Zwei Trump-Attentate, Krieg in der Ukraine und Israel, wieder aufgetauchte RAF-Phantome, merkwürdige Vorgänge im Iran, der Tod von Regimekritiker Nawalny, das Verschwinden von Prinzessin Kate - es war ein bewegtes Jahr 2024.
Wie immer hat Bestsellerautor Gerhard Wisnewski die Geschichte hinter den offiziellen Narrativen gesucht. Und er kommt auf ein Thema im letzten Jahrbuch zurück: Warum sind bei inzwischen unzähligen Unfällen mit Atombomben nie welche explodiert?
"Verheimlicht, vertuscht, vergessen 2025" beim Kopp-Verlag:
Hoppla - das Jahr 2024 ist von uns gegangen! Und wieder einmal soll es möglichst schnell beerdigt werden – mit gesalbten Sonntagsreden, bunten Jahresrückblicken und jeder Menge Heuchelei. Nach dem Motto: »Über die Toten nur Gutes«.
Nicht so bei Gerhard Wisnewski: In seinem neuen Jahrbuch „verheimlicht - vertuscht - vergessen 2025“ beschlagnahmt der bekannte Enthüllungsautor die vergänglichen Überreste des Vorjahres und obduziert sie nach allen Regeln der Kunst.
Sicher ist sicher – man weiß ja nie, was wieder einmal verdreht, verschwiegen und verschleiert wurde.
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