Eine dänische Studie zu den COVID-Impfstoffen legt brisante Informationen offen, die viele Fragen vor allem an Pfizer und Behörden aufwerfen. Drei dänische Wissenschaftler, Vibeke Manniche, Max Schmeling und Peter Riis Hansen, fanden heraus, dass gewisse Pfizer-Impfstoff-Chargen, die zu Beginn der Impfkampagne auch in Europa Bürgern injiziert wurden, für 71 Prozent der gemeldeten Nebenwirkungen verantwortlich sind. Vibeke Manniche erklärt im Video die Erkenntnisse und berichtet auch von Zensur in diesem Zusammenhang.
Die Studie "Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine" zeigt einen dramatischen Unterschied in der Impfstoffqualität, doch die Öffentlichkeit wurde niemals – weder von Behörden, Politikern noch Pfizer – darüber informiert, obwohl dies öffentlich zugängliche Daten sind und die Chargen offenbar vom Markt genommen wurden.
Manniche glaubt zudem, dass es sich bei den Erkenntnissen nur um "Spitze des Eisberges" handelt.
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