Im Podcast "Judging Freedom" vergleicht der ehemalige Offizier des US Marine Corps und einstige UN-Waffeninspektor Scott Ritter die aktuelle geopolitische Lage mit der Zeit unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg. Damals habe niemand den Krieg gewollt, aber nichts getan, um ihn zu verhindern. Mit Verweis auf den Stellvertreterkrieg in der Ukraine drängte Ritter daher darauf, dringend einen Dialog mit Russland zuzulassen.
"Denn wenn wir nicht mit ihnen reden, werden wir unwissend über Russland, und Unwissenheit erzeugt Angst. Und Angst führt zu noch mehr Unwissenheit und zu noch härteren Maßnahmen. Und dann sind wir automatisch auf dem Weg in den Krieg, von dem alle sagen, dass sie ihn nicht wollen", so Ritter.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Anonyme Kommentare werden entfernt!