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Freitag, 3. Juni 2022

Interessante Nachrichten

US-Europa-Konflikt über Ukraine-Krieg wächst

Während die geschlossene Nato-Front gegen Wladimir Putins Invasion in der Ukraine offiziell intakt bleibt, entwickelt sich eine sichtbare Divergenz zwischen Europäern und Amerikanern.

Die Regierung Biden hat Militärhilfe im Wert von 40 Milliarden Dollar bereitgestellt, um Präsident Zelensky bei der Vertreibung der Russen aus der Ukraine zu unterstützen. Frankreich und Deutschland, die sich in dieser Woche den jüngsten EU-Sanktionen gegen russische Banken und Ölexporte angeschlossen haben, erörtern unterdessen mit Putin die Möglichkeiten eines Waffenstillstands, der den Russen wahrscheinlich ihre Gewinne überlassen würde.

Die öffentliche Debatte in den Vereinigten Staaten selbst schwankt zwischen den Falken, die Putin besiegen wollen, um die Glaubwürdigkeit Russlands als Supermacht zu zerstören, und den Tauben, die darauf bedacht sind, den Krieg einzudämmen und die unbeabsichtigten, aber verheerenden weltweiten wirtschaftlichen Auswirkungen der gegen Russland verhängten Sanktionen abzumildern.

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Die echte Agenda hinter der künstlich geschaffenen Nahrungsmittelkrise

Bei der geschaffenen Lebensmittelkrise, ob real oder ein Psycho-Spiel, geht es darum, das globale Lebensmittelsystem zu zerstören und es „besser wieder aufzubauen“ – ein neues dystopisches Lebensmittelsystem, das von Unternehmensmonolithen aufgebaut und im Namen des Allgemeinwohls streng kontrolliert wird.

Wir befinden uns in der Anfangsphase einer Lebensmittelkrise.

Die Presse sagt dies schon seit Jahren voraus, aber bisher schien es immer nur Panikmache zu sein, um die Menschen zu beunruhigen oder abzulenken, aber die Anzeichen sind da, dass es dieses Mal, um Joe Biden zu zitieren, „echt sein wird“.

Niemand weiß, wie schlimm es werden könnte – außer den Menschen, die sie verursachen.

Denn die Beweise sind ziemlich eindeutig: Sie wird absichtlich und kaltblütig herbeigeführt. Wir dokumentieren das schon seit Monaten.

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Jüngste Enthüllungen über illegale Rüstungsprojekte der Ukraine werfen ein Schlaglicht auf andere wichtige Veränderungen in der Welt

Von James O’Neill: Er ist ein in Australien lebender ehemaliger Rechtsanwalt, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

Anfang des Jahres behauptete Russland, die Ukraine und die Vereinigten Staaten würden biologische Waffen entwickeln. Die Entwicklung dieser Waffen ist seit der Unterzeichnung eines Übereinkommens zu diesem Thema im Jahr 1971 verboten. Diese Berichte wurden von den westlichen Mainstream-Medien abgetan, die behaupteten, es handele sich um russische Desinformation. Zum Leidwesen der westlichen Medien wurden die russischen Behauptungen von den Vereinigten Staaten tatsächlich zugegeben, als Victoria Nuland eine Erklärung abgab, dass die Vereinigten Staaten und die Ukraine zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass das Forschungsmaterial nicht in russische Hände fällt.

Seitdem ist es in den westlichen Medien still um das Thema geworden. Man könnte vermuten, dass es ihnen angesichts ihrer Beteuerungen, es handele sich bei den Anschuldigungen nur um russische Desinformation, zu peinlich ist, sich weiter zu äußern, wenn tatsächliche Beweise vorgelegt werden. Zu ihrem Pech sind die Beweise jedoch mehr als eindeutig. Der Leiter des russischen Untersuchungsausschusses, Alexander Bastrykin, erklärte, dass sein Ermittlerteam bei der strafrechtlichen Untersuchung des vom Pentagon finanzierten ukrainischen Biowaffenprogramms Fortschritte gemacht habe.

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Hier noch ein ganz anderes Thema:

Neulich, beim Einkaufen…

Es ist Viertel nach sieben und ich habe schon viel zu lange am Schreibtisch gesessen. Also mache ich mich auf zum Einkauf – beim Lidl.

Ich schwinge mich auf mein mit Muskelkraft angetriebenes Fahrrad und überquere die Brücke zum Nachbarort. Die Straßen sind fast menschenleer, die Atmosphäre drückend. Ich passiere den Friseur mit arabischer Schrift, der nur für Privattermine und nach dem Betätigen der Klingel öffnet, und sodann den polnischen Laden mit allerlei getrockneten Wurstwaren. Weiter geht’s, vorbei am IT-Laden mit dem schleimigen Iraner, der meinen PC nach zwei Tagen fertig repariert haben wollte, mich jedoch fast bedrohte, als ich mir nach einer Woche nachzufragen erlaubte, wann die Reparatur denn endlich fertig sei.

Danach biege ich beim schönen Altbau ab, den ein Deutscher an den höchstbietenden Türken verkauft hat und in dem es jetzt türkischen Kaffee gibt. Diesen typischen Fall von Ausverkauf der eigenen Heimat aus niederen Beweggründen, sprich: Gier, hat mein alteingesessener Bekannter dem Verkäufer nie verziehen und redet seitdem kein Wort mehr mit ihm. Für mich ist das ebenfalls Grund genug, nie wieder einen Fuß in das Café zu setzen.

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