Julian Assange ist zum ersten Mal seit seiner Freilassung öffentlich aufgetreten – vor dem Ausschuss für Recht und Menschenrechte des Europarates in Straßburg.
In seiner Rede erklärte er, dass seine Freilassung nicht als Zeichen der Gerechtigkeit zu verstehen sei, sondern als Ergebnis seines Schuldbekenntnisses zur journalistischen Arbeit. Er warnte eindringlich vor den globalen Folgen der Kriminalisierung von Journalisten und rief Europa dazu auf, die Meinungs- und Pressefreiheit zu verteidigen.
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