Heute:
Vom Verschwinden der Fairness
"Die böse Saat der Spindoktoren, PR-Experten und Journalisten geht auf. Die Auseinandersetzung wird härter, die „Soft Power“ der Demokratie verliert an Bedeutung. Dabei ist der anständige Umgang miteinander eine conditio sine qua non einer funktionierenden demokratischen Willensbildung.“ Das schreibt TE-Autor Laszlo Trankovits in seiner Analyse in der Printausgabe von TE.
Der Ruf nach Fairness in der Politik ist zwar heutzutage nicht sonderlich populär, klingt altmodisch und riecht nach Verklemmtheit, Verzagtheit und Unsicherheit. Aber wie sähe eine „faire“ Beurteilung der Ampelkoalition in Berlin aus? Kann man einer Regierung, die das Land wirtschaftlich und gesellschaftlich an die Wand zu fahren droht, irgendetwas zugutehalten?
Kann es für Robert Habeck und Annalena Baerbock eine „faire“ Beurteilung geben, angesichts des gefährlichen Dilettantismus und der beunruhigenden Ideologisierung ihres politischen Handelns?
Darüber unterhält sich Holger Douglas mit dem TE-Autor Laszlo Trankovits
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