaufeln. Fred kann dann noch die Einfahrt vom Schnee befreien.
Es sieht ja schön aus, wenn man im warmen ist und draußen rieselt der Schnee. Das Vogelhäuschen habe ich gestern drei mal aufgefüllt und Meisenringe und Knödel hängen auch genug draußen.
In den Medien gibt es ein Gezeter um den Einreisestop in den USA. Davon betroffen sind vor allem auch Doppelpassbesitzer aus Deutschland, die sich nun aufregen. Sogar Politiker gibt es mit Doppelpässen, was ich unverständlich finde. Das darf es nicht geben!
Bisher hatten die Doppelpassbesitzer nur Vorteile, nun haben sie dadurch auch einmal Nachteile und das finde ich gut. Man kann sich ja schließlich entscheiden und einen Pass abgeben aber das wollen sie nicht.
Quelle: FAZ
Sehr undemokratisch finde ich das Verhalten von einigen deutschen Politikern, die ein Einreiseverbot für President Donald Trump fordern.
Quelle: FAZ
Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen. Winston Churchill
Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!
Gestern unternahm ich einen langen Spaziergang durch den Schnee. Mein kleines Hündchen Cleo hatte ich dabei aber da sie sich immer wieder in den kalten Schnee setzte, steckte ich sie einfach in ihre warme Tasche. Nur das Köpfchen schaute heraus und neugierig blickte sie sich um.
Unser Cleo, gut eingepackt.
Unter meinen Stiefeln knirschte der Schnee. Ich hatte eine Sonnenbrille auf, da der Schnee bei Sonnenschein stark blendete. Wir hatten gerade mal 1° C aber es war windstill und darum empfand ich es gar nicht so kalt. Nicht einem einzigen Menschen begegnete ich, obwohl ich doch recht lange unterwegs war.
Ich bin den Waldweg entlang gegangen bis der Schnee dann immer tiefer wurde weil da nichts geräumt war. Es war herrlich, diese Stille und um uns nur die Natur. Das werde ich demnächst einmal wiederholen.
Waldweg
Zu Hause bereitete ich dann eine Kanne Kaffee zu und Kuchen gab es auch noch. Ich habe zwei Stück Apfelkuchen aus der Tiefkühltruhe geholt und in meinem kleinen Backofen aufgebacken. Da kam auch schon Fred als hätte er es gerochen. Gemeinsam ließen wir es uns schmecken.
Am Samstag und am Sonntag hat es geschneit und somit haben wir hier wieder eine geschlossene Schneedecke. Ich habe nur vor dem Briefkasten und dem Eingangstor den Schnee weg geschaufelt. Der Waldweg wurde zwar geräumt aber bevor wir hinaus können, müssen wir erst Berge von Schnee weg schaufeln. Die haben uns den ganzen Schnee an den Zaun geschoben, wo er etwa einen hoch liegt. Sie hätten ja etwas Platz lassen können, denn auf der anderen Seite wäre der Schneeberg besser und hätte niemanden gestört. Egal, ich habe zumindest die eine Einfahrt und das Eingangstor frei geschaufelt. Heute wird Fred dann den Rest mit dem Traktor räumen.
Als wir gerade beim Mittagessen waren, ging über uns vom Dach eine Schneelawine herunter. Es donnerte richtig und der Schnee ist so fest, dass man ohne einzusinken darüber gehen kann. Zum Glück steht unser Haus nicht direkt an einem Gehweg, denn dann müssten wir etwas unternehmen, damit niemand gefährdet wird.
Auf unsere Tierchen achte ich, damit ihnen nichts passiert. So eine Schneelawine wäre tödlich für Cleo aber auch für Cäsar. Selbstverständlich passen wir auch auf uns auf. So eine Schneelawine kommt schon mit einer Wucht herunter, da bleibt niemand stehen. Die Verletzungsgefahr ist sehr groß.
Ansonsten gibt es bei uns nichts neues. Das Wochenende ist vorbei und es beginnt nun auch für uns der Alltag.
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme und stressfreie Woche!
außer 15 cm Neuschnee, die auch schon etwas abgeschmolzen sind. Ein paar Tage würde ich mich schon noch an dieser weißen Märchenlandschaft erfreuen aber dann könnte sich der Frühling mal auf die Socken machen und zu uns eilen.
und Wind ließ uns erst am späten Nachmittag das Haus verlassen. Es war richtig ungemütlich, denn ich bin am Mittag, total vermummt ganz schnell ans Vogelhaus gelaufen und habe Futter nachgefüllt. Ich konnte die Vögelchen doch nicht hungern lassen.
Etwa 15 cm Neuschnee sind gefallen und überall haben wir nun eine geschlossene Schneedecke. Eigentlich wollten wir einkaufen fahren, haben es dann aber gelassen. Ich habe ja immer ein paar Vorräte zu Hause und Brot kann ich mir selber backen. Wir wollten einfach mal wieder raus und hätten es dann mit einem Einkauf verbunden.
Gegen 16 Uhr war das Schneetreiben vorbei und auch der Wind hat nachgelassen. Ich bin dann mit Cleo nach draußen, es dauerte vielleicht mal zehn Minuten, dann wollte Cleo wieder rein und ich war ihr dankbar dafür. Cäsar wollte gar nicht raus, er schnupperte nur mal kurz und ging dann wieder in sein Körbchen an der Heizung.
Mal sehn, wenn es heute nicht schneit, dann fahren wir heute vielleicht einkaufen. Für das Wochenende ist nämlich schon wieder Schneefall bei uns angesagt.
Gestern war es sonnig aber auch kalt, da ein leichter Wind durch das Land zog. Natürlich war ich meinem Hündchen draußen aber lange haben wir es nicht ausgehalten. Also ging es wieder ins Haus zum aufwärmen. Das haben wir ein paar mal wiederholt.
Die Landschaft sah sehr schön aus. Der Schnee glitzerte in der Sonne wie kleine Diamanten. Die Schneedecke ist schon recht hart geworden durch das tauen in der Sonne und das gefrieren in der Nacht.
Gut, dass Fred die Wege frei geschoben hat, so können wir wenigstens ohne Rutschgefahr rund um das Haus laufen. Der Waldweg sieht jetzt auch gut aus, da er eine feste Schneedecke hat und man die vielen Schlaglöcher nicht sieht. Die sind ja erst durch die schweren Baumaschinen entstanden als man unser Grundstück verschandelt hat. Noch immer hat sich da niemand auch nur die Mühe einer Antwort auf die vielen Schreiben gegeben. Das zum Thema Rechtsstaat! Es scheint, momentan regiert die Räuberbande, denn die Steuereinnahmen sind immens.
Ein Artikel ich mir heute aufgefallen in der Welt, wo ein junger Mann in Eigeninitiative den Obdachlosen in Köln helfen möchte. Er baut kleine Wohnboxen, die bei den Obdachlosen gut ankommen. Leider will die Stadt Köln das nicht, da es genügend Schlafplätze geben soll. Wäre ich obdachlos, ich würde lieber in so einer kleinen Box bleiben wollen als in so einem Heim, wo es die Schlafplätze gibt. Dort müssen sie um 20 Uhr schon sein und werden morgens um 7 Uhr hinaus geworden. Aber lest und urteilt selbst.
Quelle: Welt
Quelle: Deutschlandfunk
hatten wir gestern Morgen. Die Sonne tat dann ihr übriges und der Schnee fing dann an zu schmelzen. Zum Glück hatten wir schon unsere Wege frei geschaufelt, so dass es keine Eisschicht gibt.
Es war kalt aber man empfand es gar so, denn es wehte überhaupt kein Wind. Mit Cleo war ich ein paar mal draußen. Sie war mutig und wagte sich in den hohen Schnee, so dass gerade noch Ihr Köpfchen heraus schaute.
Cäsar war auch draußen aber er bewegte sich immer schön auf den freien Wegen und vermied den Schnee.
Unser Vogelhaus war heute gut besucht. Drei mal habe ich Futter nachgefüllt. Sonnenblumenkerne, Nüsse, Rosinen und Meisenknödel gehen weg wie warme Semmel. Mehr als Hundert Vögel schwirrten immer ums Vogelhaus. Dieses Jahr haben wir viele Blaumeisen und etwas weniger Kohlmeisen. Bisher war es gerade umgekehrt. Ich könnte da stundenlang zuschauen aber das geht natürlich nicht. Wenn kein oder kaum Futter mehr da ist, dann kommen sie auf die Fensterbank vom Küchenfenster geflogen und schauen zu mir in die Küche. Dann fülle ich ganz schnell Futter nach und dafür bekomme ich dann ein wunderschönes Konzert.
Als ich das letzte mal das Futterhäuschen auffüllt, da hatten wir tatsächlich schon -11° C. Das empfand ich dann aber auch sehr kalt und huschte schnell wieder ins Haus.
Der Weihnachtsschmuck und die Beleuchtung sind nun auch Geschichte. Dafür werden die Tage aber schon wieder länger. Unsere Terassenbeleuchtung gind bisher um 16 Uhr an, das habe ich jetzt auf 16.30 Uhr geändert.
Jetzt wollen wir aber noch etwas vom Winter haben und den Schnee genießen. Die nächsten Tage soll es ja wieder etwas schneien. Ich freue mich darauf!
Ich wünsche Euch einen schönen und sonnigen Samstag!
Als ich gestern morgen zum Fenster hinaus schaute, war alles weiß. Dann kam die Sonne und am Nachmittag fing es an zu schneien und es hörte nicht mehr auf.
Als ich am frühen Abend noch das Vogelhäuschen mit Futter auffüllen wollte, da musste ich schon durch Pulverschnee von mindestens 10 cm laufen. Es schneite dann auch noch den ganzen Abend. In der Dunkelheit ist leider nicht viel zu sehen. Unsere Dachfenster mag ich nicht öffnen, da sie voller Schnee sind, obwohl doch die Heizung an ist.
Eigentlich wollten wir heute noch einkaufen aber wir haben es dann gelassen. Der Speiseplan wurde umgeworfen, dafür müssen erst nächste Woche dann einkaufen. Falls wir doch früher noch etwas brauchen, dann muss Fred den Traktor aus der Garage holen und die Wege räumen.
Ich liebe solche Schneelandschaften und werde heute mit meinen Tierchen einen langen Spaziergang unternehmen, vorausgesetzt, es ist nicht zu kalt.
Axel hat auf Rügen und Usedom schwer gewütet. Wer mehr darüber wissen mag, der findet es hier zum nachlesen.
Quelle: NDR - Nachrichten MV
hier in Mecklenburg Vorpommern und auch sonst in Deutschland.
Quelle: svz.de
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Vorpommern - Greifswald
Gerade kam hier mit donnernder Kraft Schneematsch auf unsere Dachfenster hernieder. Ich war so erschrocken, dass ich erst einmal ein sicheres Plätzchen gesucht habe. Zum Glück hielten die Scheiben und nach zwei Minuten war es dann auch wieder ruhig. Jetzt regnet es und vermutlich wird es Glatteis geben.
Eine Sturmflut zieht an der Ostseeküste auf und es wird wohl Überflutungen geben. Betroffen ist Usedom aber auch Greifswald. Die Peene wird auch viel Wasser abbekommen und man wird sehen, was sie hier in unserem Ort mit dem Hochwasserprojekt für eine halbe Million Euro erreicht haben. Wir mussten dafür ja unser Land opfern, bisher ganz ohne Entschädigung. Wenn wir Pech haben, dann saufen wir hier ab und der Schaden wird immens sein. Ich hoffe, es wird nicht so weit kommen. Wenn doch, kennen wir die Verursacher!
Wegen der Entschädigung werden wir uns an die AfD wenden, die scheinen noch die einzigen zu sein, die sich um Belange der Bürger kümmert. Die "LINKE" Landrätin hat uns keinen Termin gegeben aber alles an Schwerin weiter geleitet. Sie wird schon wissen warum, wie wir auch. Wenn wir doch noch vor Gericht ziehen müssen, dann brauchen wir einen Anwalt aus einem anderen Bundesland, der hier aber auch eine Zulassung beantragen muss. Hier ist alles fest verbandelt, da wird man nicht recht bekommen.
Zum Wochenende soll es sehr kalt werden, deswegen haben wir gestern auch alle Gefäße, die draußen stehen frostfest geschützt. Empfindliche Pflanzen sind abgedeckt, beziehungsweise mit einem Frostschutz gut gesichert. Bis minus 20° C könnte es werden, was wir Menschen gut ertragen, wenn die Heizung nicht ausfällt. Das wäre eine Katastrophe! Allein der Schaden würde in die Tausende gehen. Wir sind und bleiben zuversichtlich!
Solchen Monat muss man loben; Keiner kann wie dieser toben, keiner so verdrießlich sein, und so ohne Sonnenschein! Keiner so in Wolken maulen, keiner so mit Sturmwind graulen! Und wie nass er alles macht! Ja, es ist 'ne wahre Pracht.
Seht das schöne Schlackerwetter! Und die armen welken Blätter, wie sie tanzen in dem Wind und so ganz verloren sind! Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt und sie durcheinanderwirbelt und sie hetzt ohn' Unterlass; Ja, das ist Novemberspaß!
Und die Scheiben, wie sie rinnen! Und die Wolken, wie sie spinnen Ihren feuchten Himmelstau Ur und ewig, trüb und grau! Auf dem Dach die Regentropfen: Wie sie pochen, wie sie klopfen! Und an jeder Traufe hängt Trän' an Träne dicht gedrängt.
O, wie ist der Mann zu loben, Der solch unvernünft'ges Toben Schon im voraus hat bedacht Und die Häuser hohl gemacht! So dass wir im Trocknen hausen Und mit stillvergnügtem Grausen Und in wohlgeborgner Ruh Solchem Gräuel schauen zu!