Seiten

Samstag, 23. Oktober 2021

Ein Märchen zum Wochenende

Der alte Grabstein

In einem der kleinen Marktflecken bei einem Manne, der seinen eigenen Hof hatte, saß abends in der Jahreszeit, in der die Abende länger werden, die ganze Familie im Kreise zusammen. Es war noch milde und warm. Die Lampe war angezündet, die langen Gardinen hingen vor den Fenstern nieder, auf denen Blumentöpfe standen, und draußen war herrlicher Mondschein. Aber davon sprachen sie nicht, sie sprachen von einem alten, großen Stein, der unten im Hofe lag, dicht bei der Küchentür, wohin die Mädchen oft das geputzte Kupferzeug stellten, damit es in der Sonne trocknen sollte, und wo die Kinder gern spielten, es war eigentlich ein alter Grabstein.

"Ja," sagte der Hausherr, "ich glaube, er stammt aus der alten, abgebrochenen Klosterkirche. Die Kanzel, die Denkmäler und die Grabsteine wurden ja verkauft! Mein seliger Vater kaufte mehrere davon; sie wurden zu Pflastersteinen zerschlagen, aber dieser Stein blieb übrig und liegt seitdem im Hofe."

Man kann wohl sehen, dass es ein Grabstein ist", sagte das älteste von den Kindern. "Es ist darauf noch ein Stundenglas und ein Stück von einem Engel zu sehen, aber die Inschrift, die darauf gestanden hat, ist schon verwischt außer dem Namen Preben und einem großen "S", das gleich dahinter steht, und ein bisschen weiter unten steht "Marthe". Mehr kann man nicht herausbekommen und auch das ist nur deutlich zu sehen, wenn es geregnet hat oder wir ihn gewaschen haben."

"Herrgott, das ist Preben Svanes und seiner Frau Leichenstein" sagte ein alter, alter Mann im Zimmer. Seinem Alter nach hätte er gut und gerne der Großvater all der Alten und Jungen, die hier versammelt waren, sein können. "Ja, das Ehepaar war eines der letzten, die auf dem alten Klosterkirchhofe beerdigt worden sind! Das war ein altes, ehrenhaftes Paar aus meinen Knabenjahren! Alle kannten sie, und alle liebten sie; sie waren das Alters-Königspaar hier in der Gegend. Die Leute sagten von ihnen, dass sie über eine Tonne Gold besäßen, doch gingen sie einfach gekleidet. im gröbsten Zeug, aber ihr Linnen war blendend weiß. 

Das war ein prächtiges altes Paar. Proben und Marthe. Wenn sie auf der Bank oben auf der großen Steintreppe des Hauses saßen, über die der alte Lindenbaum seine Zweige breitete, und sie so freundlich und milde nickten, wurde man ordentlich fröhlich. Sie waren unendlich gutherzig gegen die Armen! Sie speisten sie und kleideten sie, und es war Vernunft und wahres Christentum in all ihren Wohltaten. Zuerst starb die Frau. Ich entsinne mich noch so gut des Tages. Ich war ein kleiner Knabe und mit meinem Vater drinnen beim alten Proben, als sie gerade hinübergeschlummert war. 

Der alte Mann war so bewegt, er weinte wie ein Kind. Die Tote lag noch in der Schlafkammer, dicht neben dem Zimmer, in dem wir saßen. Und er sprach zu meinem Vater und ein paar Nachbarn davon, wie einsam es nun sein würde, wie gut sie gewesen sei, wie viele Jahre sie zusammen gelebt hätten und wie es zugegangen wäre, dass sie einander kennen gelernt und sich lieb gehabt hätten. Ich war, wie gesagt, klein und stand und hörte zu, aber es erfüllte mich seltsam stark, dem alten Mann zu lauschen und zu sehen, wie er immer lebhafter wurde und rote Wangen bekam, als er vom Verlobungstage sprach und davon, wie lieblich sie gewesen wäre und wie viele unschuldige, kleine Umwege er gemacht hätte, um mit ihr zusammenzutreffen. Und er erzählte vom Hochzeitstag; seine Augen leuchteten auf dabei, er lebte sich gleichsam wieder zurück in die schönen Zeiten damals, und sie lag dicht dabei in der Kammer, tot, eine alte Frau, und er war ein alter Mann und sprach von den Zeiten der Hoffnung! Ja, ja, so geht's! 

Damals war ich ein Kind nur, und heute bin ich alt, alt wie Proben Svane. Die Zeit vergeht und alles verändert sich! Ich erinnere mich noch gut ihres Begräbnistages. Der alte Proben ging dicht hinter dem Sarge her. Ein paar Jahre vorher hatte das Ehepaar seinen Grabstein meißeln lassen mit Inschrift und Namen, bis auf den Todestag. Der Stein wurde am Abend hinausgefahren und auf das Grab gelegt, und ein Jahr später wurde er wieder emporgehoben und der alte Preben kam zu seiner Frau heim. - Sie hinterließen nicht solchen Reichtum, wie die Leute geglaubt und behauptet hatten. Das was blieb, fiel an die Familie, die weit entfernt lebte, keiner hatte sie je gekannt. Das Fachwerkhaus mit der Bank auf der hohen Steintreppe unter dem Lindenbaum wurde vom Magistrat niedergerissen, denn es war allzu baufällig, als dass man es hätte stehen lassen dürfen. Später, als es der Klosterkirche ebenso erging und der Kirchhof aufgehoben wurde, kam Prebens und Marthes Grabstein, wie alles andere von dort, zu dem, der ihn kaufen wollte, und nun hat es sich gerade so getroffen, dass er nicht mit zerschlagen und verbraucht worden ist, sondern noch immer im Hofe liegt als Spielzeug für die Kleinen und als Trockenstelle für das gescheuerte Küchenzeug der Mädchen. Die gepflasterte Straße geht nun über die Ruhestätte des alten Preben und seiner Frau. Keiner kennt sie mehr."

Und der alte Mann, der all dies erzählte, schüttelte wehmütig das Haupt. "Vergessen" - "Alles wird vergessen" sagte er.

Und dann sprachen sie im Zimmer von anderen Dingen, aber der kleinste Knabe, ein Kind mit großen. ernsten Augen, kletterte auf den Stuhl hinter der Gardine und sah hinab in den Hof, wo der Mond hell auf den großen Stein schien, der ihm zuvor stets leer und flach erschienen war, nun aber da lag, wie ein großes Blatt im Buche der Geschichte. Alles, was der Knabe von Preben und seiner Frau gehört hatte, knüpfte sich an den Stein. Und er blickte auf ihn und hinauf in den klaren, lichten Mond in der reinen, hohen Luft, und es war, als ob eines Gottes Antlitz über die Erde hinschien.

"Vergessen. Alles wird vergessen!" klang es im Zimmer, und in diesem Augenblick küsste ein unsichtbarer Engel des Kindes Brust und Stirn und flüsterte leise: "Bewahre das empfangene Samenkorn gut. Bewahre es bis zur Zeit der Reife. Durch Dich, o Kind, sollen die verwischte Inschrift, der verwitterte Grabstein in leuchtenden, goldenen Zügen für kommende Geschlechter bewahrt bleiben. Das alte Ehepaar soll wieder Arm in Arm durch die alten Straßen wandern, mit frischen, roten Wangen lächelnd auf der Steintreppe unter dem Lindenbaum sitzen und arm und reich zunicken. Das Samenkorn aus dieser Stunde wird im Laufe der Jahre sich in eine blühende Dichtung verwandeln. Das Gute und Schöne wird nicht vergessen, es lebt in Sagen und Liedern."

Quelle: Hans Christian Andersen

3 Kommentare:

  1. Hallo, Ihr Suchenden!
    Auszug vom 16.03.2004 aus der Botschaft:
    Erdgebundenes Jenseits der weltbezogenen Seelen und ihr unsichtbarer Einfluß auf das menschliche Leben
    https://www.lebensrat-gottes.de/05_lebrat.pdf/Erdgebundenes%20Jenseits%20der%20weltbezogenen%20Seelen%20.%20.%20.%20-%2040%20Seiten.pdf
    TEIL1 ...
    … „Mein Liebelicht begrüßt abermals die Menschen, die sich die Mühe machen, meinem inneren Ruf nachzufolgen!
    Meine Liebe ist aufklärend und weisend zugleich und möchte euch vor Gefahren schützen, die euch besonders hier auf der Erde ständig begegnen. Sie sind deshalb um euch, weil die Fallseelen alles dafür schufen, dass sie unsichtbar, vom erdgebundenen Jenseits aus, die Menschen beeinflussen können und auch leichtes Spiel haben, durch sie zu leben.
    Sie schufen sich eine Scheinwelt. Aus dem erdgebundenen, feinstofflichen Fallsein beobachten sie die Menschen und sind ständig auf der Lauer. Sie versuchen, die unwissenden Menschen entsprechend ihren Wünschen - ähnlich wie man eine Marionettenpuppe an den Fäden zieht und sie steuert - in ihre Richtung bzw. Interessen zu dirigieren.
    In dieser Botschaft verdeutlicht mein Liebegeist, dass die erdgebundenen Fallseelen mit arglistigen Gedanken Menschen in ihre Lebensrichtung führen. Sie senden ihnen größere Gedankenbilder oder einzelne Impulse direkt ins menschliche Gehirn. Damit bedrängen sie einen dafür empfänglichen Menschen, bis er ihren Willen erfüllt. Da die Fallseelen unsichtbar für die Menschen sind, haben sie es leicht, durch sie zu wirken und zu leben.
    Wahrlich, die Menschen wissen nichts über ihre Anwesenheit. Kaum ein Mensch kann sich dies vorstellen. Sie ahnen nicht, dass ihnen die unsichtbaren, erdgebundenen Seelen immer auf den Fersen sind, gleich, was sie tun.
    Ihr werdet nun fragen, wie kann das sein, obwohl sie doch zeitlos im Jenseits leben?
    Dies ist so zu verstehen: Die im Fallsein in der Schwingung am tiefsten gefallenen Seelen beabsichtigten, bevor sie diese materielle Welt schufen, sich seelisch aufzulösen. Sie hatten vor, sich eine neue Wunschwelt zu schaffen, da sie mit der himmlischen und später auch mit der des niedrigen Fallseins nicht zufrieden waren. Die seelische Auflösung war ihnen aber nur durch vollkommene Abdeckung ihrer früher gelebten himmlischen Gesetzmäßigkeiten möglich. Eine Maßnahme von so gravierender seelischer Veränderung konnten sie sich geistig gut vorstellen, da ihre Weitsicht bezüglich der Schaffung des Universums, trotz ihrer Belastungen, noch nicht ganz verloren war. Bevor sie in ihre feinstoffliche, herrschsüchtige Wunschschöpfung übergingen, in der sie nur nach ihrem Willen schaffen und regieren wollten, planten sie zuerst eine vergängliche Welt, in der ihr Menschen jetzt lebt. Sie glaubten, ihr himmlisches Gesetzeserbgut mit negativen Informationen einer Scheinwelt schnell überdecken zu können.
    Diese feststoffliche, vergängliche Scheinwelt wollten sie hauptsächlich unsichtbar steuern.
    Da sich die tief gefallenen Wesen in ihrer Fallschöpfung untereinander zerstritten hatten, wollten sie ihre Seelenauflösungsgegner durch hinterlistige Täuschung in ihre geschaffene, materielle Welt locken. Die Seelen, die eine Seelenauflösung nicht wollten, sollten ihre ersten Opfer auf der Erde sein.
    Auch sie waren schon massiv lichtarm.
    Doch bevor dies geschah, hatten sie viele Schwierigkeiten, sich zu inkarnieren, da sich ihre Körper den Geninformationen erst anpassen mussten.
    Die Gründer der Scheinwelt inkarnierten sich zuerst selbst, um zu zeigen, wie schön ihre Welt aufgebaut ist. Sie wollten sich nur dort inkarnieren, wo sie ein Vorteil im menschlichen Leben erwartete. Sie waren raffiniert in ihrer Vorgehensweise und wussten schon im Voraus genau, wo sie ein angenehmes menschliches Leben in Reichtum und Wohlstand erwartet und wo sie herrschen konnten, nur dorthin zog es sie. Sie wollten persönlich immer groß herauskommen, deshalb sprachen sie sich im erdgebundenen Jenseits zuerst seelisch ab.
    Die unsichtbaren verbündeten Fallseelen sollten ihnen helfen, dies zu ermöglichen.

    AntwortenLöschen
  2. TEIL2 …
    Dies geschah auch immer so. Mein Liebegeist hatte keine Chance, an sie heranzukommen, da sie jegliche Annäherungen der Lichtwesen abblockten.
    Ich wiederhole zum besseren Verstehen: Die Scheinwelt der tief gefallenen, hinterlistigen Seelen sollte aus materiellen, also verdichteten bzw. feststofflichen Atomen bestehen, in der Menschen leben würden, die ihre Verbündeten sein sollten. Es inkarnierten aber auch solche, die mit ihrer Hinterlist nichts zu tun haben wollten. Diese Menschen wollten sie aus dem unsichtbaren, erdgebundenen Jenseits so massiv beeinflussen, dass sie ihnen als energetische Opfer bzw. als Diener und Sklaven zur Verfügung stehen sollten.
    Die hinterlistigen Fallseelen wussten, dass sich irgendwann die Jüngerschaft Gottes hier auf dieser Erde inkarnieren wird, die im Heilsplan wirkend die Schöpfung retten wollte.
    Dieses Vorhaben erfuhren sie aus der Atmosphärischen Chronik, die die Fallwesen aus verschiedenen Gründen anlegten. Es ist eine feinstofflich angelegte, energetische Schicht um die Erde, die alle Empfindungen, Gedanken, Worte und Handlungen der Menschen und Seelen speichert.
    Bitte versucht euch vorzustellen: Dieses Wissen vom Errettungsplan der Schöpfung
    gelangte nur deshalb in die Atmosphärische Chronik, weil sich einige himmlische Wesen kurzzeitig ins feinstoffliche, erdgebundene Fallsein begaben. Sie versuchten, ihre ehemaligen, seelisch tief gefallenen Familienangehörigen zu warnen und sie zur Rückkehr ins Himmelreich zu bewegen. Sie bemühten sich, ihnen verständlich zu machen, was sie später auf dieser Erde erwarten und welche Gefahr für alle Schöpfungswesen durch die seelische Auflösungsabsicht einiger Fallwesen bestehen würde.
    Wisset, aus der Atmosphärischen Chronik konnten früher die Seelen und medialen Menschen Abrufungen vornehmen, ähnlich, wie ihr im Computer die gespeicherten Daten abruft. Dies ist ihnen durch Gedankenkräfte früher noch möglich gewesen, jedoch gegenwärtig aus einem bestimmten Grund nicht mehr, den euch mein Liebegeist bereits in anderen Botschaften mitteilte.
    Die himmlischen Wesen versuchten, ihren inkarnierten Geschwistern immer nach dem Gotteswillen warnende Mitteilungen zu überbringen. Diese gaben sie direkt in ihre Seele hinein, wenn sich ihr Mensch im Tiefschlaf befand. Eine himmlische Botschaft an die gottlosen Menschen aus dem Fall ins materielle Sein zu überbringen, war anders nicht möglich.
    Die Heilsplanmission zur Schöpfungserrettung begann mit unzähligen, freiwilligen himmlischen Wesen, vor allem aus dem Davids Volk, den ältesten Schöpfungswesen aus dem himmlischen Zenit.
    Nur sie konnten mit ihrer großen Erfahrung, Energiekapazität und hohen Wesenskernschwingung sowie Lichtausstrahlung - die sich mit jeder weiteren himmlischen Evolution erhöht – in diesem dunkelsten Lebensbereich des Kosmos einigermaßen bestehen. Deshalb waren sie es, die sich zuerst in das Fallsein zur Schöpfungserrettung wagten.
    Wisset, jeder himmlische Bewohner wusste um die Dramatik des Fallseins Bescheid und welche besorgniserregenden Folgen die seelische Auflösung auch für das himmlische Leben mit sich bringen würde. Deshalb versuchten die himmlischen Wesen ihre ehemaligen Familienangehörigen im Fallsein zu warnen. Immer wieder begaben sie sich zu ihren gefallenen Angehörigen und baten sie, ins Himmelreich zurückzukehren. Dies geschah nicht nur bei der Entstehung des zuerst feinstofflichen Fallseins, sondern noch weiterhin, als die Atome grobstofflich wurden und das menschliche Leben auf der Erde begann.

    AntwortenLöschen
  3. TEIL3 …
    Die himmlischen Wesen können sich ab und zu kurz für eine besondere, helfende Aufgabe, z.B. zum Schutz eines Menschen oder einer Seele, der Tiere, Pflanzen und der Mineralien auf die Erde begeben. Sie sehen natürlich die Menschen und um sie die erdgebundenen Seelen. Sie sehen auch das erdgebundene, feinstoffliche Jenseits mit den Seelen und die grobstoffliche Erde mit den Menschen. Das irdische Diesseits, die materielle Welt, ist mit dem erdgebundenen Jenseits, der feinstofflichen Sphäre vollkommen verwoben. Die grobstofflichen Atome können von den feinstofflichen Wesen durchdrungen werden. Sie spüren keinen Widerstand, da sie höher schwingen als die grobstofflichen Atome der menschlichen Welt.
    Bitte versteht richtig: Die Atome der Seelen haben keine Verdichtung, weil sie im Inneren, also im Kern der Seelenpartikel immer eine höhere Schwingung haben und nicht grobstofflich ausgerichtet sind. Dagegen erhielten die menschlichen Zellatome und die der Erde mit ihrem Leben und der ganze materielle Kosmos (grobstoffliche Dimension mit unzähligen Sonnensystemen) niedrig schwingende Informationen von den Fallwesen. Diese Informationen könnte ein vergeistigter Mensch schon mit seinen Gedankenkräften verändern und sich auch kurzzeitig dematerialisieren. Doch die dazu nötigen Kräfte möchte eine weitentwickelte Seele im menschlichen Leben lieber zur weiteren geistigen Reife nutzen.
    Der Gottesgeist rät jedem intensiv gottverbundenen Menschen auf dem Inneren Weg, sich von dem Gedanken der Dematerialisierung, wie sie die östlichen Meister ihren Schülern lehren, zu befreien. Wie gefährlich dieser Vorgang ist, das lehren sie nicht, da sie nicht bereit sind, in das himmlische Sein zurückzukehren. Sie stammen aus höherentwickelten, feinstofflichen Fallseins-Planeten und wollen viele neue Seelen aus dem irdischen Sein anlocken. Dies tun sie deshalb, weil ihre Planeten sonst nur mit wenigen unbeugsamen Seelen bewohnt wären. Hat ein Fallseins-Planet zu wenige Bewohner, dann sinkt seine Energie und das Leben auf ihm wird uninteressant. Deshalb bemühen sich diese Fallwesen, sich auf der Erde in Religionsbereichen des Ostens zu inkarnieren. Dort bilden sie dann die Menschen aus, die später in westliche Länder gehen sollen, um ihre Werbung um Menschen und Seelen fortzusetzen. Davor warnt meint Liebegeist die Jünger/innen.
    Die meisten Menschen wissen nichts über die Anwesenheit erdgebundener Seelen, die sich sogar in ihren Wohnräumen dauerhaft aufhalten. Als die himmlischen Wesen dies erstmals sahen, waren sie entsetzt. Wahrlich, die Seelen und ihre verbündeten Menschen aus dem Fall leben ein heimtückisches und abscheuliches Prinzip!
    Es ist das Schlimmste für ein himmlisches Wesen, in dieser hinterlistigen Welt der rücksichtslosen und unbarmherzigen Seelen und Menschen zu leben!
    Dennoch inkarnieren sie sich freiwillig und wollen ihren unbarmherzigen, ehemaligen himmlischen Geschwistern demütig aus dem Hintergrund zeigen, wie himmlische Wesen in Frieden zusammen leben können. Dies wollten die hinterlistigen Seelen und ihre verbündeten Menschen immer verhindern. Darum ist das Leid unter der Jüngerschaft bisher groß gewesen. Wenn sie die Jünger/innen nicht in ihren Bann ziehen können, dann versuchen sie, ihnen viele seelische und körperliche Schmerzen zuzufügen. Sie wissen, wie sie das tun können, weil sie die Macht auf dieser Erde haben. Mein Liebegeist darf sich ihnen nicht nähern und auch nicht den Menschen, die ungesetzmäßig leben, aber auch nicht jenen, die gutwillig sind, sich jedoch von gewalttätigen und herrschsüchtigen Menschen einschüchtern lassen.
    Die dadurch niedrige Schwingung meiner Jüngerschaft erlaubt mir nicht, ihnen durch Schutzwesen beizustehen.
    Bitte wacht auf und macht euch Gedanken wo ihr lebt!
    Es ist wahrlich das abscheulichste Leben, das je in einer Schöpfung stattfand!
    Dieses macht ihr freiwillig mit.“ …

    Gott zum Gruß, Ihr Wanderer zurück in die ewige Lichtheimat!

    AntwortenLöschen

Anonyme Kommentare werden entfernt!