Es folgen Fakten, die Sie heute nur von COMPACT erhalten werden: Kanzler Scholz hat gestern die erste Kerze am Chanukka-Leuchter vor dem Brandenburger Tor entzĂŒndet & forderte SolidaritĂ€t fĂŒr Juden in Deutschland - soweit auch die Mainstreampresse. Doch es sind nicht irgendwelche Juden, welche diese Zeremonie leiteten, sondern die umstrittene Chabad-Gemeinde. Welche HintergrĂŒnde bestehen? Und was hat sich Scholz dabei gedacht?
DarĂŒber sprechen jetzt AndrĂ© Poggenburg und JĂŒrgen ElsĂ€sser im Brennpunkt des Tages.
Dieser "Messias" der da kommen soll erwartet jedoch (sechs) Millionen Opfer.
AntwortenLöschenDarĂŒber sollte man mal nachdenken, welche "Gottheit" verlangt denn nach Blutopfern?
Weshalb wird das nicht EXPLIZIT erwĂ€hnt, auch darĂŒber sollte man sich wenigstens einmal Gedanken machen.
Am Rande bemerkt noch etwas aus einer Umfrage:
Ganze 1,8% der Israelis sind der Meinung daĂ die MaĂnahmen als Reaktion auf den 7.Oktober ĂŒberzogen seien ...
>Was hat sich Scholz dabei gedacht?< Er ist ein Chabad-Jude, genau wie Frank-Walter Steinmeier und viele andere in der Regierung.
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