Im Windschatten des «Klimakiller»-Spurengases CO2 wurde seit Jahren subtil ein neues Feindbild in unseren Köpfen herangezüchtet, welches sich in der Wahrnehmung vieler mittlerweile zu einem tödlichen Unheilsbringer aufgebaut hat: die Sonne!
Einst gleichgesetzt mit Lebensenergie, Wärme, Licht, Weisheit sowie Liebe und von Kulturen und Zivilisationen gottgleich verehrt und angebetet, ist sie seit den 80ern unter erfolgreichem Dauerbeschuss von Massenmedien und «Wissenschaft» zum Sinnbild einer krebserregenden Gefahrenquelle verkommen, die man tunlichst meiden sollte. Man fragt sich dabei, wie unsere Vorfahren es schafften, die Feldarbeit jahrzehntelang in praller Sonne ohne Sonnencreme zu verrichten und dennoch in gesegnetem Alter krebsfrei zu sterben.
Man fragt sich überhaupt, wie die Menschheit als Ganzes fortbestehen konnte, wo doch beim schutzlosen Aufenthalt in der Sonne stets der Hautkrebs lauert, bis man erstaunt feststellt, dass dieser erst mit der Markteinführung von Sonnencremes zum Massenphänomen wurde.
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