Themen: Veränderungen kommen durch mehr Bewußtsein, Annalena Baerbock ohne Handschlag in Syrien, Silvestergewaltbereitschaft, Attentäter von New Orleans und Las Vegas dienten auf gleicher Militärbasis! Alice Weidel trifft sich mit Elon Musk, Robert F. Kennedy Jr. entlarvt „Covid-19 Impfstoffe“ als Militärprojekt, Der UNO-Sicherheitsrat hat mit einer klaren Mehrheit gegen die Aufklärung der Sabotage an Nordstream2 gestimmt, David Icke darf nicht mal per Videoschaltung in Holland sprechen, uvm.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Samstag, 4. Januar 2025
Wie umgehen mit dem neuen 🇩🇪? Viele wollen es nicht wahrnehmen. Vieles werdet ihr nicht glauben.
Schaut und urteilt selbst!
MARKmobil Aktuell - Glaubwürdigkeitsverlust
Sondersendung zu Medienwandel und EU-Zensur
Wendejahr 2025: So krass werden die Veränderungen sein… (Peter Denk)
Was erwartet uns 2025? Die Welt steht vor einem Wendepunkt, und dieses Gespräch mit Peter Denk zeigt die tiefen Zusammenhänge, die viele ignorieren.
Wir sprechen über die drohenden politischen Umbrüche – in Deutschland, Europa und weltweit. Was passiert, wenn Parlamente leer bleiben, das Vertrauen in die Politik endgültig zerbricht und lokale Strukturen plötzlich die Macht übernehmen? Ist das der Anfang vom Ende alter Systeme oder der Beginn von etwas Neuem?
Doch es geht um mehr: Wir betrachten die mediale Sicht auf die Zukunft und werfen einen Blick auf die Prophezeiungen der geistigen Welt. Warum sind Zeitlinien so schwer zu deuten? Welche Botschaften haben sich bereits erfüllt, und welche Szenarien könnten uns 2025 erwarten?
Dabei sprechen wir auch über Blackouts, Energiekrisen und die Frage, wie sich unsere Gesellschaft auf eine Zeit ohne zentrale Machtstrukturen vorbereiten kann. Gleichzeitig betrachten wir die spirituellen Veränderungen, die viele bereits spüren: Eine neue Schwingung, eine neue Bewusstseinsstufe und die Möglichkeit, alte Strukturen hinter uns zu lassen.
Ein besonders spannender Teil widmet sich verborgenen Technologien und den immer häufiger berichteten Sichtungen von außerirdischen Phänomenen. Könnten diese Enthüllungen unser Weltbild revolutionieren?
Dieses Gespräch ist ein Ausblick und ein Aufruf, diese Zeiten als Chance für einen Neuanfang zu sehen.
Für Alice (Es wird Zeit für eine neue Kanzlerin) - ChaosAndy 2024
Meine Mutter erzählte mir vor ein paar Tagen, sie hätte eine Hymne für Alice Weidel gehört und sie als grausam schlecht und langweilig empfunden. Wenn ich das gemacht hätte würde es besser klingen. Nun gut, ich kenne das Lied nicht und überlasse es euch das zu beurteilen, jedenfalls ist das Lied hier jetzt meine Hymne für Alice Weidel, mehr noch, für ganz Deutschland.
Ich würde mir für 2025 wünschen, dass man endlich diese, nur durch Propaganda aufrecht erhaltene, Brandmauer endlich einreisst und schaut wie man gemeinsam die Fehler der letzten Jahrzehnte ausgleichen kann. Ich würde mir wünschen, das 20-30% der Gesellschaft nicht länger an den Pranger gestellt werden, weil sie nicht in irgendein Weltbild passen und auch nicht länger eine Partei unbegründet angreift, die noch nie in Regierungsverantwortung war und keinerlei Schuld an den ganzen Irrsinn hier im Lande hat, ja möglicherweise sogar vieles verhindert hätte, würde man sie an der Regierung teilhaben lassen. Ach ja, wenn diese Plattform meine Kanalbremse zum Jahreswechsel wieder mal lockern würde, das wär auch ganz nett. Irgendwann ist genug und es macht echt nicht mehr besonders viel Spaß hier ständig die Perlen reihenweise vor die Säue zu werfen...
Hinweis: Bilder von Politikern und Personen sind in diesem Video sind teilweise durch eine KI generiert und haben mit lebenden Personen nichts zu tun.
Krall & Bubeck: Deutschland im Niedergang – Was kommt jetzt?
Dr. Markus Krall und Christian Bubeck analysieren in diesem Video die brisantesten Entwicklungen, die Deutschland derzeit erschüttern: von einer verantwortungslosen Energiepolitik und steigenden Arbeitslosenzahlen über die explodierenden Lebenshaltungskosten bis hin zur zunehmenden politischen Spaltung. Sie beleuchten eindringlich, wie die Fehlentscheidungen der politischen Führung das Land in eine wirtschaftliche und soziale Krise treiben. Besonders kritisch hinterfragen sie die ausufernde Bürokratie und Korruption, die nicht nur den Steuerzahler belasten, sondern auch die Zukunft des Landes gefährden. Mit scharfer Analyse und klaren Worten machen Krall und Bubeck deutlich, warum jetzt mutige Reformen notwendig sind und welche Maßnahmen die Bürger ergreifen sollten, um ihr Vermögen und ihre Freiheit zu schützen. Ein unverzichtbares Video für alle, die den Ernst der Lage erkennen und handeln wollen!
WEIDEL mit MEGA-SIEG! TRÄNEN BEIM ZDF!
Weidel mit Mega-Sieg, Tränen beim ZDF! Alice Weidel von der AfD gelingt ein Sieg, der den Wendepunkt in diesem Wahlkampf darstellen kann. Ihren Auftritt mit Elon Musk am 9. Januar um 19 Uhr können potentiell hunderte Millionen Menschen weltweit sehen. Damit ist die Ausgrenzung von Weidel bei Lanz, Miosga und Co neutralisiert. Dieser mediale Sieg könnte der Wendepunkt im Wahlkampf werden... Wir die Alternative für Deutschland nach dem Musk-Gespräch in den Umfragen nach oben schießen? Das ZDF tobt, Merz von der CDU zittert. Die nächsten Wochen um die AfD werden heiß!
Jetzt sind die Neocons bereit: Taiwan wird das Ukraine-Asiens!
Die Provokationen aus Washington hören einfach nie auf. Sei es Nancy Pelosis Besuch in Taipeh oder US-Militärpersonal, das auf einigen von Taiwans dem chinesischen Festland am nächsten gelegenen Inseln stationiert ist, die USA intensivieren ihre Bemühungen, um sicherzustellen, dass China in eine Ecke gedrängt wird, aus der nur Krieg resultieren kann. Donald Trump hat gerade sein Kabinett mit Leuten besetzt, die Frieden in Europa bringen wollen, um sich ganz auf den Krieg in Asien zu konzentrieren. Die Zeichen für Taiwan (und die Philippinen) stehen schlecht. Um den unvollendeten, aber derzeit friedlichen chinesischen Bürgerkrieg zu diskutieren, bin ich heute mit Dr. Joanna Lei, einer Wissenschaftlerin, Geschäftsfrau, US-Medienmanagerin und ehemaligen Senatorin im Parlament der Republik China, sowie dem US-amerikanischen Wissenschaftler Dr. Jeffrey Sachs, einem Wirtschaftsprofessor an der Columbia University, zusammen.
Embryonen ohne Qualitätsstandards als biologischer Abfall entsorgt - Eugenik und Transhumanismus
Die Expertin für Bioethik und Biotechnologie und Präsidentin der Stiftung Jérôme Lejeune, Dr. Mónica López Barahona, wird vom spanischen Podcaster Lluís Gracia Molins interviewt: „Die Zygote ist eine neue biologische Realität, die entsteht, wenn das Sperma die Eizelle befruchtet. Die Manipulation von Embryonen bei der In-vitro-Fertilisation ist Eugenik und Transhumanismus. Diejenigen, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen, werden in den biologischen Abfall geworfen.“
Sumpf wo du hinschaust Peter Weber im Gespräch mit Daniel Matissek – Journalist & Autor
Schaut urteilt selbst!
Das respektlose Verhalten des CDU-Kanzlerkandidaten wirft Fragen auf | NIUS Live vom 3. Januar 2025
Was haben die Behördenversagen nach dem Terroranschlag in Solingen und nach dem islamistischen Massaker auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt gemeinsam? Beide Bundesländer – sowohl Nordrhein-Westfalen als auch Sachsen-Anhalt werden von CDU-Ministerpräsidenten regiert. Aufarbeitung der eigenen Versäumnisse? Knapp 6 Wochen vor den Neuwahlen ist davon momentan nichts zu sehen. Aufarbeitung der grausamen Taten – keine Spur. Stattdessen versuchen die Christdemokraten, sich als einzig wahre Bringer des echten Politikwechsels zu inszenieren. Somit müssen wir heute folgende Fragen stellen: Schafft Kanzlerkandidat Friedrich Merz diesen Spagat zwischen dringlicher Personaldebatte und erfolgreichem Wahlkampf? Bestseller-Autor Peter Hahne ist sich nicht sicher. Merz sei kein Paradebeispiel für einen Kanzler, der demokratisch gewählte Parteien wie die AfD respektiere. Er nannte vor allem den Twist zwischen ihm und AfD-Chefin Alice Weidel.
Elon Musk mischt Deutschland auf: Einmischung, Meinungsfreiheit und Plattformregulierung
Elon Musk twittert einen Satz: "Nur die AfD kann Deutschland retten". Wie solle man Plattformen gestalten und was ist durch Meinungsfreiheit gedeckt?
Elon Musk hat kürzlich einen Gastbeitrag in der "Welt am Sonntag" veröffentlicht, in dem er die AfD unterstützt. Der Artikel wurde am letzten Wochenende des Jahres 2024 veröffentlicht und hat für viel Aufsehen gesorgt. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Musk den Text nicht selbst geschrieben hat, sondern von einer KI generieren ließ.
Der Beitrag hat eine breite Debatte ausgelöst. Kritiker werteten den Artikel als Wahlwerbung für die AfD, nur wenige Wochen vor der Bundestagswahl. Der Beitrag wurde zusammen mit einer Entgegnung des neuen Chefredakteurs der "Welt", Jan Philipp Burgard, veröffentlicht, der Musks Ansichten deutlich widersprach. Die Veröffentlichung des Artikels führte zu einer Kontroverse innerhalb der Redaktion und in der Öffentlichkeit.
Wichtig zu bedenken:
Meinungsäußerung ist ein offenes und transparentes Teilen von Ansichten, bei dem die persönliche Meinung klar erkennbar ist. Einmischung hingegen umfasst verdeckte Einflussnahme, Manipulation oder sogar Erpressung, um Entscheidungen oder Meinungen gezielt zu beeinflussen. Während die Meinungsäußerung auf Dialog und Austausch abzielt, zielt die Einmischung darauf ab, Macht auszuüben oder Kontrolle zu erlangen.
Vergleich früherer und moderner Medienlandschaften:
Früher boten viele kleine, lokal verankerte Zeitungen eine breite Meinungsvielfalt, die unterschiedliche Perspektiven repräsentierte. In der heutigen Medienlandschaft dominieren hingegen wenige große Plattformen, die oft durch starke politische oder wirtschaftliche Interessen geprägt sind. Dies führt zu einer zentralisierten Meinungsbildung und birgt das Risiko einseitiger Berichterstattung, während gleichzeitig kleinere, unabhängige Stimmen an Einfluss verlieren.
100 Menschen, die nur einmal in tausend Jahren geboren werden
„100 Menschen, die nur einmal in 1000 Jahren geboren werden – Teil 1“ taucht in das Leben außergewöhnlich seltener Individuen ein, deren einzigartige Eigenschaften und Merkmale sie wahrhaft außergewöhnlich machen. Diese fesselnde Serie beleuchtet Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, seltenen genetischen Bedingungen und bemerkenswerten Eigenschaften, die nur einmal in einem Jahrtausend auftreten. Jede Geschichte hebt die unglaublichen und oft mysteriösen Qualitäten hervor, die diese Personen von der übrigen Menschheit unterscheiden. Begleiten Sie uns, wenn wir die faszinierenden Leben dieser einzigartigen Individuen entdecken und erforschen, was sie so außergewöhnlich macht.
Bargeldverbot: Warum Deutschland schweigt und andere handeln!
Bargeld steht in Deutschland in der Kritik - Wegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche. Europäische Nationen gehen einen anderen Weg! Welche Länder das sind, was diese Länder machen - Alle Antworten verrät RA Lederer heute.
Unbewusster Gedankenkrieg: Die Macht der Soft-Power-Techniken | Back to school | QS24
In einem aufschlussreichen Vortrag beleuchtet Dr. Jonas Tögel, renommierter Propagandaforscher und Amerikanist, die neuesten Manipulationstechniken und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft. Er erklärt, wie moderne Propaganda subtiler und durchdringender geworden ist, indem sie verstärkt auf Soft Power setzt – eine Form der Einflussnahme, die nicht durch Zwang oder militärische Mittel, sondern durch kulturelle Attraktivität und ideologische Überzeugungskraft wirkt.
Dr. Tögel führt aus, dass Soft Power in vielen Bereichen des täglichen Lebens eine Rolle spielt, von Medien und Unterhaltung bis hin zu Bildung und Diplomatie. Er hebt hervor, wie Regierungen, Unternehmen und andere Akteure Soft Power nutzen, um ihre Agenda zu fördern und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Diese Techniken reichen von der bewussten Gestaltung von Narrativen und Symbolen bis hin zur strategischen Platzierung von Inhalten in sozialen Medien und populären Kulturen.
Den NIEDERGANG Deutschlands stoppen (Silvester-Special II) | Plan B für das Klima
Im zweiten Teil seiner "Silvesteransprache" sucht Prof. Ganteför Auswege gegen den Abstieg Deutschlands als Industrienation.
TacheIes # 152
Die erste Sendung im neuen Jahr geht übergangslos weiter wie im letzten Jahr. Die Öffentlichkeit wird weiter über die wichtigsten Themen und Entwicklungen im Dunkeln gehalten und Nebelkerzen ersetzen die Nachrichten. Ob es der Verstoß gegen den 2+4-Vertrag ist, weil in Rostock ein "Nicht"-NATO-Quartier in Betrieb ging oder der Gesundheitszustand von Joe Biden, der jetzt ganz offiziell schon zu Beginn seiner Amtszeit vollkommen unfähig war diesen Job zu erledigen, alles wird zurecht gebogen, damit niemand auf dumme Gedanken kommt.
Und am überraschendsten ist die Geschichte um den versuchten Putsch in Südkorea, denn wie so oft sieht alles ganz anders aus, wenn man die einzelnen Teile zusammenfügt.
Tucker Carlson: Brigham Buhler: Ermordung des CEO von UnitedHealthcare und die massive Monetarisierung von chronischen Krankheiten
Ein ungesundes, übermediziertes Land bedeutet Rekordgewinne für Versicherungsunternehmen. Brigham Buhler erklärt, wie sie versuchen, uns krank zu halten und chronische Krankheiten zu Geld zu machen.
Englisch - Deutsche automatische Untertitel
Themen:
0:00 Die Ermordung des CEO von UnitedHealthcare
13:32 Die Opioid-Krise hätte verhindert werden können
27:32 Die Monetarisierung deiner chronischen Krankheit
32:17 Wie die Krankenkassen dich betrügen
48:01 Die Massenabwanderung von Ärzten
52:55 Wie sie von Krebs profitieren
1:07:11 Trumps Plan, den medizinischen Mittelmann auszuschalten
TE Wecker am 04.01.2025
Der verrückteste Ablaßhandel: Windrad, Umweltverschmutzung und Wasserstoff aus Namibia
Entwaldungsverordnung, Lieferkettengesetz, Kunststoffverbot - dies alles gilt nicht für Windräder. Dass die entsorgt werden müssen, steht nur auf dem Papier. Für die sogenannte „Energiewende“ gelten Gesetze offenkundig nicht, die deren Entsorgung regeln. Umweltverschmutzung durch Windräder ist ebenfalls tabu; was für fast jede Toilette vorgeschrieben ist, gibt es für Windräder nicht: einen Brandschutz. Jetzt reisen die Haupttäter der Energiewende in alle Welt, um Rohstoffe zu bekommen. Namibia ist gerade bevorzugtes Reiseziel von Baake und Kollegen; mit vollen Geldkoffern wollen sie die dortigen Behörden zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft überreden. Letzter Teil eines Gespräch mit Thomas Mock; der Rechtsanwalt beschäftigt sich seit langem mit Energieversorgung und mit Emissionshandelssystems.
Ein Märchen zum Wochenende
Der Goldschatz
Des Trommelschlägers Frau ging zur Kirche; sie sah den neuen Altar mit den gemalten Bildern und den geschnitzten Engeln; die waren ganz wunderschön, sowohl die auf der Leinwand mit Farben und einen Heiligenschein als auch die in Holz geschnitzten, die angemalt und vergoldet waren. Das Haar strahlte wie Gold und Sonnenschein, wunderschön war das; aber Gottes Sonnenschein war doch noch schöner; der schien klarer, röter zwischen den dunklen Bäumen, wenn die Sonne unterging. Wunderschön war es, in Gottes Antlitz hineinzusehen! Und sie sah in die rote Sonne hinein, und sie dachte so vieles dabei, sie dachte an den Kleinen, den der Storch bringen sollte, und die Frau des Trommelschlägers war so glücklich in dem Gedankten, sie sah und sah, und sie wünschte, das Kind möchte einen Widerschein von all diesem Glanz bekommen, möchte doch wenigsten einem von den strahlenden Engeln auf dem Altarbild gleichen.
Und als sie dann ihr kleines Kind wirklich in den Armen hielt und es dem Vater hinreichte, da sah es aus wie einer von den Engeln in der Kirche, das Haar war wie Gold, der Schein der untergehenden Sonne lag darauf.
"Mein Goldschatz, mein Reichtum, mein Sonnenschein!" sagte die Mutter und küßte die strahlenden Locken; und es klang wie Musik und Gesang in des Trommelschlägers Stube; da war Freude und Leben und Bewegung. Der Trommelschläger schlug einen Wirbel, einen Freudenwirbel. Die Trommel ging, die Feuertrommel ging:
"Rotes Haar! Der Junge hat rotes Haar! Glaub dem Trommelfell und nicht den Worten der Mutter! Trommelom! Trommelom!"
Man brachte den Kleinen in die Kirche, er wurde getauft. Er wurde Peter genannt; über den Namen war nichts zu sagen. Die ganze Stadt, die Trommel mit inbegriffen, nannte ihn Peter, den Trommelschlägerjungen mit dem roten Haar; aber seine Mutter küßte ihn auf das rote Haar und nannte ihn Goldschatz.
Im Hohlwege, an der steilen Lehmwand, hatten gar viele ihre Namen eingeritzt, zur Erinnerung.
"Ruhm," sagte der Trommelschläger, "das ist immer etwas!" Und dann ritzte er auch seinen Namen und den seines kleinen Sohnes dort ein.
Und die Schwalben kamen; sie hatten auf ihren langen Reisen dauerhaftere Schrift in den Felsabhang, in die Wand des Tempels in Hindustan eingeritzt gesehen: große Taten von mächtigen Königen, unsterbliche Namen, so alt, daß jetzt niemand sie mehr lesen oder aussprechen konnte.
Namenswert! Berühmtheit!
Im Hohlweg bauten die Schwalben; sie bohrten sich Löcher in den Abhang, Wind und Regen bröckelten und spülten die Namen hinweg, auch den des Trommelschlägers und seines kleinen Sohnes.
"Peters Name blieb doch anderthalb Jahre stehen!" sagte der Vater. "Der Tor!" dachte die Feuertrommel, aber sie sagte nur: "Dum, dum, dum! Dummelum!"
Es war ein Knabe voll Lust und Leben, dieser Trommelschlägerjunge mit dem roten Haar!" Eine wunderschöne Stimme hatte er, er konnte singen, und er sang wie der Vogel im Walde; da war Melodie und doch keine Melodie.
"Er muß Chorknabe werden," sagte die Mutter, "in der Kirche singen und dort unter den schönen, vergoldeten Engeln stehen, denen er gleicht!"
"Feuerroter Kater!" sagten die witzigen Köpfe in der Stadt. Die Trommel hörte es von den Nachbarsfrauen.
"Geh nicht nach Hause, Peter!" riefen die Straßenjungen. "wenn du im Dachstübchen schläfst, so brennt es im obersten Stockwerk, und die Feuertrommel geht!"
"Nehmt euch in acht vor den Trommelschlegeln!" sagte Peter; und wie klein er auch war, ging er doch dreist drauflos und hieb gleich dem nächsten die Faust in den Magen, so daß ihm die Beine unterm Leib wegrutschten und die andern die Beine in die Hand nahmen, das heißt, die eigenen.
Der Stadtmusikant war so vornehm und fein, er war der Sohn eines königlichen Silberbewahrers; der fand Gefallen an Peter, nahm ihn stundenlang mit nach Hause, schenkte ihm eine Violine und lehrte ihn spielen; es war, als liege es dem Jungen in den Fingern, er würde mehr als Trommelschläger werden, er würde Stadtmusikant werden.
"Ich will Soldat werden!" sagte Peter; denn er war noch ein ganz kleiner Junge und fand, das Schönste in der Welt sei, ein Gewehr zu tragen und so gehen zu können: eins, zwei" eins, zwei! und Uniform und Säbel zu tragen. "Du sollst lernen, dem Trommelfell zu gehorchen! Trommelom! Komm, komm!" sagte die Trommel.
"Ja, wenn er nur bis zum General hinaufmarschieren könnte," sagte der Vater, "aber dann muß Krieg sein!"
"Davor behüte uns Gott!" sagte die Mutter.
"Wir haben nichts zu verlieren!" sagte der Vater.
"Ohne Arme und Beine!" sagte die Mutter. "Nein, meinen Goldschatz will ich heil und ganz behalten!"
"Trom, trom, trom!" Die Feuertrommel ging, alle Trommeln gingen. Es war Krieg. Die Soldaten zogen davon, und der Trommelschlägerjunge zog mit. "Rotkopf! Goldschatz!" Die Mutter weinte; der Vater sah ihn in Gedanken schon ruhmbedeckt, der Stadtmusikant meinte, er solle nicht in den Krieg gehen, sondern bei der Musik daheim bleiben.
"Rotkopf!" sagten die Soldaten, und Peter lachte; sagte aber einer "Fuchspelz!" dann biß er den Mund zusammen und sah in die weite Welt hinaus, das Schimpfwort ging ihn nichts an.
Tüchtig war der Junge, frisch war sein Sinn und seine Laune froh, und das sei die beste Feldflasche, sagten die alten Kameraden.
In Wind und Regen, bis auf die Haut durchnäßt, mußte er manch liebe Nacht unter offnem Himmel liegen, aber die gute Laune verließ ihn nicht. Die Trommelschlegel flogen: "Trommelom! Alle Mann auf!" Ja, wahrlich, er war ein geborener Trommelschläger!
Es war am Morgen der Schlacht. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, die Luft war kalt, der Kampf war heiß, In der Luft hing Nebel, aber noch mehr Pulverdampf. Die Kugeln und Granaten flogen über die Köpfe hinweg und in die Köpfe hinein und in die Leiber und die Glieder; doch vorwärts ging es. Hier und da sank einer in die Knie mit blutiger Schläfe, kreideweiß im Gesicht. Der kleine Trommelschläger hatte seine gesunde Farbe noch; ihm war kein Haar gekrümmt; mit strahlendem Gesicht sah er dem Regimentshund zu, der vor ihm hersprang, so fröhlich, als sei das Ganze ein Scherz, als schlügen die Kugeln nur nieder, um mit ihm zu spielen.
"Marsch! Vorwärts, marsch," so lauteten die Kommandoworte für die Trommel; und die Worte waren nicht zurückzunehmen; aber sie konnten dennoch zurückgenommen werden, und es kann ein tiefer Sinn darin liegen. Und jetzt hieß es auf einmal: "Rückwärts, marsch!" aber da schlug der kleine Trommelschläger: "Vorwärts Marsch!" Er hatte das Kommando so verstanden, und die Soldaten gehorchten dem Trommelfell. Es waren gute Trommelschläge, sie verleihen denen, die im Begriff waren zurückzuweichen, den Sieg.
Leben und Glieder wurden in dieser Schlacht eingebüßt. Die Granate zerreißt das Fleisch in blutige Stücke; die Granate zündet den Strohhaufen an, zu dem sich der Verwundete hingeschleppt hat, um viele Stunden, vielleicht für dies ganze Leben verlassen dazuliegen. Es hilft nicht, darüber nachzudenken! Und doch denkt man daran, selbst in weiter Ferne, in der friedlichen Stadt; dort dachten der Trommelschläger und seine Frau daran: Peter war ja mit im Krieg!
"Jetzt hab ich das Gejammer satt!" sagte die Feuertrommel.
Es war am Morgen der Schlacht; die Sonne war noch nicht aufgegangen. Der Trommelschläger und seine Frau schliefen; sie hatten fast die ganze Nacht gewacht und von dem Sohn geredet; er war ja da draußen - "in Gottes Hand." Und der Vater träumte, daß der Krieg beendet sei, die Soldaten kehrten heim, und Peter hatte das silberne Kreuz auf der Brust; aber die Mutter träumte, sie komme in die Kirche und sehe die gemalten Bilder und die geschnitzten Engel mit dem vergoldeten Haar an, ihr eigener lieber Junge, ihres Herzens Goldschatz aber stand in weißen Kleidern mitten zwischen den Engeln und sang so herrlich, wie wohl nur Engel singen können, und mit denen hob er sich in den Sonnenschein empor und nickte seiner Mutter so liebevoll zu.
"Mein Goldschatz!" rief sie und erwachte im selben Augenblick.
"Jetzt hat der liebe Gott ihn zu sich genommen!" sagte sie, faltete ihre Hände, lehnte den Kopf gegen den Kattun-Bettvorhang und weinte. "Wo ruht er jetzt? Unter den Vielen in dem großen Grab, das sie für die Toten graben? Vielleicht in dem tiefen Moor! Niemand kennt sein Grab! Kein Gotteswort wird darüber gesprochen!" Und ein Vaterunser glitt lautlos über ihre Lippen. Der Kopf sank herab, sie war so müde und schlummerte ein.
Die Tage gehen dahin, im Leben und im Traum!
Es war gegen Abend; ein Regenbogen spannte sich über der Walstatt aus, er berührte den Wald und das tiefe Moor. Ein alter Aberglaube sagt: wo der Regenbogen die Erde berührt, liegt ein Schatz begraben, ein Goldschatz; auch hier lag einer, niemand dachte an den kleinen Trommelschläger außer seiner Mutter, und daher träumte sie das.
Und die Tage gehen dahin, im Leben wie im Traum!
Nicht ein Haar war auf seinem Haupte gekrümmt, nicht ein Goldhaar. "Trammeram, trammeram, da ist er!" hätte die Trommel sagen, hätte seine Mutter singen können, wenn sie es gesehen oder geträumt hätte.
Mit Gesang und Hurra, mit Siegesgrün ging es heimwärts, als der Krieg beendet, als der Friede geschlossen war. Der Regimentshund sprang in großen Bogen voran, als wollte er sich den Weg dreimal so lang machen, wie er war. Und Wochen vergingen, und Tage vergingen, und Peter trat in die Stube der Eltern; er war so braun wie ein Wilder, seine Augen waren so klar, sein Gesicht strahlte wie eitel Sonnenschein. Und die Mutter hielt ihn in den Armen, küßte seinen Mund, seine Augen, sein rotes Haar. Sie hatte ihren Jungen wieder; er hatte kein silbernes Kreuz auf der Brust, wie es der Vater geträumt hatte, aber er hatte seine heilen Glieder, was die Mutter nicht geträumt hatte. Und das war eine Freude! Sie lachten, und sie weinten. Und Peter umarmte die alte Trommel.
"Da steht ja das alte Gerümpel noch!" sagte er. Und der Vater schlug einen Wirbel drauf.
"Es ist wirklich, als wenn hier Großfeuer wäre!" sagte die Feuertrommel.
"Feuer im Dach, Feuer in den Herzen, Goldschatz! Rattatatat, Rattatatat!"
Und dann? Ja, was dann? Frage nur den kleinen Stadtmusikanten.
"Peter wächst über die Trommel hinaus," sagte der, "Peter wird größer als ich!" Und er war doch der Sohn eines königlichen Silberbewahrers; aber alles, was er in einem langen Leben gelernt hatte, das lernte Peter in einem halben Jahr. Es lag etwas so Frisches, so Herzensgutes in seiner Natur. Die Augen strahlten, und das Haar strahlte - das ließ sich nicht leugnen.
"Er sollte sein Haar färben lassen!" sagte die Nachbarin. "Der Tochter des Polizeisergeanten ist es so herrlich geglückt! Und sie hat sich auch verlobt."
"Aber das Haar ist ja gleich nachher grün wie Entenflott geworden und muß nun fortwährend aufgefärbt werden!"
"Das erlauben ihr ihre Mittel!" sagte die Nachbarin. "Und Peter hat es ja auch dazu. Er kommt in die vornehmsten Häuser, selbst bei Bürgermeisters, und gibt Fräulein Lotte Klavierstunden."
Ja, spielen konnte er! Aus seinem Herzen heraus spielen, das schönste Stück das noch auf keinem Notenblatt geschrieben stand. Er spielte in den hellen Nächten, und er spielte in den dunklen Nächten. Es sei nicht auszuhalten, sagten die Nachbarn und die Feuertrommel.
Es spielte, so daß die Gedanken sich emporschwangen und große Zukunftspläne aufstiegen: Ruhm!
Und Bürgermeisters Lotte saß am Klavier ihre feinen Finger tanzten über die Tasten hin, so daß es in Peters Herz hineinklang; es war, als werde es ihm viel zu groß. Und das geschah nicht einmal, sondern unzählige Male, und da umfaßte er eines Tages die feinen Finger und die schöngeformte Hand und küßte sie und sah Lotte in die großen braunen Augen; der liebe Gott weiß, was er sagte, wir andern dürfen es erraten. Lotte errötete über Hals und Schultern, nicht ein Wort sagte sie - im selben Augenblick kam Besuch des Etatsrats Sohn, der eine hohe, blanke Stirn hatte, die bis ganz nach hinten, bis in den Nacken hineinreichte. Und Peter saß lange bei ihnen und Lotte sah ihn am freundlichsten an.
Am Abend, daheim, sprach er von der weiten Welt und von dem Goldschatz, der für ihn in der Violine liege: Ruhm!
"Tummelum, tummelum, tummelumsk! sagte die Feuertrommel. "Nein ist es ganz arg mit Peter! Ich glaube, es brennt im Oberstübchen!"
Am nächsten Tag ging die Mutter auf den Markt.
"Weißt du das Neueste, Peter?" sagte sie, als sie zurückkam. "Ganz was Wunderschönes!
Bürgermeisters Lotte hat sich mit Etatrats ihrem Sohn verlobt; gestern Abend haben sie Verlobung gefeiert!"
"Nein!" sagte Peter und sprang vom Stuhl auf. Die Mutter sagte aber: ja; sie hatte es von der Frau des Barbiers gehört, und der ihr Mann hatte es aus des Bürgermeisters eigenem Munde.
Und Peter wurde bleich wie eine Leiche, und er setzte sich wieder hin.
"Großer Gott, was fehlt dir nur einmal?" sagte die Mutter.
"Nichts, nichts! Laßt mich nur!" sagte er, und die Tränen rannen ihm an den Wangen herab.
"Mein Herzensjunge, mein Goldschatz!" sagte die Mutter und weinte, aber die Feuertrommel sang inwendig, nicht auswendig: "Lott ist tot, Lott ist tot!" Ja, nun ist das Lied aus!
Das Lied war nicht aus, da waren noch viele Verse, lange Verse, die allerschönsten, der Goldschatz eines Lebens.
"Wie läuft sie wie verrückt herum und spielt sich auf!" sagte die Nachbarin. "Alle Welt soll die Briefe lesen, die sie von ihrem Goldschatz kriegt, soll hören, was die Zeitungen von ihm und seiner Violine erzählen. Und Geld schickt er ihr, das hat sie ja auch nötig, jetzt, wo sie Witwe ist."
"Er spielt vor Kaisern und Königen!" sagte der Stadtmusikant. "Das war mir nicht beschieden; aber er ist mein Schüler, und er vergißt seinen alten Lehrer nicht."
"Vater träumte einmal, Peter käme mit dem silbernen Kreuz auf der Brust aus dem Krieg nach Hause," sagte die Mutter. "Im Krieg hat er es nicht gekriegt, da ist es wohl sehr schwer zu kriegen! Aber nun hat er das Ritterkreuz! Das hätte Vater doch noch erleben sollen!"
"Berühmt!" sagte die Feuertrommel, und die Geburtsstadt sagte es auch; der Trommelschlägerjunge, Peter mit dem roten Haar, Peter, den sie alle als kleinen Burschen mit Holzschuhen gekannt hatten, den sie als Trommelschläger gesehen und der ihnen zum Tanz aufgespielt hatte, der war jetzt berühmt!
"Er hat uns was vorgespielt, ehe er vor Kaisern und Königen spielte!" sagte des Bürgermeisters Frau. "Er war damals ganz weg in Lotte! Er hat immer hoch hinaus gewollt. Damals war es unverschämt und töricht! Mein eigener Mann hat gelacht, als er von dem Unsinn hörte! Jetzt ist Lotte Etatsrätin!"
Es war ein Goldschatz in das Herz und die Seele des armen Kindes gelegt, das als kleiner Trommelschläger "Marsch, vorwärts!" schlug. Siegestöne für die, die im Begriff waren, zu fliehen. In seiner Brust lag ein Goldschatz, ein Quell von Tönen, sie brausten aus seiner Violine, als steckte eine ganze Orgel da drinnen, als tanzten alle die Elfen einer Sommernacht über die Saiten hin; daher rief er auch Entzücken in aller Herzen wach, und sein Name ward durch alle Lande getragen. Es war eine große Feuersbrunst, das Feuer der Begeisterung brannte lichterloh.
"Und dann ist er so schön!" sagten die jungen Damen, und die alten sagten es auch; ja, die allerälteste schaffte sich ein Album für berühmte Haarlocken an, nur um sich eine Locke von dem reichen, schönen Haarwuchs des jungen Violinspielers ausbitten zu können, einen Schatz, einen Goldschatz.
Und in das ärmliche Stübchen des Trommelschlägers trat der Sohn, fein wie ein Prinz, glücklicher als ein König. Die Augen waren so klar, das Antlitz war eitel Sonnenschein. Und er hielt seine Mutter in den Armen, und sie küßte seinen warmen Mund und weinte so glückselig, wie man vor Freude weint; und er nickte jedem alten Möbel im Zimmer zu, der Kommode mit den Teetassen und den Blumengläsern darauf; er nickte der Bettbank zu, auf der er als kleiner Knabe geschlafen hatte; aber die alte Feuertrommel stellte er mitten in die Stube und sagte zur Mutter und zur Trommel. "Vater würde heute einen Wirbel geschlagen haben! Jetzt muß ich es tun!"
Und er schlug ein wahres Donnerwetter auf der Trommel, und die fühlte sich so geehrt dadurch, daß ihr das Trommelfell zerplatzte.
"Er schlägt eine prächtige Faust!" sagte die Trommel. "Nun habe ich doch für immer eine Erinnerung an ihn! Ich denk mir, Mutter wird auch noch platzen vor lauter Freude über ihren Goldschatz." Das ist die Geschichte vom Goldschatz.
Quelle: Hans Christian Andersen