Symposium "Recht trifft Medizin" (Teil 2): Sara Boo ist Heilpraktikerin und leitendes Mitglied der National Health Federation (NHF) in Schweden. Sie meint, "eine Definition von Leben ist etwas, das sich selbst replizieren kann. Die Pharmaindustrie hat jedoch eine künstliche Art von Virus geschaffen. und mit Genen und Proteinsynthese zu spielen, ist wie Gott zu spielen." Daher kommt sie zum Schluss, "wir sollten unseren Körper nicht der WHO und der Pharmaindustrie überlassen und ihnen die Möglichkeit geben, mit genetischem Material wie DNA und RNA in unseren Körpern Gott zu spielen." Und Boo führt weiter aus, "wenn sie beispielsweise einen Impfstoff herstellen würden, der für das V-Map-Gen kodiert, das V-Map-Protein, das auch als Gott-Gen bezeichnet wird, würden wir unseren Lebenswillen verlieren. Selbst wenn sie es nicht absichtlich tun würden, könnten sie unsere essenziellen Proteine versehentlich schädigen, mit verheerenden Folgen. Deshalb können wir nicht zulassen, dass die WHO Gott spielt, die Pharmaindustrie und die WHO verantwortlich sind und entscheiden, welche Impfstoffe, welche genverändernden Impfstoffe wir einnehmen müssen."
Am 27.April 2024 fand das Symposium "Recht hilft Medizin" in Heilbronn statt, "ein Symposium der Spitzenklasse", wie der Veranstalter, die National Health Federation (NHF USA), resümierte.
Das ist Teil 2 mit Sara Boo, NHF Schweden; Florian Pfaff, Major der Bundeswehr a.D und Sprecher des darmstädter Frieden e.V.; sowie Prof. Dr. Fritz Söllner, Ökonom und Dozent an der Technischen Universität Ilmenau.
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