Das 68-seitige Dokument mit dem Titel "Operative Leitlinien für die Streitkräfte" ist von General Eberhard Zorn, dem Generalinspekteur der Bundeswehr, unterzeichnet.
Darin erklärt Zorn, dass Deutschland seine Armee reorganisieren, sich bewaffnen und auf einen Krieg mit Russland vorbereiten muss.
In Russland sieht man die Entscheidungen als Barbarossa 2.0 an.
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