In einem Interview mit "LifeSiteNews" zieht der Politikwissenschaftler und Oberst a. D. der US-Armee Douglas Macgregor einen historischen Bogen von den aktuellen Ereignissen in der Ukraine zu den Balkankriegen der 1990er-Jahre. Ausgehend von der vielfältigen Geschichte militärischer Interventionen der USA in aller Welt zeichnet er ein Muster im Sinne der US-neokonservativen Agenda zur Schaffung einer "unipolaren Welt", das mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Ende des Kalten Krieges seinen Aufschwung nahm. Dabei sei Russland stets als "unausweichliches Ziel" dargestellt worden, so Macgregor.
Das ganze Interview in englischer Sprache finden Sie hier:
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