Ein neues und äußerst brisantes Dokument ist aufgetaucht aus dem Auswärtigen Amt, dem Ministerium von Frau Baerbock. Demnach wurde dort eine Studie durchgeführt zur neuen russischen Oreschnik-Rakete. Und die Ergebnisse dieser Analyse sind wirklich schockierend.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Samstag, 28. Dezember 2024
Ideenwelt: Bevölkerungskontrolle
Wie viele Menschen verkraftet die Erde? Acht Milliarden? Zehn? Vielleicht sogar 15? Oder ist das Boot schon voll und wir verzichten besser auf Enkel und Urenkel, um den Planeten zu retten? Ich zeige in diesem Video, wer das Gespenst Überbevölkerung gerufen hat und warum wir vor diesem Gespenst keine Angst haben müssen.
MARKmobil Aktuell - Biden versteigert Grenzzaun
Ein aktueller Nachrichtenüberblick
Die Themen:
00:40 Ukrainekrieg: Gezwungene Kämpfer
09:16 Rache: Biden versteigert Grenze
11:17 Sexstreik: Unten zu und Haare ab
13:44 Ausgedient: Goodbye #Hashtag!
14:19 Schöne Bescherung: 100 Tonnen Weed
Der Panama-Kanal: Trump entfacht ein geopolitisches Feuer
Von kontroversen Aussagen Donald Trumps bis hin zu Chinas wachsendem Einfluss – der Kanal wird zum Schauplatz globaler Machtspiele. Wie könnte dieser wichtige Handelsweg zum Auslöser eines geopolitischen Konflikts werden? Sehen Sie dramatische Bilder, spannende Analysen und exklusive Einblicke in die Hintergründe eines Konflikts, der die Weltpolitik beeinflussen könnte.
Weihnachtsmarkt und False-Flag-Angriffe: Die Rationalität der Täuschung | Prof. Dr. Christian Rieck
Manche Angreifer versuchen sich so zu tarnen, dass sie die Schuld für einen Angriff ihrem Gegner in die Schuhe schieben. Das Video analysiert verschiedene Methoden und Absichten hinter dieser Vorgehensweise.
Am 20. Dezember 2024 ereignete sich ein tragischer Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Der Täter, Taleb al-Abdulmohsen, steuerte am Abend einen Pkw durch eine Rettungsgasse auf den Weihnachtsmarkt am Alten Markt und fuhr mit hoher Geschwindigkeit durch die Menschenmenge. Dabei wurden fünf Menschen getötet und mehr als 200 Personen verletzt. Der Täter wurde unmittelbar nach der Amokfahrt von der Polizei festgenommen. Die Ermittlungen zu den Motiven des Täters sind noch im Gange.
Der Anschlag wurde international verurteilt, und es gab Solidaritätsbekundungen aus verschiedenen Ländern. Staats- und Regierungschefs drückten ihre Anteilnahme aus und betonten die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus.
Der Anschlag führte zu einer verstärkten Sicherheitsüberprüfung auf Weihnachtsmärkten und anderen öffentlichen Veranstaltungen in ganz Europa. Länder wie Frankreich und Großbritannien erhöhten ihre Sicherheitsmaßnahmen und überprüften ihre eigenen Sicherheitskonzepte.
Die politische Kaste kennt keine Scham | Rechtsanwalt Tobias Ulbrich im Interview
In diesem Interview mit Helmut Reinhardt nimmt der bekannte Düsseldorfer Rechtsanwalt Tobias Ulbrich (https://ru.law/) Stellung zu aktuellen politischen Fragen. Er legt den Finger in die Wunde und hält nicht Rechte oder Linke für die große Gefahr, sondern die demokratiefeindliche politische Kaste in Berlin.
Des Weiteren erklärt Tobias Ulbrich, warum er jetzt für den Bundestag kandidiert und für welche politische Ziele er kämpfen will.
20 Videos, die beweisen, dass Zeitreise existiert
In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Science-Fiction und Realität oft verschwimmen, hat das Konzept der Zeitreise unsere Vorstellungskraft seit Jahrhunderten gefesselt. Aber was wäre, wenn wir euch sagen würden, dass es Videos gibt, die angeblich beweisen, dass Zeitreisen nicht nur ein Produkt unserer Fantasie sind? Heute zeigen wir euch 20 Videos, die beweisen könnten, dass Zeitreisen existieren!
Grundsteuer BOYKOTT Verband ruft zum Streik auf: ZAHLT NICHT!
JETZT eskaliert die Sache mit der neuen Grundsteuer. Kurz bevor die am 1. Januar 2025 in Kraft tritt, ruft der Verbands-Chef von Haus und Grund zum Boykott auf! Niemand soll die neue Grundsteuer bezahlen! Hat er damit Recht? Der juristische Faktencheck von RA Lederer in diesem Video.
Malaysische Geldwäsche | Finanzskandal Enthüllt | Schweizer Bank Krise
"BSI verstößt in schwerwiegender Weise gegen die gesetzlichen Bestimmungen zur Geldwäsche". Es war der 24. Mai 2016. Mit diesem vernichtenden Urteil hat die Schweizer Finanzaufsichtsbehörde beschlossen, die älteste und größte Bank von Tessin zu schließen. Dieser Dokumentarfilm rekonstruiert einen der größten Finanzskandale der Geschichte, einen Vorfall, der sich über mehrere Länder erstreckte und an dem eine Reihe unwahrscheinlicher Personen beteiligt waren: der Premierminister eines asiatischen Landes, die Habgier vieler verschiedener Personen, sogar prominente Hollywood-Schauspieler, wobei Spitzenmanager der BSI beschuldigt wurden, in die ganze extravagante Affäre verwickelt zu sein. Es war ein vergiftetes Festmahl, denn genau dieser große Skandal war es, der schließlich zu seinem Untergang führte.
TE Wecker am 28.12.2024
Heute:
Zeitenwende: Gespräch mit Fritz Goergen "Schon lange nicht mehr so positiv in die Zukunft geblickt!"
Wir sind mitten in einer Zeitenwende. Es ist ein Umbruch im Gange. In vielen Ländern scheint jetzt ein anderer Wind zu wehen. Italien oder Ungarn zeigen dies deutlich ebenso der Blick in die Vereinigten Staaten. Dort kommt mit dem neuen Präsidenten Donald Trump ein Mann an die Spitze, der nichts weniger als eine grundlegende Wende der amerikanischen Politik versprochen hat. In den USA wird eine Machtverschiebung zu beobachten sein. Heute und in den kommenden beiden Tagen unterhalten wir uns mit Fritz Goergen darüber, wohin wir in dieser Zeitenwende driften.
Goergen – promovierter Historiker, führte noch Wahlkämpfe für den großen, alten Mann der früheren FDP, Hans Dietrich Genscher, und war Bundesgeschäftsführer der FDP.
Er schreibt heute bei Tichys Einblick. Der promovierte Historiker sieht keinen Rechtsruck sondern ein „Zurechtruck“. Und positiver als jetzt hat er schon lange nicht mehr in die Zukunft geblickt.
Tucker Carlson:
Die New York Times behauptet, der böse Bobby Kennedy wolle die Polio-Impfung verbieten und Kinder lähmen. Das ist eine absurde Lüge, erklärt sein Anwalt Aaron Siri.
Englisch - Deutsche automatische Untertitel
Inhaltsangabe unter dem Video auf Odysee
Ein Märchen zum Wochenende
Vom Pflaumenbaum der Goldstücke trug
Es lebte vor Jahren in Schlesien ein verarmter Herr. Einmal, als er sich seine Mahlzeit aus dem Dorfweiher holte, hing ihm ein kleiner weißer Fisch an der Angel, der schrie: „ Mach mich los, mach mich los, du kannst dir auch was wünschen!“
Da überlegte der Mann nicht lange, denn ein Fisch, der spricht, kann auch noch andere Dinge, Und so war’s. Er war der Sohn des Zauberes und lernte gerade bei den Fischen, wie man im Wasser lebt. Er konnte schon durch Kiemen atmen und sich mit Flossen fortbewegen. Aber die Fische können ja noch viel mehr.
„Wenn ich dich freilassen soll, mußt du auf meinem Pflaumenbaum Goldstücke wachsen lassen“, sagte der Gutsherr.
„Das kann ich nicht“, antwortete der Fisch, „da mußt du meinen Vater, den Erzzauberer bitten. Nimm heute vor Mitternacht ein Boot und fahre in die Schilfstraße ein. Dort, wo sie sich gabelt, wähle die rechte Schneise und rudere bis zum Schilfsrohr mit den fünf goldenen Kolben. Dahinter führt ein Kanal, so eng wie ein Nadelöhr, zu unserem Wasserschloß. Der Kanal öffnet sich dir, wenn du sprichst:
Vogel und Fisch, Mensch oder Baum – Alles was lebt, einigt im Traum.“
Der Baron tat, wie ihm geheißen. Als sein Kahn zu dem Schilfsrohr mit den fünf goldenen Kolben kam, sagte er den Spruch. Da öffnete sich der Kanal, so eng wie ein Nadelöhr, und sein Fahrzeug glitt glatt hindurch. Dann kam er zu dem Wasserschloß. Zwischen schimmernden Gärten saß, umgeben von sieben Töchtern und zwölf Söhnen, der Erzzauber in seinem Schiff mit Segeln aus Fledermausflügeln. Er sprach mit dem Atmen des Windes und der Stimme der Wogen:
„Du hast Mut, dich vor mein Angesicht zu wagen“, sagte er.
„Wenn ich wollte, könnte ich dich in ein Sandkorn verwandeln und in die Wüste blasen.“
„Das könnt ihr nicht, Herr“, widersprach der Baron, „denn euer Sohn hat mir versprochen, dass ihr mir einen Wunsch erfüllt. Wenn ihr das Wort nicht haltet, verliert Ihr eure Zauberkraft.“
„Nenne deinen Wunsch und mach dich davon!“, befahl der Erzzauberer. Er war in Eile, denn er hatte eine Verabredung auf dem höchsten Berg der Welt.
„So wünsch ich mir, dass auf meinem Pflaumenbaum Goldstücke wachsen“, sagte der Gutsherr.
„Wenn’s weiter nichts ist!“ brummte der Zauberer.
„Ihr Menschen denkt immer nur an Geld. Geh nach Hause und warte den Herbst ab, dann kannst du die Münzen vom Baum schütteln.“
Da bedankte sich der Mann, wendete seinen Kahn und fuhr durch den Kanal fuhr durch den Kanal, so eng wie ein Nadelöhr, wieder zurück. Gleich ging er zu seinem Pflaumenbaum und schaute nach, ob nicht vielleicht schon ein kleines Goldstück heranwuchs. Aber er sah nur linsengroße, grüne Stummelchen. Es war ja noch zweieinhalb Monate bis zur Ernte. Der arme Baron, den seine Schulden wie Mühlsteine drückten, lief er jetzt jeden Morgen aus dem Haus, um nach seinen Goldmünzen zu sehen, es blieben aber Pflaumen bis in den September hinein. Eines Nachts, als schon der Herbstwind die Baumkronen schüttelte, hörte er’s klingen und klirren, als ob ein Sack Dukaten ausgeschüttet würde. Und als er in den Garten stürzte, hing der Pflaumenbaum voller Goldstücke mit dem Bild des Kaisers. Da tanzte er vor eitel Glück dreimal um den Baum herum, und dann schüttelte er ihn, dass ihm die Dukaten auf den Kopf regneten. In ein paar Säcken sammelte er sie ein, und es hingen immer noch welche hoch oben. Sein Nachbar aber, der nicht schlafen konnte, weil ihn das Zahnweh plagte, hörte das Klirren und Klingeln und kam herbei, denn er meinte, bei dem Baron zersprängen die Fensterscheiben. Als er sah, was sich tat, drohte er dem anderen mit Gericht. Wegen Hexerei wollte er ihn anzeigen, doch dann gab er sich mit der Hälfte der Erntesegens zufrieden. Der Zauber war aber solche Art, dass von nun an die Hälfte der Golddukaten auf dem Pflaumenbaum des Barons und die andere Hälfte auf dem seines Nachbarn wuchsen. Als das nächste Jahr herankam, schlichen der eine wie der andere wohl ein dutzend Mal am Tag in den Garten, um ihre Pflaumen zu zählen, aus denen bald Goldmünzen werden sollten. Die Frau des Nachbarn, die nicht wusste, warum er immer fortlief, lag ihm deshalb so lange in den Ohren, bis er ihr’s eingestand. Dann wußten es bald alle Weiber in Schlesien, und zum Schluß wuchs zwischen Troppau und Freiwaldau nur noch ein Goldstück auf jedem Pflaumenbaum.
Auch der Baron erntete nur noch ein einziges Goldstück.
Eines Tages, als er sich einen Braten vom Himmel herunterholen wollte, schoß er eine Wildente flügellahm. Er wollte gerade den Hund nach ihr schicken, da hörte er eine Stimme, die kläglich rief:
„Verschone mich, verschone mich, du kannst dir dafür was wünschen!“ Da der Baron den Ton schon kannte, pfiff er den Hund zurück, hob er die Wildente aus dem Wasser und verband ihr die Flügel.
„Es tut mir leid, dass ich euch getroffen habe“, sagte er, „aber wie konnte ich wissen, dass ihr jetzt in der Luft herumgeistert?“ „Ich lerne gerade die Kunst des fliegenden Getiers“, sagte der Sohn des Erzzauberers. „Mein Vater hat mich gestern in eine Wildente verwandelt, da bin ich noch ein wenig unerfahren, sonst wäre ich dir nie in die Hände gefallen.“
„ Das mag sein, wie es will, aber jetzt musst du mir einen Wunsch erfüllen“, sagte der Baron. „ Ich wünsche mir, dass auf meinem Birnbaum Goldbirnen wachsen.“ – „ So weit bin ich noch nicht“, antwortete der Sohn des Zauberers, „ da musst Du meinen Vater bitten.“
Noch in der selben Nacht fuhr der Baron mit seinem Kahn über den Teich. Dort, wo sich die Schilfstraße gabelt, bog er nach rechts ab und hielt vor dem Rohr mit den fünf Kolben. Dann sagte er seinen Spruch und glitt durch den Kanal, so eng wie ein Nadelöhr, zu dem Wasserschloß des Erzzauberers. Der saß mit seinen sieben Töchtern und zwölf Söhnen in einem Schiff und gab gerade Zauberunterricht. In diesem Augenblick bemerkte der den Baron, der in seinem Kahn herangerudert war.
„Was willst du schon wieder hier?“ fuhr er ihn an.
„Weißt du nicht, dass ich dich in einen Wassertropfen verwandeln und ins Meer fallen lassen kann?“
„Das könnt ihr nicht“, widersprach der Baron, „ihr müsst mir vielmehr einen Wunsch erfüllen, weil ich die Wildente, Euren jüngsten Sohn, gerettet habe.“
„Weiß schon, weiß schon“, knurrte der Zauberer unwillig.
„Geh heim, warte die Erntezeit ab und schüttle deinen Birnbaum leer, dann hast du mehr Gold, als du je verbrauchen kannst.“ Das wäre auch so gewesen, wenn nicht der Nachbar es wieder entdeckt hätte. Diesmal plagte ihn seine Gicht, sein schmerzendes Knie ließ ihn nicht schlafen. Da hörte er’s im Garten nebenan „plums, plumpumps und plumpumpums“ – da waren des Barons dicke Goldbirnen, die fielen polternd ins Gras. Da lief er hin und verlangte die Hälfte, sonst wollte er ihn anzeigen wegen Hexerei. Und darauf stand damals der Tod auf dem Scheiterhaufen. Was blieb dem Baron übrig?
Er mußte das Geheimnis mit seinem Nachbarn teilen, und gleich war nur noch die Hälfte seiner Birnen aus Gold, die andere Hälfte bloß gut für Zunge, Gaumen und Magen. Und dann plauderte die Frau des Nachbarn das Wunder weiter, sie meinte, sie müsse ersticken, wenn sie’s für sich behielte. Da wuchs zuletzt nur noch eine Goldbirne auf jedem Birnbaum zwischen Troppau und Freiwaldau, und endlich waren es nur noch goldene Stengel und Kerne, und dann blieben auch die aus.
„Das nächste Mal muß ich’s klüger anfangen“, sagte der Baron. „ Immer wenn er fischte, hoffte er, dass ihm der Sohn des jüngsten Zauberers an der Angel hinge, und wenn er auf die Jagd ging, sah er ihn in jedem Hasen und Schnepfe. Aber sei es, dass der andere nun die Zauberkunst besser verstand oder sie anderswo übte – der Baron angelte nur gewöhnliche Barsche und Weißfische und stöberte nur wilde Kaninchen und Wachteln auf. So verging manches Jahr. Dann kam eine große Dürre über das Land, und wo man früher doppelt und dreifach geerntet hatte, gab es jetzt nur noch ein Viertel oder weniger. Da rückten dem Baron die Gläubiger auf den Hals und wollten ihm das Gut versteigern. Traurig nahm er seine Axt und ging in den Wald, um einen Baum zu fällen, denn er hatte nicht einmal mehr Holz für seinen Kamin. Sowie er aber den ersten Schlag tat, ertönte eine Stimme;
„Laß mich leben, du darfst dir dafür auch was wünschen!“
„Seid Ihr jetzt ein Baum?“ fragte der Baron, der die Stimme wohl kannte.
Da sagte der Sohn des Zauberers, dass er gerade lerne, wie die Bäume wachsen und Nahrung aus der Tiefe der Erde ziehen und mit Ast und Zweig gegen den Himmel streben. Bald würde er alles wissen, dann könne er jede Gestalt annehmen und nach Gefallen leben wie Mensch, Tier, Pflanze oder Stein.
„Aber zuerst musst du auf meinem Apfelbaum goldene Äpfel wachsen lassen“, sagte der Baron.
„Das kann ich wohl“, antwortete der Sohn des Zauberers, „ denn mein Vater hat mich jetzt alles gelehrt. Denke aber daran, wie dir’s mit den goldenen Pflaumen und den Goldbirnen erging, und wünsch dir was anderes!“
Da wünschte sich der Baron, dass Goldstücke aus seinen Fingern sprängen, immer wenn er sie knacken ließ, und das wurde ihm gewährt.
Von jetzt an konnte der Nachbar, von Zahnschmerzen, Gicht oder Magendrücken geplagt, noch so angestrengt aus dem Fenster lauschen, er hörte kein Klirren mehr, kein Plumpsen und kein Hoppla – pardauz. Der Baron aber zahlte seine Schulden und hinterließ seinen Erben die ganze Kornkammer voll Gold. So oft hatte er seine Finger knacken lassen
Quelle: Die schönsten Märchen von Roderich Menzel