Von Peter Haisenko
Von Anfang an zeichnete sich grüne Politik dadurch aus, dass Forderungen aufgestellt wurden, die jenseits realistischer Möglichkeiten sind. Mit Kelly und Bastian waren die Grünen wenigstens noch eine Friedenspartei. Mit Fischer zogen sie in den Krieg. Mit Habeck zerstören sie jetzt die eigene Wirtschaft. Baerbock macht die BRD zur Lachnummer.
Bevor jemand auf die Idee kommt, mit dem Adjektiv „idiotisch“ eine Verbalinjurie konstruieren zu wollen, sollte man sich mit diesem Terminus genauer beschäftigen. Wikipedia nennt dazu eine ganze Reihe von Synonymen, die allesamt zutreffend sind für das, was unsere aktuelle Regierung leistet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Idiot
Vom Lateinischen entlehnt wird ein Idiot als „Laie“, „Stümper“, „Pfuscher“ oder einfach „unwissender Mensch“ bezeichnet. So komme ich zu dem Schluss, dass es nicht falsch sein kann, einen Kinderbuchautor, der zum Wirtschaftsminister gemacht worden ist, mit all diesen Adjektiven zu beschreiben. Oder eben jeden Minister, der bar jeder Fachkenntnis für sein Ressort ist und das gilt nicht nur für grüne Minister.
Kommunistische Revolutionen liefen meist nach dem gleichen Muster ab. Man nahm den „Reichen“ ihr Geld, ihren Besitz, und verteilte die geraubten Güter unters Volk. Allen ging es besser, aber nicht lange. Je nachdem, wieviel Substanz da gewesen ist, dauerte es etwa drei Jahre, bis die Substanz aufgebraucht war und es ging stramm bergab. Diese Zeit reichte aber aus, die Macht der Kommunisten zu zementieren. Zensur und Repression waren etabliert und es gab keinen Weg zurück. Die meisten dieser kommunistischen Regierungen zeichneten sich dadurch aus, dass Machtpositionen nach Systemtreue vergeben wurden und nicht nach Qualifikation. Hier finden wir die Parallelen zur BRD und das begann schon unter Merkel und auch früher. Man denke nur an die Verteidigungsministerinnen oder die Gesundheitsminister.
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