Im Westen herrscht bis heute ein Bild von China vor, das in keiner Weise der Realität entspricht. Sei es in gesellschaftlicher, politischer oder wirtschaftlicher Hinsicht: Die Vorurteile westlicher Gesellschaften und Medien sind so tief verwurzelt, dass sie kaum aus den Köpfen der Menschen zu verdrängen sind. So sieht es der Journalist Stephan Ossenkopp, der im aktuellen Interview über seine Erfahrungen in China spricht und dabei erläutert, welche Bedeutung China als aufstrebende Wirtschaftsmacht hat und welche Rolle es in den Konflikten im Nahen Osten und in der Ukraine spielt. Außerdem geht es um die sich vertiefende Entwicklung einer multipolaren Weltordnung und die Frage, inwiefern diese zu einer friedlichen Ordnung innerhalb dieses Blocks beitragen könnte.
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