Sie wollen alles wenden – die Energie, den Verkehr, die Landwirtschaft, die Heizung, die Ernährung. Teure, gut funktionierende Kraftwerke wurden abgeschaltet, Strom wird knapp und teuer, er soll mit Windmühlen erzeugt werden. wie im Mittelalter soll die unstete Kraft des Windes genutzt werden. Plötzlich sollen auch noch Millionen von Heizungen ausgetauscht, Autos und die individuelle Mobilität verschwinden. Es geht nicht um die Umwelt, sondern hinter alldem steht ein undurchsichtiges Geflecht von NGOs, Stiftungen und Milliardären und Gruppierungen, dessen Personal munter zwischen Lobbygruppen und Ministerien wechselt, die Spitzen von Behörden besetzt und über Gesetze und Verordnungen die Grundfesten eines Landes erschüttern will.
Teil zwei unseres Gespräches mit Marco Gallina über die ziemlich komplizierten Verstrickungen zwischen Politik, NGOs und Milliardären.
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