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Samstag, 30. November 2024

Publikumsdiskussion zur Filmvorführung "Nur ein Piks" - AfD-Fraktion im Bundestag

Die AfD-Fraktion im Bundestag lud zu einer besonderen Filmvorführung ein: Im Fraktionssaal wurde der Dokumentarfilm "Nur ein Piks" von  Mario Nieswandt präsentiert. 

Der Film beleuchtet kritisch die Hintergründe und Auswirkungen der Impfkampagnen während der #Corona-Pandemie. 

Im Anschluss an die Vorführung fand eine Diskussion mit renommierten Experten und Betroffenen statt, die ihre Perspektiven und Erfahrungen einbrachten. Die Moderation übernahm Thomas Dietz, MdB und Mitglied des Arbeitskreises Gesundheit der AfD-Bundestagsfraktion. Weitere Teilnehmer waren Dr. Christina Baum, ebenfalls Mitglied des Arbeitskreises Gesundheit der AfD-Bundestagsfraktion, sowie

Mit medizinischer Expertise bereicherte Dr. Walter Weber, Facharzt für Innere Medizin und Onkologie, die Debatte. Marcel Tinka, Diplom-Ingenieur für Kartographie, sowie Björn-Lars Oberndorf, Kriminologe, ergänzten die Diskussion mit interdisziplinären Einblicken. Der ehemalige Rettungsassistent Tommy Döring berichtete eindrucksvoll über seine Erlebnisse in einem Impfzentrum, das sich in einem katastrophalen Zustand befunden habe. 

Katja Hildebrandt, selbst Impfopfer, schilderte eindringlich den schwierigen bürokratischen Weg, einen Impfschaden anerkennen zu lassen und eine adäquate Behandlung zu erhalten.

Die Veranstaltung bot Raum für eine tiefgehende Analyse und einen intensiven Austausch über die Themen des Films, wobei verschiedene fachliche, persönliche und emotionale Perspektiven beleuchtet wurden.  

 

2 Kommentare:

  1. Für die dies Lesen eine wenig bekannte Zusatzinformation:
    Als man die mRNA an Impflingen (=VersuchsTIERE*!!) erprobte wurde ja gesagt, das die meisten verstarben, er hätte hinzufügen können das man die restlichen Impflinge TÖTEN MUSSTE!!

    Andree Uwe Dürner (1Latexus/Latexdoctor)

    Die nicht zu dummfaul zum Denken sollten mal eigenständig Nachforschen wie man vor "Corona" die bezeichnete welche an solchen Versuchen teilnahmen, Menschen wurden da NIE! als "Impfling" bezeichnet - zumindest nicht offiziell (womöglich jedoch "hinter vorgehaltener Hand")
    Sollten einige welche diese "Impfung" annahmen / die sie akzeptieren mussten (Angst vor Ausgrenzung / Arbeitsplatzverlust) sich nun doppelt und dreifach verarscht fühlen: Willkommen in der Realität
    All das, inklusive der Tatsache das mit den "mRNA-Impfungen" von Pfizer etwas nicht stimmt, konnte man schon zum Ende von 2020? oder Anfang 2021? nachlesen bei den offiziell (FÜR JEDEN) zugänglichen Dokumenten von Pfizer.

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  2. Für den Fall das ich vergaß meinen Namen zu erähnen
    Der Kommentar das man die Impflinge welche nicht verstarben töten musste und mehr ist von André Uwe Dürner (1Latexus/ Latexdoctor)

    Kannmich nicht mehr beo Gmail einloggen, die wollen das ich meinen BRowser aktualisiere auf eine "moderne" leichter zu knackende Version, das die von goggel mich können schreib ich nicht wenn Damen mitlesen

    André

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