Die ehemalige US-Präsidentschaftskandidatin und Abgeordnete der Demokraten, Tulsi Gabbard, hat in dem Podcast "The Joe Rogan Experience" das Vorgehen der US-Regierung beim Umgang mit den Bränden auf Hawaii kritisiert.
Es habe keine Kommunikation oder Transparenz gegeben, die Bewohner der Inselkette sollen völlig auf sich allein gestellt gewesen sein. Zusätzlich habe die Regierung durch die Blockade von Lieferwegen die Versorgung der Menschen mit Lebensnotwendigem erschwert. Außerdem sei die Verwaltung absolut unvorbereitet gewesen. Der Gouverneur verkündigte anschließend, die Betroffenen umsiedeln zu wollen und auf ihrem ehemaligen Land Gedenkstatuen und Sozialwohnungen zu errichten, anstatt ihre Häuser wiederaufzubauen.
Die Bewohner von Hawaii warfen die Frage auf, ob die US-Regierung ihnen Hilfen schicken würde, falls sie sich in "Ukraine" umbenennen würden. Zu guter Letzt meldete sich die Direktorin der FEMA (Bundesagentur für Katastrophenschutz) und verkündete, jedem Betroffenen eine einmalige Zahlung in Höhe von 700 Dollar zukommen zu lassen. Laut Podcaster Joe Rogan würde der Wiederaufbau aller Häuser 5 Milliarden Dollar kosten. Allein 6 Milliarden hatte das Pentagon bei Hilfen an die Ukraine "versehentlich verloren".
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