Ulrich Völkel lebt seit 2007 in China. Als Ingenieur betreibt er in Foshan eine Firma, die sich dem Bau und der Entwicklung von Rennmotorrädern widmet.
Das, was in den westlichen Medien über China berichtet wird, schockiert Ulrich Völkel. Da ist die Rede von einem Überwachungsstaat, der seine Bevölkerung mit Hilfe eines "Social Scoring"-Systems unterdrückt. Da wird erzählt, China sei der Staat, der die Menschenrechte mit Füßen tritt. Kurz: China muss der Alptraum sein.
Doch ist das wirklich so oder versucht der Westen, der allmählich seine Hoheit an Macht verliert, durch plumpe Propaganda vom wirklichen Erfolg Chinas abzulenken?
Das Interview führte Alex Quint.
Ich muss da an Nordkorea denken, das gleiche Spiel. Dann habe ich einen Bericht einer Journalistin aus dem Westen gefunden, der mir eine ganz andere Sicht vermittelte. Allein die Bilder sprachen Bände.
Bei einer Reise in den Libanon, kaufte ich mir einen Baedecker Reiseführer. Nichts davon stimmte! Dafür habe ich Zeugen.
Vielen Dank lieber Ulrich Völkel.
AntwortenLöschenSchön en "kölsche jung" in China zu wissen, der uns mal etwas aus der Praxis erzählt.
Es wird alles sich verändern! - zum Besseren :)
Ich habe in China gelebt - mit Familie. Es war die schönste Zeit in unserem Leben. Anstrengend aber wunderschön. Ein Gruß an alle hier lesenden Chinesen. - Ihr seit Klasse. Auch zu Corona wurde übe China gelogen was ging und es war erträglich ohne Einschränkungen.
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