Ausgehend von der Psychodynamik individueller Persönlichkeitsstörungen und kollektiver Gesellschaftspathologie (Normopathie) wird die gegenwärtige Gesellschaftskrise kritisch analysiert, die als ein multipler kollektiver Wahn bezogen auf Corona, Klima und Krieg verstanden wird. Dabei wird das narzisstische Zusammenspiel von Machtelite („Größenselbst“) und verschiedenen Bevölkerungsgruppen im „Größenklein“ und das zu differenzierende Verhalten des Einzelnen untersucht und dargestellt. Die Analyse gipfelt in den Fragen, ob es eine Selbstzerstörungstendenz gibt und ob eine Rettung aus der Krise möglich ist? Sind wir noch friedensfähig oder brauchen wir den Krieg?
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