Seiten

Freitag, 26. Januar 2024

Impfgeschädigt und im Stich gelassen

2021 startete die beispiellose Impfkampagne gegen Covid 19 in Deutschland. Bürger wurden immens unter Druck gesetzt. Menschen, die sich nicht spritzen ließen, diffamiert, beleidigt und ausgegrenzt. 2022 sah eine Studie der Charité womöglich eine halbe Million Menschen mit schweren Komplikationen nach Spritze. 2024 werden Impfgeschädigte immer noch im Stich gelassen. Ihr Leid wird nicht anerkannt. Geholfen wird ihnen auch kaum. Dr. Ina Berninger von der Selbsthilfegruppe PVS Köln erzählt vom politischen Umgang mit den Kranken durch die Spritze und von ihrem Leben und dem ihrer Mitstreiter, das sich seit dem Booster komplett verändert hat. 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Anonyme Kommentare werden entfernt!