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Es ist ein medialer Dammbruch, den wir gerade aus den USA heraus erleben. Die korrupten Verstrickungen von Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten, sind schon seit Jahren ein Thema, aber nicht für die Medien im Mainstream. Sie haben Enthüllungen über die Machenschaften von Hunter stets ignoriert oder als russische Propaganda abgetan. Doch seit ein paar Tagen berichten große US-Zeitungen, darunter auch die Washington Post und die New York Times, immer ausführlicher über den Biden-Skandal, der sich nicht nur um Biowaffen-Labore in der Ukraine sondern auch um dubiose Geschäfte mit der KP und führenden Staatsfirmen sowie Banken in China dreht. Nach und nach wird klar: Die lange bestrittene Authentizität von mehr als 100.000 Mails, Bildern und Dokumenten auf dem Laptop des Präsidenten-Sohnes - den dieser nach einer Reparatur nicht mehr abholte und der dann an die CIA übergeben wurde - ist kaum noch zu bestreiten. Die großen US-Medien sind zu einer ebenso entlarvenden wie brisanten Kehrtwende gezwungen...
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