Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, hat am Montag auf dem russischen Bildungsmarathon "Wissen. Zuerst" gesprochen.
Während seiner Rede in Moskau sagte er, die westlichen Regierungen würden ihre Bevölkerung belügen. Als Beispiel führte er einige gängige Narrative des kollektiven Westens an, wie zum Beispiel: Die russische Wirtschaft sei durch die Sanktionen "ruiniert" worden oder alle ausländischen Firmen hätten den russischen Markt verlassen. Der Pressesprecher des Präsidenten verwies auf die Wachstumsprognosen des Bruttoinlandsprodukts vom Internationalen Währungsfonds (IWF) für 2023 und betonte, dass Russland trotz der "beispiellosen Last der Sanktionen" im gleichen Tempo wie Frankreich wachsen werde.
Der Bildungsmarathon mit dem Thema "Zeit zum Handeln" findet vom 24. bis zum 26. April in fünf russischen Städten statt: Moskau, Pjatigorsk, Archangelsk, Lugansk und Jekaterinburg. Referenten aus verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, der Politik und der Kultur werden Vorträge zu unterschiedlichen Themen für alle Interessierten halten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Anonyme Kommentare werden entfernt!