Benjamin Fulford - deutsch

Von Benjamin Fulford

Die Nordkoreaner kennenlernen

Hinweis an die Leser. Damit ich mein jährliches Sabbatical in der kanadischen Wildnis machen kann, werden die nächsten Berichte vorgefertigt. Sie werden sich auf die Geschichte konzentrieren, wie ich in den Kampf gegen die khazarische Mafia verwickelt war. Hoffentlich hilft dies den Lesern, ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, was jetzt passiert. Wenn etwas wirklich Großes passiert, erstellen wir natürlich einen Notfallbericht.

Die Attentate gegen mich und die Ermordung vieler meiner Kollegen waren Teil eines nationalsozialistischen Staatsstreichs, der nach dem 9.11.2001 in den USA stattfand. Diese Nazi-Fraktion, angeführt von Führer George Bush senior, war eine Untergruppe der khazarischen Mafia. Sie töteten Journalisten, um die Erzählung zu kontrollieren, die Geschichte, von der die westliche Gesellschaft geleitet wurde. Das habe ich jedoch erst herausgefunden, als mir eine nordkoreanische Prinzessin die Beweise zeigte.

Hier nun, wie es passiert ist. Ich war bei Forbes in eine ernsthafte Zensur geraten. Das fing an, nachdem ich die Geschichte über den Mord an dem Bankier erzählt hatte, die ich in dem Bericht von letzter Woche beschrieben hatte, und machte mich auf die Leute aufmerksam, die der Familie Forbes Befehle erteilten.

Zum Beispiel wurde eine Geschichte über die Vertreibung der Citibank (ein Rockefeller-Unternehmen) aus Japan wegen Geldwäsche für Gangster getötet, obwohl meine Quelle das japanische Finanzministerium war. Der letzte Strohhalm für mich kam, als ich herausfand, dass ein Unternehmen für Antivirensoftware Viren herstellte. Forbes tötete die Geschichte und sagte mir, ich sei „unzuverlässig“, obwohl die Geschichte tatsächlich getötet wurde, weil Steve Forbes laut einem Forbes-Whistleblower 500.000 US-Dollar von der Antivirenfirma erhalten hatte.

Auf jeden Fall hatte ich es satt, Geschäftspornografie zu schreiben, und beschloss, dass mein nächster Karriereschritt darin bestand, Bücher zu schreiben. Die Hoffnung war, sie zu Hollywood-Filmen zu machen. Also schickte ich meinem Agenten in den USA zwei Kapitel und einen Entwurf eines geplanten Buches. Das Buch hätte ein systematisches Muster der Ermordung von Politikern, Journalisten, Industriellen usw. durch Politiker und Gangster beschrieben, die Teil des korrupten Geheimnisses waren Regierung, die Japan wirklich regierte.

Am Tag nachdem ich den Buchvorschlag geschickt hatte, bekam ich einen Anruf von Kaoru Nakamaru, die sagte, sie sei eine Prinzessin und eine Cousine ersten Grades von Kaiser Hirohito. Sie sagte mir, es wäre eine schlechte Idee, das Buch zu veröffentlichen. Offensichtlich war sie mit Leuten verbunden, die meine Post lasen, also beschloss ich, sie zu treffen. Als ich sie fragte, woher sie wisse, was in meinem Buchvorschlag stand, sagte sie: „Eine Göttin hat es mir erzählt.“ (Diese Göttin wäre Amaterasu, die amtierende Gottheit der japanischen Sicherheitspolizei).

Als ich Nakamaru traf, sagte sie: „Du verstehst alles über die Korruption in Japan, aber du weißt nichts über die wahre Quelle, die im Westen liegt.“ Sie gab mir dann ein 9.11-Wahrheitsvideo. Damals dachte ich: „Oh mein Gott, das ist einer dieser antisemitischen Filme über 9.11, über die ich in der New York Times gelesen habe.“ Ich hatte nicht die Absicht, es mir anzusehen, aber sie belästigte mich so lange, bis ich es tat. Das war die wahre rote Pille für mich. Es brauchte nicht viel Faktencheck, um zu erkennen, dass 9.11 ein Insider-Job war. Von einer Rakete, die das Pentagon traf, ohne die Fenster im zweiten Stock zu zerbrechen und keine Flugzeugtrümmer zu hinterlassen, bis zu einem BBC-Reporter mit Gebäude Nr. unbestreitbar.

Das eigentliche Problem bestand darin, dass ich mir Gedanken darüber machte, wie unglaublich groß eine Gruppe sein würde, um eine Kampagne wie diese durchzuführen. Die Auswirkungen waren wirklich überwältigend. Erst als ich historische Ereignisse betrachtete, erkannte ich, dass solche falschen Flaggen häufig als Ausreden verwendet wurden, um Kriege zu beginnen.

So wurde beispielsweise der Untergang des „unschuldigen Passagierschiffs“ Lusitania im Jahr 1914 als Vorwand benutzt, um die Deutschen zu dämonisieren und die Amerikaner dazu zu bringen, sich den Briten im Ersten Weltkrieg anzuschließen. Erst hundert Jahre später, im Jahr 2014, gaben die Briten öffentlich zu, dass die Lusitania Waffen transportierte und daher ein legitimes militärisches Ziel war. Historiker stellten fest, dass Anzeigen in Zeitungen Passagiere warnten, bevor das Schiff als Opfer in die Nähe deutscher U-Boote geschickt wurde.

Im Jahr 2001 benutzten die Leute, die die USA kontrollierten, 9.11 als Vorwand, um (wieder einmal) in den Nahen Osten einzudringen.

In meiner immer noch naiven Weltanschauung dachte ich, dass es eine Revolution geben würde, wenn die Leute die Wahrheit herausfinden würden. Nachdem ich Titelseiten für große japanische Zeitschriften veröffentlicht hatte, die Beweise dafür aufführten, dass 9.11 ein Insider-Job war, hielt ich eine Pressekonferenz im Foreign Correspondent's Club of Japan ab, um die Beweise den internationalen Medien vorzustellen.

Erst als keiner von ihnen (mit wenigen Ausnahmen wie ländlichen australischen Zeitungen) über die Beweise berichtete, wurde mir klar, dass die Pressefreiheit in den westlichen Medien ausgelöscht war.

Niemand beim FCCJ oder in der westlichen Presse debattierte über mich oder legte Beweise vor, die belegen, dass ich falsch lag. Stattdessen begannen plötzlich alle möglichen Leute, die ich nie kannte, eine systematische Kampagne des Rufmords gegen mich. Die allgemeine Geschichte war, dass ich Drogen nahm, an UFOs glaubte und meinen Verstand verloren hatte. Ich wurde auf eine schwarze Liste gesetzt und niemand in der englischsprachigen Presse wollte mit mir arbeiten. Viele Redakteure sagten mir, sie seien von ihren Chefs angewiesen worden, meine Geschichten nicht zu veröffentlichen.

Glücklicherweise hatte ich Bücher auf Japanisch veröffentlicht, die sich gut verkauften und mir ein Einkommen verschafften. Ich wurde auch einem japanischen Autor namens Ohta Ryu vorgestellt. Er erklärte mir, dass er von einer Gruppe Japaner angesprochen worden sei, die westliche Machtstrukturen vor und während des Zweiten Weltkriegs studiert hatten. Er benutzte das Material, das sie zur Verfügung gestellt hatten, um seine Bücher zu veröffentlichen.

Was Ohta sagte, war damals umwerfend. Es ging darum, dass der Westen eine geheime Regierung hatte, die von Familien wie den Rothschilds und den Rockefellers geführt wurde. Dies mag heute allgemein bekannt sein, aber zu der Zeit (um 2005-6), als ich eine Internetsuche über die Rothschilds durchführte, fand ich genau einen Satz über sie im gesamten Web. Es kam aus einem israelischen Chatroom, in dem ein Teilnehmer ein Gerücht erwähnte, dass die Rothschilds an der Bildung Israels beteiligt waren.

Soweit es unseren angeblichen Overlord David Rockefeller betraf, war er die Nummer 300 oder so auf der Forbes-Liste der reichsten und galt als eine Person der Vergangenheit. Ich musste zur Forbes-Ausgabe von 1918 zurückkehren, um die wahre Geschichte herauszufinden. Es stellte sich heraus, dass John Rockefeller, der erste, über Nacht plötzlich arm geworden war, indem er sein gesamtes Vermögen (rund 300 Milliarden US-Dollar an heutigem Geld) an eine Stiftung gespendet hatte. Sobald das Geld in einer Stiftung war, zahlten die Eigentümer keine Erbschaftssteuer und mussten nicht viele Informationen preisgeben.

Eine Papierspur führte zu über 200 Stiftungen, die von den Rockefellers kontrolliert wurden, die wiederum die meisten der Fortune-500-Unternehmen kontrollierten.

Mir wurde klar, dass alle Morde an japanischen Politikern usw. Teil einer feindlichen Übernahme von Japan Inc. durch Rockefeller & Co. waren Wirtschaftsminister von 2002-2005. Während dieser Tätigkeit baute er das System der Kreuzbeteiligungen ab, bei dem Banken und Unternehmen die Aktien des jeweils anderen besaßen. Takenaka zwang alle Banken, ihre Anteile an Japans börsennotierten Unternehmen an ausländische Fonds wie Vanguard, Blackrock und State Street & Banking zu verkaufen. Als ich ihn mit der Übergabe aller börsennotierten japanischen Unternehmen an die Rockefellers usw. konfrontierte, wand er sich sichtlich auf seinem Stuhl und wich aus.

Am Tag nach dem Interview bekam ich jedoch einen Anruf von einem Beamten der japanischen Entwicklungsbank, der mir mitteilte, dass Heizo Takenaka mich mit jemandem treffen wollte. Also ging ich in ein Hotelzimmer in der Innenstadt von Tokio, wo ich eine Person namens Shiramine traf, die sich Ninja nannte.

Ich nahm mit seiner Erlaubnis ein Gespräch auf, in dem er mir den Job des Finanzministers von Japan anbot, solange ich dem Plan folgte, 90% der Menschheit zu töten. Er sagte, es sei notwendig, um „die Umwelt zu retten“. Da der Krieg nicht genug Menschen tötete, war der Plan, Krankheiten und Hunger zu nutzen, um alle zu töten, sagte er. Shiramine fügte hinzu, dass ich getötet würde, wenn ich das Angebot ablehnte.

Zu seiner Ehre, als Shiramine mich traf und mir diesen Vorschlag machte, gab er mir auch ein Band und sagte mir, ich solle es mir an einem privaten Ort anhören. In diesem Band sagte er, das Problem seien die „Ältesten von Zion“. Mir wurde auch von einem anderen Takenaka-Gesandten gesagt, dass er die Kontrolle über alle Unternehmen des Landes abgegeben habe, weil Japan „mit einer Erdbebenmaschine bedroht“ worden sei.

Am nächsten Tag rief mich eine andere Person an und sagte, er wolle mich treffen. Wieder fand das Treffen in einem Hotelzimmer in der Innenstadt statt. Diesmal war es jemand von einem asiatischen Geheimbund namens The Red and The Green. Er sagte, sie hätten 8 Millionen Mitglieder, darunter 200.000 Attentäter, die helfen könnten. Diese Gruppe wusste auch von dem Plan, 90% der Menschheit zu töten, weil sie heimlich ein Treffen im Bohemian Grove aufgezeichnet hatte, wo sie all dies diskutierten.

Mitglieder dieser Gruppe arbeiteten seit langem mit westlichen Geheimbünden zusammen, indem sie sie beispielsweise mit Heroin aus dem Goldenen Dreieck versorgten. Es war jedoch der Versuch, sie mit SARS, einer Biowaffe, die zum Töten von Asiaten entwickelt wurde, zu töten, der sie schließlich auf eine Kriegsbasis brachte.

Sie können sich meinen Schock und meine Orientierungslosigkeit vorstellen, als ich all das innerhalb einer Woche erlebt habe. Als jemand, der sein ganzes Leben in der offiziellen offenen Welt verbracht hatte, wie aus den öffentlichen Aufzeichnungen hervorgeht, war dies, gelinde gesagt, umwerfend. Auf jeden Fall, da ich einem Plan, 90% der Menschheit zu töten, nicht zustimmen konnte, beschloss ich, mich der asiatischen Geheimgesellschaft anzuschließen.

Zuerst dachte ich als friedliebender Journalist an Ideen, wie der asiatische Geheimbund vielleicht 9.11 Wahrheitsfilme in Chinatown-Kinos zeigen könnte. Irgendwann hatte ich jedoch das, was ich meinen „Kill Bill“-Moment nenne. Im Film Kill Bill gibt es eine Szene, in der eine Attentäterin (gespielt von Uma Thurman) mit einem einäugigen Gegner verzweifelt um ihr Leben kämpft. Als Thurman ihrer Gegnerin das Auge ausreißt, ist der Kampf plötzlich vorbei.

Mir wurde klar, dass die meisten Westler (wie ich) keine Ahnung hatten, was ihre geheimen Führer vorhatten und entsetzt wären, wenn sie es herausfinden würden. Der Fehler der geheimen westlichen Regierung bestand darin, dass sie stark zentralisiert war. Also riet ich der asiatischen Geheimgesellschaft, „das Auge auszureißen“. Ich gab ihnen eine Liste aller Leute, die Mitglieder der Bilderberg, des Council on Foreign Relations und der Trilateralen Kommission waren. Ich sagte, wenn Sie sie ins Visier nehmen, können Sie den geplanten Völkermord stoppen.

Später, als mir die Erdbebenmaschine direkt drohte, antwortete ich: „Man kann Attentate nicht mit einer Erdbebenmaschine stoppen“.

Die andere Sache, die ich der Asian Secret Society vorschlug, war, dass der Kauf von US-Staatsanleihen schlimmer sei als der Kauf von Opium. „Opium macht dir wenigstens Freude, aber jetzt bezahlst du sie dafür, dich zu töten“, sagte ich einem Top-Berater des chinesischen Politbüros.

Auf jeden Fall wurde die Asiatische Geheimgesellschaft mobilisiert. Sie drohten, die westliche Elite zu töten, und hörten auch auf, US-Staatsanleihen zu kaufen. So wurde der Versuch, 90% der Menschheit zu töten, ins Stocken geraten. Dies war der eigentliche Hintergrund des sogenannten „Lehman-Schocks“, der Finanzkrise von 2008 und der Geburt der Obama-Regierung.

Der geheime Krieg hatte jedoch erst begonnen. Nach diesen Ereignissen traten viele neue Spieler aus dem Schatten.

Nächste Woche werde ich darüber sprechen, wie ich David Rockefeller kennengelernt habe. Ich werde auch das Treffen mit Gruppen wie der Schwarzen Sonne, den Illuminaten (in zwei Varianten), den Nazis des geheimen Weltraumprogramms, dem russischen FSB und dem ehemaligen MI6-Chef Dr. Michael Van de Meer diskutieren.

Bitte bleiben Sie dran…