In der chinesischen Hauptstadt Peking ist gestern das zweitätige Forum "One Belt, One Road" zu Ende gegangen. Dieses ambitionierte Projekt zur Förderung des globalen Handels und der Wirtschaftsintegration von nahezu 100 Ländern wurde durch Gespräche zwischen den Staatschefs Russlands und Chinas, Wladimir Putin und Xi Jinping, hervorgehoben. Putin betonte die Notwendigkeit einer stärkeren außenpolitischen Koordination, und Xi lobte die tiefe strategische Partnerschaft und das wachsende Handelsvolumen beider Länder.
Gerhard Emil Fuchs-Kittowski, Präsident des Deutschen Friedensrates, betonte die Wichtigkeit der deutschen Beteiligung an solchen globalen Projekten und warnte vor möglichen wirtschaftlichen Folgen, sollte Deutschland außen vor bleiben.
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