Bundesaußenministerin Annalena Baerbock droht der Volksrepublik mit "ernsthaften Konsequenzen". Warum? Weil Geheimdienstberichte angeblich aufzeigen, dass China Drohnen an Russland liefert. Bundeskanzler Olaf Scholz ermahnte den chinesischen Präsidenten Xi Jinping bei ihrem Treffen am Rande des G20-Gipfels in Rio de Janeiro, keine Waffen an Russland zu liefern. Das chinesische Außenministerium reagiert prompt: "Wir liefern keine Waffen in Kriegsgebiete" – im Gegensatz zu den westlichen Nationen.
Und während Baerbock gegen China wetterte, verkündete Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, dass Deutschland selbst 4.000 Kampfdrohnen vom Typ HX-2 Karma an die Ukraine liefern wird. Deutlicher konnte die Bundesregierung ihre Doppelmoral nicht entblößen. Die neue Stimmungsmache gegen China droht das Verhältnis zu dem wichtigsten deutschen Handelspartner weiter zu zerrütten. Wem nützen die Drohgebärden von Baerbock, Scholz und Co.? Welches Ziel verfolgt die "Neue China Politik" tatsächlich?
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