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Freitag, 18. Oktober 2024

NATO-Manöver „Steadfast Noon“ vom 14. - 28.10.2024 – eine weitere Eskalation der Spannungen?

Seit dem 14. Oktober 2024 läuft das jährliche NATO-Manöver „Steadfast Noon“ zur simulierten Verteidigung des Bündnisgebiets mit Atomwaffen. An der zweiwöchigen Übung beteiligen sich rund 2.000 Militärs von acht Luftwaffenstützpunkten. Auch mehr als 60 Flugzeuge sind Teil des Trainings – darunter moderne Kampfjets, die in Europa stationierte US-Atombomben transportieren können.

Die russische Führung kritisierte das Manöver über der Nordsee als unnötige Provokation.  „Vor dem Hintergrund des heißen Krieges, der im Ukraine-Konflikt geführt wird, führen solche Übungen nur zu einer weiteren Eskalation der Spannungen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. 

Sind NATO-Manöver wie „Steadfast Noon“ notwendig zur Sicherung des Friedens oder im Gegenteil, gezieltes Kalkül um Spannungen aufrechtzuerhalten.

👉 https://www.kla.tv/30795 

 

Ich platze wieder. 🇩🇪Umwelthilfe will uns abwickeln 😡 Was funktioniert überhaupt noch?

Mein Kommentar dazu:

Gut abgelassen Anthony 👍 Mein Blutdruck ist wieder normal. Auf meinem Land wächst fast nichts mehr, da wir täglich von oben besprüht werden. Ich pflanze mittlerweile alles in Kübeln unter einer Überdachung und habe gute Erträge. Ja, es ist mühsam, aber was soll man machen bei solch menschenfeindlichen Gesetzen einer menschenfeindlichen Regierung? Alle Gute! 

 

Russischer Botschafter: Wir sind enttäuscht von Deutschland // Sergej Netschajew

Die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland waren bis zum Ausbruch des Krieges in der Ukraine ein Gewinn für beide Seiten. Deutschland bekam zu günstigen Konditionen Gas aus Russland und Moskau konnte seine wirtschaftlichen Beziehungen nach Berlin pflegen. Der Ukraine-Krieg beendete diese Zusammenarbeit jedoch abrupt. Seitdem herrscht Eiszeit zwischen den ehemals befreundeten Nationen, vor allem auf der Ebene der Diplomatie. Dennoch stehen die Türen weiterhin offen, um über eine Beilegung des Konfliktes in der Ukraine zu sprechen. So zumindest betont es der russische Botschafter, Sergej Netschajew, im aktuellen Gespräch. Dabei erläutert er, wie sich der Umgang mit den Kollegen in Deutschland seit Februar 2022 verändert hat und wie er auf den Zustand der deutschen Diplomate blickt. Außerdem beleuchtet er, wie es aus russischer Sicht zu einem Frieden in der Ukraine kommen könnte und wer seiner Ansicht nach hinter dem Anschlag auf die Nordstream-Pipeline steckt.