Die Welt ist im Umbruch und auch in Afrika werden die Stimmen des antiimperialistischen Wandels lauter. Im Mittelpunkt dieser Bewegung steht Ibrahim Traoré, der Präsident von Burkina Faso.
Zum Tag der Jugend am 12. August hielt er nun in der Landeshauptstadt eine revolutionäre Rede, um gerade der jungen Bevölkerung klarzumachen, worum es bei diesem Umbruch geht. Mit leidenschaftlichen Worten appellierte er an die Jugend, sich von den Ketten der Manipulation und Ausbeutung des Westens zu befreien.
"Der Kampf, den wir führen, ist nicht nur ein Kampf für Burkina Faso. Es ist ein Kampf für ganz Afrika", so das weltweit jüngste Staatsoberhaupt.
Es gehe darum, den Terrorismus als Resultat von Imperialismus, Neokolonialismus und Sklaverei zu beenden und ein freies, souveränes und prosperierendes Afrika zu schaffen.
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