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Donnerstag, 21. November 2024

Wilhelm Schneider: Das einzige Interview mit Hitlers persönlicher Ordonnanz

Wilhelm Schneider, geb. am 2. März 1919,  kommt nach 3-jähriger Lehre als Kellner 1937 zur Leibstandarte nach Berlin. Im September 1937 wird er zur Betreuung ausländischer Gäste auf dem Nürnberger Parteitag eingesetzt und kommt in die Nähe von Hitler. 

In seiner Tätigkeit als Kellner wird Schneider im weiteren Verlauf bei Staatsempfängen in der Reichskanzlei sowie im Führerbau in München eingesetzt, bis er im Juli 1938 nach Berchtesgaden auf den Berghof als Ordonnanz versetzt wird.

Bis 1943 reist er als persönliche Ordonnanz Hitlers zwischen dem Berghof, der Reichskanzlei und den verschiedenen Führerhauptquartieren hin und her, und lernt seinen "Chef" aus nächster Nähe kennen. Als Mitarbeiter aus Hitlers unmittelbarer Umgebung wird Schneider Zeuge von Gesprächen und Handlungen, die der Geschichtsschreibung bis heute verborgen geblieben sind. Hochinteressante Interview- Dokumentation  mit einer Laufzeit von 60 Minuten. 

 

Prof. Ralf Höcker: Über Falschmeldungen der Mainstreamer und die fatalen Folgen

Große Verlage und Fernseh-Anstalten zittern vor diesem Medienanwalt! Prof. Ralf Höcker setzt sich mit seinen fast zwanzig Juristen für Recht und Ordnung in der Medienwelt ein. Mit Klagen gegen den Axel-Springer-Verlag, der Verteidigung des türkischen Präsidenten Erdoğan in Deutschland und vielen weiteren bekannten Fällen aus der Öffentlichkeit schreckt er vor keinem Fall zurück.

Höcker wird in diesem Interview über spannende Themen wie den Correctiv-Fall, in dem er Ulrich Vosgerau vertritt, die Öffentlich-Rechtlichen und die politische Lage sprechen. 

 

Mittwoch, 20. November 2024

AfD will keine Gehaltserhöhung. Presse verwundert.

Da ist die Presse doch schon sehr verwundert, wenn Abgeordnete "Nein" sagen zu einer Diätenerhöhung. Wir von der AfD-Fraktion sind tatsächlich gegen die automatische Anpassung der Abgeordnetengehälter, die vor vielen Jahren von der SPD eingeführt worden war. Aktuell steht eine Erhöhung von 500 Euro pro Monat ins Haus – ohne gesonderten Beschluss. Aber den Bürgern, deren Geld sich der Landtag da einstreicht, ist das nicht mehr vermittelbar. Immer mehr Brandenburger wissen nämlich nicht, wie sie noch über die Runden kommen sollen – und Schuld daran sind ausgerechnet jene Altparteien, die gerade mal wieder zulangen wollen.