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Donnerstag, 10. August 2023

Scott Ritter: Ukrainische Todesliste zur Meinungsunterdrückung wird von den USA finanziert

Nein, in diesem Beitrag geht es nicht um die willkürlichen und widerrechtlichen Drohnenmorde durch die USA, die mithilfe der Ramstein-Air-Base in Deutschland vollzogen werden.

Hier geht es um die ukrainische Mirotvorets-Todesliste, eine Liste, auf der "Feinde der Ukraine" zum Abschuss freigegeben werden. Jeder, der es wagt, die ukrainische Regierung zu kritisieren oder etwa Moskaus politischen Kurs zu verstehen, läuft Gefahr, auch auf ihr zu landen. Auch Dutzende US-Amerikaner stehen darauf. Zahlreiche Aufgelistete sind bereits tot. Dabei soll die ukrainische Regierung doch für die Demokratie und westliche Werte stehen.

Umso empörender ist es, dass die US-Regierung nicht nur nichts gegen diese Attentatsaufrufe unternimmt, sondern sie indirekt unterstützt und finanziert, denn Washington wäre es ein Leichtes, seinen Einfluss zu nutzen, um dieses Treiben zu beenden.

Doch nicht nur in der Ukraine ist es für die Menschen gefährlich, die dem westlichen Narrativ widersprechen, sondern auch immer mehr für die, die in ihren westlichen Heimatländern dieses offen diskutieren. Kaum ist die "falsche, verbotene Meinung" ausgesprochen, läuft man Gefahr als Informationsterrorist gebrandmarkt zu werden. Scott Ritter, Ex-US-Marine und ehemaliger UN-Waffeninspekteur geht näher auf diese skandalösen Entwicklungen in seinem jüngsten Video mit Judge Napolitano ein.

Das ganze Interview in englisch: https://www.youtube.com/watch?v=9zLDkSq0FxQ 

 

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